Offener brief - zur Erinnerung ...

 

„Eine Abwechslung zu erleben mag jeden glücklich machen, wenn man dies auch zwischen den bekannten Polen  ( … ) machen kann, dann könnte man auch was Nachhaltiges, für die höhere Instanz vorgesorgt haben ...“

(frei nach Friedrich Nietzsche; auch davon nur eine Version, um Dir eine Übersicht zu geben.)

 

 

 

(Gedankenstütze, s. „Bilder 317/B2 & 416,3“) [i]

… erinnere abermals an ihr Angebot am 21. Juni 2016 & an m. Erinnerung, E-Mail vom 7.7.d.J. 

 

… solange es zum Grundprinzip gehört, sich z. B. durch Lebensmut zu korrigieren, aus Fehlern zu lernen & Erfolgserlebnisse zu gewinnen …

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Frau Terhart,

 

… hoffe Sie erinnern sich … melde mich schon, weil Sie sich bisher nicht meldeten … hatte mich auf ihr o.g. Angebot, mich erneut zu besuchen mit einigen Zeilen schon am 7. Juli d.J. erinnert; auch das hatten Sie bisher vergessen ...  hier eine weitere (letzte?) Version von vielen; die ihnen entgangen sind … wenn es Sie interessiert, können Sie auch die anderen lesen, z.B. um zu ersehen … leider überschlagen sich die Ereignisse …[ii]

 

… freue mich nunmehr; auch nach (fast) fünf Jahren (bei & mit/unter ihnen)… Bitte kommen Sie, wenn möglich ca. zw. 11.20 Uhr und 12.00 Uhr in m. Zimmer ... oder ca. 13.20 Uhr und 14.00 Uhr ins Internet-Café ...

 

 

… um das abermals in schöne Worte zu hüllen, weil es auch "Ausnahmen" gibt: „Es gibt Schlimmeres ...“ [iii]

             

... verbleibe mit vielen Grüßen … damit mir trotz - den „Wirren & Mühen“ dieser Welt - die positive Grundhaltung - Motivation und gute Stimmung für ein Selbstbestimmtes Dasein zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein möglichst lange Zeit erhalten bleibt, & wünsche ihnen jetzt schon alles erdenklich Gute mehr Mut als bloße Angst - auf ihren Wegen - inscha’Allah!   [iv]

 

 

Tschüss, ihr Ibrahim („Müller“ -Bestandteil m. Personalausweises - Bitte googeln ... wenn Sie möchten, können Sie mir auch später schreiben ...)

 

 

 .... bevor ich vergesse ... sorgen Sie Bitte, dass man meine vier Webseiten in m. Akte aufnimmt ... >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.Jimdo.com< & >Ibrahim-Miller.de< ... die gibt es erst seit fast zwei Jahren & die letzte ist drei Sprachig, International ...

 

 

 

weiteres:

 

 

[i] …  Sie können zwar m. Erinnerung (7.7.d.J.) vergessen; nicht jedoch die Einladung(en), sie sind jedem Offen … ferner bedürfen die Fragen einem breiteren Raum; obwohl die Phase m. an ihnen vorbei ist … hatte zwar manches schon immer gewusst – und vor allem geschrieben … diese gehören ja zu m. „Haus-Aufgaben“; vieles davon ist auf m. Memory-Sticks - in Auszügen – auch im Netz (>Ibrahim-Miller.de/Dauerbrenner<) für später …

 

[ii] … Ferner, einiges zu dem Wunsch des derzeitigen Bundeskanzlerin Frau Merkel; wie, „die Deutsch-Türken möchten sich mehr einbringen.“ (WDR2, 29.8.d.J.) … beurteilen Sie m. vielfältigen Spuren (Pflichtprogramme und und …) … aber auch selbst, & wenn auch Sie z.B. im Sinne des demographischen Wandels handeln möchten, dann, s. z.B. „Bilder 223/B3; 941,45 & 1211,1 

 

… erlauben Sie, Gegenfragen stellen zu dürfen … mache Sie erneut auf meine „Spuren“ ( … ) aufmerksam: Was meinen Sie, viele von m. Fährten kann die Allgemeinheit (die Frau Merkel) sich zu eigen machen, bzw. wie groß ist die Bereitschaft m. Werteberreich ( … ) zu akzeptieren; ist man dazu überhaupt empfangsbereit … vielleicht können Sie dies an geeigneter Stelle anbringen – Bitte Sie darum!

 

 mehr dazu ist seit fast zwei J. - auch – im Netz zu lesen!

 

[iii] … es gibt auch was Besseres & was Wichtigeres, als … gehe zwar häufig ( … ) leer  aus, aber … & muss nicht nur zw. den o.g. Polen kämpfen … umschreibe das z.B. im „Bild 1184,9/C & 528,1/C … solange Mobilität ein gesellschaftliches Grundbedürfnis ist …

 

[iv] …  und, weitere grundlegende Gedanken: „... möchte nach dem Leitgedanken: ‚Don’t teach, fascinate!‘ …“ … weites Feld & ein Thema für sich … (s. w. z. B. im Netz, in m. schriftl. Übungen/Baustellen – für weitere Denkanstöße, s. „Bilder 347,1& 900,1 & 1184,5“!)

 

… erinnere hier erneut an das Motto des Bertold Brecht; nur ein Optimierungsversuch:

 

„Wer in diesem Leben problembewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“

 

... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie an Zuversicht und Überzeugung an gewinnbringenden Erkenntnissen), hilft, an mir zu arbeiten ( …*… ), ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt … wohne also nicht umsonst mit Super Oma & Co. zusammen  dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“