... solange man ermutigende Studien, Denkanstöße ... braucht ...

 

.. erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnte die Dauer (& Umstände?) m. Studien, "Haus-Aufgaben" & Highlights umso besser sein - oder?

 

... gibt es  eine bestimmte Philosophie des ehrenamtlichen Wirkens ,,, denke, nein; sie ist ähnlich so viel wie Sand am Mehr; s. o. "Asterix"

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnten, so hoffe ich die Dauer (& Umstände)

 

m.  Studien, "Haus-Aufgaben", Highlights & Spuren umso länger sein - insch'Allah!

 

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my Comments

 

 

... solange bekanntlich Enttäuschungen nur Haltestellen in unserem Dasein sind; und uns Gelegenheit zum Umsteigen geben, wenn wir in die falsche Richtung fahren ... aber nach dem Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut; weder „Strohhalme“ im Köcher hat, noch seinen Herz schützt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende Erholungsphasen, im Wechsel des Auftankens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Wirken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss - wie es der Situation entsprecht - versuchen wieder aufzustehen; andere Dinge zurückstellen - Prioritätenliste checken -, dem Hauptziel evtl. unterordnen …  muss von seinen Kämpfen ( � ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“

 
… damit Sie sehen, dass ich an mir arbeite …
 
„... übe trotz/in meiner entbehrungsreichen Zeit im Seniorenheim … an meinen Ehrenämtern, z.B. ‚Haus-Aufgabe - Vorteile statt Vorurteile …‘ bringe so auf vielen Seiten meine Gedanken auf den Punkt …
 … pflege und schenke Kultur für den, der nachfragt …
 
… texte an vielen „Baukästen“ schon seit gut sieben Jahren (fast) täglich (situationsentsprechend); mittlerweile haben sie einen Umfang von über 1000 DINA 4 Seiten erreicht; muss aber einschränkend sagen, dass davon ca. 30 % gleich ist; fast 70 % ist „unterschiedlich“; 1. in der Formatierung, Gestaltung/Layout; 2. Inhalt, und feile an der Sprache (arbeite Sachverhalte auf; z.B. mit Infos aus der Presse … [3] – und 3. illustriere sie mit Bildern (meistens) aus FB; versuche (auch) anderweitiges aufzugreifen, einzubauen, zu revidieren … lese viel; und versuche mich physisch und psychisch fit zu halten … schneide auch noch andere Zeilen; (wie an der X’ten Version meiner Lebenszeugnisse (Ergänzung und zur Stärkung meiner Patienten-Verfügung und -Rechte) …
 
... bin auf Erfolgserlebnisse mehr angewiesen denn je …
"Ist es nicht menschlich – auch - anderen Seiten („Pflichtprogramme“) zu der Frage der Wiederverwendbarkeit - aktuellere Erfahrungen Berücksichtigung zu wünschen, sie hinzuziehen?" 
 
 … Sie wissen, das Leben geht weiter; texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien …
 
    … texte im Seniorenheim u.a. an sogenannten „Haus-Aufgaben“ … schneide Zeilen (moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade = Marschallstab im Tornister) – an  Studien, an weiteren Gemeinnützigen Projekten, neben der Hauptstudie „Eine Initiative zum Verständnis des Friedenmachens und der Völkerverständigung - Was jeder vom Islam wissen (s)wollte.“ ... die weitere umfangreiche Selbstverpflichtung – möchte dies solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind fortsetzen 
 
... sehe mich als Teil meiner Umwelt und nicht als Opfer, Produkt oder Spielball; strebe eine innere Freiheit an, um meine ganze Persönlichkeit zu erfahren; es ist schon schlimm,  ... dass aller materieller Wohlstand nicht wirklich glücklich macht, keine innere Befriedigung gibt ist bekannt … um aber mit meiner Krankheits- bzw. Problembewältigung auch mit der Einsamkeit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Angst und Tod fertig zu werden …
  
… überarbeite meine Patientenverfügung (und andere Zeilen mit ethischer Tiefe) … erkläre mir bei „ambulanter Versorgung“ – nach dem o.g. Motto ( … ), die lutherische Aussage: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Der Eine und Der Einzige Gott.“ zur Grundlage meiner Absichten ... so, wie man stets Chancen sehen sollte … „Optimismus“
 
… es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben nach dem Tode; da wird jeder seinen gerechten Lohn bekommen. Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen.
 
… solange man eine Vogelperspektive braucht, um … ist manches so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen;  gerade so, wie bekanntlich die kostbare Unterbrechung des Alltags aus Pflichtbewusstsein erwachsen sollte, aus der Freude an der inneren Freiheit und an einem intensiven Dasein...
... man übe bei Zielanpassungen – stets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ei … hoffe, das ich von den Prüfungen (Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“) nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höheren Ordnung Nutzen gewinnen kann ..
 
… Es dürfte auch mit ihren Erfahrungen übereinstimmen, wenn ich behaupte, dass man in der Behinderung nicht Opfer, sondern Täter sein sollte, um dadurch immer wieder Freude am Leben zu haben und dadurch den Weg zur Genesung zu ebnen … strebe ja eine Heilung an; vieles ist ein Ereignis, eine Lebenserfahrung ... mindestens solange wir alle individuell mobil bleiben wollen und die Umwelt gesellschaftlich und technologisch eine Zukunft hat …
 
... Schreiben; eine Möglichkeit * die Selbstheilungskräfte zu aktivieren … habe durch und mit meinem Hobby eine aktive Erfahrung, bzw. Umgang mit meiner Welt; beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung und Ehrfurcht, der sinnstiftenden Ressource Religion ...
 
**… pflege eine Kultur, habe ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen … um den Über(lebens)blick nicht zu verlieren …
 
* ein Alternativkonzept für den Tag X ... ein Schriftstück, aus dem meine allgemeinen Wertvorstellungen hervorg...

 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


 

 

 ... hatte am 2. Juli 2016 an den Autor des o.g. Kommentar geschrieben:

 

Es geht also nicht um einen Ausbau m. "Baustellen" auf Teufel komm raus", sondern eher um einen Umbau dieser im Sinne der Völkerverständigung.

 

   Es geht nicht um einen Ausbau m. Studien ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um  weiteren  praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), um m. intensives Dasein, nicht ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nicht ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Perspektivenwechsel ... Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...

 

 ... brauche ihn - weg von Routine, hin zu neuen Chancen, Herausforderungen, die auch die Potentiale ... durchblicken lassen

... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Bild 644/B1"

 

... texte, biete was ... im Zimmer u.a. daran ... Religiosität darf nicht zum bunten Vogel der Ökonomie verkommen ...

 

 

 

Lieber Herr Christof Haverkamp,

 

… danke ihnen für die freundlichen Worte - ihr Kommentar in der Zeitung "Kirche + Leben", vom 3.7.d.J.
"Mit dem Islam tun sich viele schwer ..."
... so ist es ... leider ... was will man machen ... wir sind dazu aufgerufen uns in Geduld zu üben ... Sie bringen manches auf den Punkt - Danke!
... möchte ihre Zeilen in meine Webseite aufnehmen ... meine revidierte Fassung; mit m. Kommentaren ... also eine Entwicklung der weiteren „Momentaufnahme“; bitte erstens jetzt schon um Nachsicht für die Verspätung!
... ist seit ... der Fall ...
weiß zwar nicht, wer das lesen wird, aber als Selbstbestätigung und dafür, das unter den vielen Katholiken im Heilig Geist Stiftung in Dülmen – auch – ein Heimbewohner, Deutscher islamischen Glaubens wohnt könnte ( … ) interessant sein. [1]

 

… des weiteren ist es für mich eine große Freude & Abwechslung zu schreiben …[2]

 

Nun denn … lange Rede, kurzer Sinn warte(te) auf Entwicklungen … belasse es erst dabei, sonst wir es unübersichtlich; möchte ja nicht dazu beitragen, dass Sie vor lauter Bäume den Wald nicht sehen – ergründen Sie selbst!

 

… außerdem; wie Sie wissen sollten ... bin ständig am Ball … versuche ständig u.a. an mir, u.a. an meinen sogenannten „Haus-Aufgaben“ (Selbstverpflichtungen und Übungen) zu arbeiten, zu texten … revidiere meine Texte, feile an Konzepten, an Erfolgserlebnissen, u.a. – auch – an den vier „Text-Baustellen“ (Basics m. a. Übungen) ohne Handschuhe & Schüppe, aber mit Handkarren[3]

 

… versuch es, wie es landläufig üblich ist möglichst alles schriftlich festzuhalten nach der Methode: wer weiß, vielleicht ergibt sich was … Wer weiß … denke, das sollte man auch, denn es gibt immer Schlimmeres; und allem ist ein Segen … man ergründe sie … schneide damit ein bekanntes Thema an … m. Ehrenämter oder m. Selbstverpflichtungen … eine riesen Aufgabe … ist sicher viel Diskussionsstoff drin …[4]

 

hoffe aber weiterhin  - auch - mit ihnen und  … in Kontakt bleiben, um mein soziales Lernumfeld zu mehren!

 

... mit den besten Grüßen und Wünschen ...

 

Tschüss, ihr  Ibrahim Gümüstekin/Müller

 

 

 

… bereichere mit doppelter Identität die Stadt Dülmen; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 25 J. und schreibe seit gut vier J. im H. G. St. u.a. mit m. „Haus-Aufgaben“ eigene Geschichte – zu deren 600 j. … s. w. E. u.!

 

 

… Auszüge der Texte in m. entbehrungsreichen Zeit; sie sind u.a. m. Aushängeschilder, die „vielen Augenblicke“ … „moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip“ - Auszüge auch – in vier Web-Seiten – >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.Jimdo.com< und >Ibrahim-Miller.de/Pr.Insr.-Projekte, Erfolge, Highlights/Haus-Aufgaben …<)

 

... möchte nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … mein Selbstzweck reflektiert sich z.B. in m. Studien (geballte Lebenserfahrung), wieder, anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt: Wachstum mit Neudeutschen Schlüsselwörtern … die sind ca. seit 1143 in Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist also keine Sensation … Schlag- und Schlüsselwörter wie „Subhan‘Allah“ sind keine leeren Phrasen, sondern die Neudeutschen Schlüsselwörter markieren den Weg zur ganzheitlichen Heilung.

 

 

Heilig Geist Stiftung, Seniorenheim, kathol. Einrichtung seit 1414., Mühlenweg 38, 48249 Dülmen, Z. K1, 2 04  … steuere in Richtung Verlinken mit steigender Tendenz.

 

Anmerkungen:

 

… hoffe, dass Sie aus und (mit m. „Haus-Aufgaben“ – Teil m. Tagesprogramme als Homepage, z.B. in> Ibrahim-Miller.de/…<) weiterhin selbst auf einige Antworten kommen … erinnere aber trotzdem … werde hier (häufig) genervt, aber es gibt Schlimmeres …  so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist … schreibe mir nicht nur die Frust von der Seele, vielmehr verarbeite ich meine Erlebnisse; diese, in einer Gesellschaft, in der die Macht aus ihrer Mitte kommt … denke, dazu passt folgendes:

 

 

... um es (auch anders) philosophisch mit Yunus Emre den (oft benutzten Goethe-Zitat) abermals aufzugreifen, um an das in Vergessenheit geratene zu erinnern.

 

‚Wissen muss dem Menschen helfen, sich selbst zu erkennen.

Wissen-schaft sich selbst zu kennen. Wenn du dich nicht selber kennst, Was soll all das Lesen nützen?‘ …

 

… ähnliches ist seit ca. Anfang des 13. Jahrhunderts in Europa von Franz von Assisi bekannt … s. „Ausgewählte Gedichte“, Yunus Emre, übersetzt von Prof. A. Schimmel, Önel Verlag, Köln 1991

Dass das Wissen Macht ist, wusste der englische Philosoph Francis Bacon vor 400 Jahren schon, aber nicht, dass Allah(t) uns mit dem Siegeszug der Bedingung aller exakten Erkenntnisse und den auf ihr beruhenden Naturwissenschaften den Weg gezeigt hat Alternativen abzuwägen; denn die reine Mathematik ist bekanntlich eine Konstruktion des menschlichen Verstandes; aber ist es nicht beruhigend zu wissen, dass die Energie der Sonne in den lichtlosen Tiefen viele Kilometer unter der Wasseroberfläche (leider) zu nichts nützt …“ (Beispiele aus m. Memoiren)

 



[1] … erinnere mich noch, was damals, u.a. am 20. Tag der Deutschen Einheit der damalige Präsident der Bundesrepublik Deutschland C. Wulf sagte; nämlich:

 

... jedoch zuvor … beispielsweise wird man feststellen, dass die Beschreibung der Mutter Jesu, Maria im Koran so detailliert vorkommt, dass sogenannte Christen die „Marienverehrung“ aus ihm kennen …

 

... Dass der Islam die Identität Europas bereichert; weiß man nicht zuletzt aus der Rede des Bundespräsidenten zum Tag der Deutschen Einheit; hier nur ein Ausschnitt:

 

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. Vor fast 200 Jahren hat es Johann Wolfgang von Goethe in seinem West-östlichen Divan zum Ausdruck gebracht: ‚Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.‘“ ... auf Spurenelemente im West-Östlichen Divan aus dem Koran möge man Informationen im das Netz finden …

 

Bundespräsident Christian Wulf: Rede am 3. Oktober 2010, zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit.

 

… kann weder auf alle Mosaiksteine eingehen, noch ist es mir Möglich bei einer Darstellung das weite Feld menschlicher Beziehungen zu beackern s. z.B. „Bild 162/B2“… außerdem:

 

„Ob man Gottergeben ist, hängt nicht davon ab, ob man Denkanstöße ernst nimmt  – wie z.B. den Glauben an das Leben nach dem Tod -, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; unser Dasein besteht bekanntlich aus Kämpfen ...

 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tod, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an den Wechsel der Welten, wobei sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann -, sondern dies hängt davon ab, ob man z.B. bei Krankheiten nicht die Symptome, sondern die Ursachen bekämpft. (s. m. Anmerkung am Eingang!)

 

Willst richten, dass du Dem gefällst, Der - spätestens - in der höheren Ordnung jeden gerecht bescheren wird, so richt' den Nächsten wie dich selbst! (frei nach einem Spruch am Rathaus in Schwyz, KB, 2.2.17 - s. andere Versionen in der "Ablage 10")

 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Schöpfungsverantwortung“) einhält und in sein Handeln einbezieht bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet, wie z.B. die Grundlage allen Glaubens (Erfahrungen?) an die höhere Ordnung, an die letzte Instanz, die Gerechtigkeit für alle Menschen; dort, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader.“ (s. „Bilder“ m. "Baustellen")

 

[2] … außerdem freut es mich, dass Sie sich nicht Sand in die Augen streuen lässt; dass Sie sich (von so manchen Berichten der Medien) nicht ablenken lässt … „Der Mensch glaubt an schlechte News unbelesen; hingegen will er das Gute bewiesen haben.“ (… habe das sehr oft am eigenen Leib erfahren – musst herausfinden, ob das auch für Dich gilt! – bestimmt für alle, denn jeder kann sich die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen ...)

 

… denke, da passen einige Zitate, Geschichten … m. Herausforderungen:

 

„… gestalte die neue Ära, mit der Grundidee ( … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen, und alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 763/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange … man entdecke Taten ( … ), die einem auch auf der ewigen Reise begleiten könnten ... erfreue sich an der jüngsten Offenbarungsschrift (Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten) – mache mit der Unterscheidung, Bekanntschaften, der Bedeutung, der Sprache und seiner Absicht nach -, weil er vor über 14 Jahrhunderten als Barmherzigkeit für die Welten offenbart ist; weil er kein auserwähltes Volk kennt ... ∞ … man lasse sich von seinen Eröffnungen, die u.a. dazu anhalten seinen „Nachbarn“ besser kennenzulernen; lasse sich möglichst solange inspirieren, wie man den Kantischen Imperativ zu Herzen nehmen sollte … man entdecke Meilensteine und erlebe Schlüsselerlebnisse - Taten, die nicht auf dem Pfad der Eitelkeit begangen werden …

 

… wie beispielsweise:

 

Ein weit verbreiteter Ausspruch des Propheten Muhammad (s) zeigt auf, wie wichtig Bindungen der Nachbarschaft, die Nachbarschaftshilfe im Islam ist: „Der Erzengel Gabriel (Übermittler der göttlichen Botschaften) hatte mir die Nachbarschaftsrechte so sehr ans Herz gelegt, dass ich dachte, er würde sie gegenseitig zu Erben erklären.“

 

Darin wird die hohe Rangordnung in der Prioritätenliste menschlicher Beziehung erklärt; mit dem Vergleich - gegenseitig zu den Erben zu erklären - wird eine Verbindung zu Verwandtschaften hergestellt. Dabei ist es völlig gleich, welche Überzeugung die Nachbarn haben.“ (m. schriftlichen Übungen)

 

(Quelle: … übertragen von einem Video in türkischer Sprache auf FB; es besteht einhellige Meinung darüber, dass dieser Hadith in sämtlichen Überlieferungen vorkommt.)

 

 

[3] … es gibt ja diesseits immer Alternativen und es gibt noch ein Leben nach dem Tode; da wird jeder seinen gerechten Lohn bekommen … apropos/Stichwort: „Angst“:

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (wie z.B. Fragen nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

  manches ist schon so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir keine Null-Fehlerprogramme kennen ... solange man mit physikalisch- chemischen...
... man übe bei Zielanpassungen – stetets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ein Realitätssinn. Modellen verschiedene Aspekte viele Technologien besser verstehen kann …
oder solange Smartphones und Tabletts aus der digitalen Musik nicht mehr wegzudenken sind …

 

[4] ... schlage mich wie seit eh und je u.a. mit der Sprache – Umgang (nur „Sendungsbewusstsein“?) mit der Buchstabenalgebra; denn: Die Sprache ist eine der kostbarsten Gaben, mit denen uns Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader, zu Dem auch arabische Christen Allah (t) - unser Schöpfer und Erhalter - sagen ausgestattet hat. Besonders im unmittelbaren mündlichen Gebrauch sind wir Menschen gehalten, sorgsam und maßvoll damit umzugehen ... solange Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist …

 

  

 

… wie gut m. Übungen, gemeinnützige Projekte, hoffentlich Hoffnung Stiftende Werke sind … ja, das weiß ich nicht, aber ich weiß, wer das weiß … Beiträge zur digitalen Infrastruktur [wie es auch vernetzte Medizinprodukte ( … )] gibt; und schließlich gab es menschliches Dasein schon lange vor Smartphone & Co …

 

( … ): diverse Apps und Sensorsysteme die Patienten diesseitiges Leben erleichtern, und sie bei der Prävention unterstützen – (Messe Medica, Düsseldorf, Artikel der VDI Nachrichten)

 

… entwickle seit November 2011u. a. an Dateien des Ordners „Heilig Geist“ … das alles zu m. Programmen, des sich intensiver Wahrnehmens ( ... ), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … nur, sowohl geistig als auch körperlich – achte, dass ich m. Übungen (m. i.) harmonisch gestalte …

 

 

„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern, wie Bismillahirrahmanirrahim, Alhamdulillah ...>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<Diese sind ergiebige Sprüche; einige Teile der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“ (Frei nach Theodor Fontane)

 

 

… habe zwar sonst andere Sahnehäuptchen zu bieten, aber … freue mich weiterhin – auch – Deine Feedbacks zu erhalten … eigentlich über alles, was ich spontan positiv interpretieren kann … auch, wenn ich häufig unterschiedlich stark bewegt bin/werde …

 

... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg der tieferen „Gotteserfahrung“, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in diesem Dasein erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ...

 

solange ich meine Lernfähigkeit bewahren; meine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken; für die Zukunft lernen, mich (auch) für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann … versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … ∞ … dokumentiere meine Entschuldigungen auch mit einer koranischen Aussage; hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

*********************** 

  

... zum Kommentar ( ... ) des Herrn Dr. Haverkamp in "Kirche + Leben", 9.4.d.J.

 

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 

  

Hallo lieber Herr Havercamp,

… danke, dass sie – auch - an mich, an Muslime, an unsere Pflichtprogramme denken … bin zwar noch nicht fertig, aber bevor ich gar nichts schreibe ... es gibt Schlimmeres [1]

 

... danke für o.g. ... wie Sie seit dem 7.5.16 wissen lese - auch - ich - unabhängiger, ehrenamtlich Wirkender Muslim, deutscher Bürger islamischen Glaubens - ab und zu die o. g. Zeitung.


… das Gute dabei ist, in allem ist ein Segen verborgen; aber nur in unserem vergänglichem Dasein … [2]

… weil Sie bereits etwas von meiner intensiven täglichen Pflege (s. z.B. m. „Spuren“ in m. Homepages), mitbekommen haben, erinnere aber dennoch, da ich allein hier - seit gut fünf J. täglich u.a. an den sogenannten Studien, „Baustellen, Haus-Aufgaben“ (im „Baukastenprinzip“ … mehr im den Endnoten & im Netz) texte …[3]

… verbleibe mit den besten Wünschen & viel Erfolg, sowie viele Grüße, an die, die fragen ... damit mir die positive Grundhaltung ( … ) weiterhin nach dem Motto: „my home‘ is my hospital“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – inscha’Allah …[4]


 Mit freundlichen Grüßen,Ibrahim Gümüstekin/Müller - Bitte googeln!

 

 

 

inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … besuchen Sie auch m. neuen Entwicklungen in den Web-Seiten: www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de

 

 

Heilig Geist Stiftung, Seniorenheim, katholischer Einrichtung seit 1414, Mühlenweg 38, 48249 Dülmen, E-Mail, z.B. >Ibrahim.Muller@web.de<

 

Anmerkungen:
[1] … es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben. Der Blick nach vorn ist ernüchternder … wende mich mehr den „Smarten Lösungen“ ( … ) zu.

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

 

„Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen (gelebte Kultur) mit einem Ziel.“ (beide Zitate von Albert Einstein)


[2] … habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne positive Stimmung auch aus anderen Quellen ... darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen ...

… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst, als (Gott)Vertrauen zu stärken, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um einiges schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ...

[3] … texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien - Selbstverpflichtungen (für die Allgemeinheit); wie z.B.:

„… stecke seit vielen Jahren in Lernprozessen - befinde mich auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche meine Ehrenämter, u.a. die Grundstimmung der Dankbarkeit mit einem wachen ethischen Bewusstsein auszutragen; bin bei der Erweiterung meines Blickfeldes für Zusammenhänge … für neue Ideen offen & häufig in Gedanken; fühle mich nicht nur hin und hergerissen zwischen den Kulturen, sondern fühle mich manchmal wie betäubt und habe ein schlechtes Gewissen, dass ich ein „Dach über dem Kopf habe“, während viele Leute keiner Arbeit nachgehen können - und kann auf viele reizvolle „Spaziergänge“ verweisen; überdenke meine Ziele ständig, um auch den Versuchungen (und Gefahrensituationen) nachzugeben, die plötzlich am Wegesrand auftauchen könnten; verarbeite viele ‚Rückblick‘ in m. ‚Bildern‘, diese sind keine neuen Ideen, oder als Aufmerksamkeitswecker verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten ( ... ) meine Gedanken auf den Punkt.

… Wenn Verbalattacken, behaupten und schildern amüsant sein kann, und wir durch unser biologisches Erbe auf Prozesse programmiert sind, jeder aber von dem abhängig ist, was er getan hat, warum sollte ich trotz landläufig bekannter Sprüche, Gedanken & Denkanstöße auf meine Lorbeeren ausruhen … möchte meine Mitmenschen zum guten Willen, zu ausgewogen Dialogen (mindestens) unter den Schriftbesitzern (Juden, Chr. und Muslime) einladen; betrachten Sie bitte das Gesamtbild so, wie alle Religionen die Erinnerungskultur kennen.“

… texte in meiner Entbehrungs- & Ereignisreichen Zeit, im Seniorenheim u.a. an sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“; diese sind nach mehreren Phasen den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. ‚Bilder‘, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weitere Gemeinnützige Projekte, Gedanken neben der Hauptstudie … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen – hier z.B. mehr als nur ein Nachschlagewerk … ‚Glossar, Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang‘“ … Thema meines 1. Homepage:> Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<…

 

… Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung(en) geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 … möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen …

    Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich  jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

„Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat), hat in der letzten Instanz verloren.“ ... (Motto des Bertold Brecht)

... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße, gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

 

hier nur einige m. Übungen … weitere können Sie gerne im Netz, in den jeweiligen Rubriken, besonders in "Spuren" … weiterlesen, z.B.:

 

>Ibrahim-Miller.de/D/ … / Turkish/English/Spuren/ … / „Baustellen“/ … /E = mcq/ … /Kernfragen/ … <


[4] ... auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache, nach der Grundregel: Subjekt, Prädikat, Objekt schlage – Umgang mit der Buchstabenalgebra; denn: Die Sprache ist eines der kostbarsten Gaben, mit denen uns Die Eine und Die Einzige Gottheit, zu Dem auch arabische Christen „Allah“ sagen ausgestattet hat ...

... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO,

dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,
um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

… weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen wichtig sind, zu wachsen und zu lernen; die Geduld und die Konzentrationsfähigkeit, mit dem Schlüssel zur Freude, die Selbstreflektion zu trainieren …

 solange ich meinen Lernfähigkeit bewahren; an mir arbeiten ( … ), für die Zukunft lernen; d.h. sie mit beschaulichen Gedanken untermalen kann ... die mir auch im Leben höherer Ordnung nutzen werden – inschaAllah … dokumentiere meine Entschuldigungen bei jeder Gelegenheit auch mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

„… Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen …“

 



... m. Anmerkungen noch zum Kommentar des Herrn Dr. Haverkamp ..., 9.4.d.J. , am 14.4.17 ...

 

 

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ (Albert Einstein)

 

„… lasse m. optimistische Grundeinstellung dominieren und erinnere an weiter führende Erkenntnisse …“

 

 

                                                                                                                                                                              

Sehr geehrter Dr. Haverkamp,

 

informiere Sie trotzdem nachträglich ... gedenke dies zu den Rubriken m. Webseite (>Ibrahim-Miller.de/Spuren/m. Spur<) hinzuzufügen ...

 

… zu m. Absicht m. Koordinatensystem erneut zu justieren … ändere aus gegebenem Anlass („Stimmungstief“ am 30. März d.J.“; abgesehen von den anderen „Leibesübungen, kleinen & großen Unfällen etc.“) m. Tagesprogramme bis auf weiteres … darf aber m. bisheriges intensives Dasein hier fortsetzen … inscha’Allah … [1]

 ... wenn Sie wünchen, so sprechen wir über Details später … s. „Bilder 495/B & 941,42" … nebenbei gemerkt … habe – auch - von diesen Zeilen mehre Versionen, mehrere Optimierungsversuche ...

 

… es ist zwar eine lange Geschichte, aber wenn ich diese Initiative nicht ergreife & immer wieder auf m. intensive Daseinsweise aufmerksam mache … [1]

 

… erinnere auch … versuche weiterhin mich mit vielen Gedankenstützen einzubringen, um viele Möglichkeiten des Soziallebens wahrzunehmen; wie beispielsweise mit Anregungen ... Beispielsweise können Sie einige Informationen auch aus meinen vier Webseiten entnehmen ... [2]

 

... verbleibe mit abermaliger Bitte … & wünsche ihnen viel Erfolg, damit mir (trotz allem) die positive Begeisterung (Motivation & gute Stimmung für ein Selbstbestimmtes Dasein) auch mit ihrer Betreuung zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein, nach dem Motto: „my home is my hospital.“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – inscha’Allah! [3]

 

 

Tschüss, ihr Ibrahim Gümüstekin/Müller, K1, Z. 204, (seit 2004 ist „Ibrahim Müller“ mein Pseudonym & seit dem 5.5.15 ein Bestandteil m. Personalausweises)

 

 

 

… wenn Sie wünschen, so können Sie gerne Kopien, z.B. an m. Hausärztin haben, oder jederzeit weitere Einsicht in andere Dateien/Übungen auf m. Faktenträger PC-Festplatte nehmen!

 

… solange, wie Daten die wichtigsten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts sind … („Datenanalysten sind rar …“, VDI Nachrichten, 31.3.17)

… solange, vorbeugende Maßnahmen (s. „Bild 427,4“) die wichtigsten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts sind …

… solange vorbeugendes Verhalten, z.B. um Missverständnisse auszuräumen die wichtigste Hilfe, Entzerrung & Erkenntnis ist …

… solange, vorbeugendes Dasein, wie Achtsamkeit, unsere andächtige Gegenwart die wichtigste Entlastung jederzeit ist …

 

 

 

 

Hoffnungsträger, freier Autor „ethischer Botschafter, pro Kultur für Geduld, ganzheitliche Heilung“ – bekleide im Seniorenheim Heilig Geist Stiftung in Dülmen Ehrenämter - dokumentiere mit m. Studien, „Haus-Aufgaben, fester Bestandteil (gelebte Kreativität) m. Selbstverpflichtung“ … biete Fakten (Hoffnung stiftendes), die für Dialoge sprechen; „werbe“ für Vertrauen …Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft – ‚demographischer Wandel‘“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen; einige virtuelle Spuren für m. Nachwelt; für die kognitive Dimension und seelische Aspekte der Gesundheit …

 

 

… meine Selbstverpflichtung, .Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in („viele Augenblicke der geballten Lebenserfahrung“), wieder … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte; freue mich über jede konstruktive Kritik!

 … Auszüge der Texte (o.g. Mischung aus Erfahrungen & Irrtümer); sie sind u.a. m. Aushängeschilder, die „moralischen Denkanstöße im Baukastenprinzip“ - Auszüge fast aktuelle Erkenntnisse auch – in vier Web-Seiten – >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de/Ehrenämter/ … /Brainstorming/…< und >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<)

 ... „Wer rastet, der rostet.“ sagt der Volksmund; s. m. Optimierungsversuche; feile an ihnen, an ihrer Aktualität... nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … m. Selbstzweck spiegelt sich z.B. in vielen Studien (s. „Bild 414/B1“) wieder; nach dem Motto: Anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als sinnvolle Beiträge zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen, aufbauenden … Schlüsselwörtern ( … ) die sind ca. seit 1143 in Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist keine Sensation; biete in o.g. Webseiten einen praxisnahen Kontext - im Sinne der Völkerverständigung - für den, der Fragt …

 

 

 

über einige weitere m. Kämpfe, Übungen, Gewinne, Selbstverpflichtungen … kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen …

 

Heilig Geist Stiftung, Seniorenheim, kathol. Einrichtung seit gut 600 J., Mühlenweg 38, 48249 Dülmen

 

 

Anmerkungen:

 [1] Diese Erklärungen sind nötig, um meine Stärken in gebotener Kürze (im logischen Zusammenhang und Ablauf) vorzutragen, um mich in die Pflicht zu nehmen, um aus dem Tal unglücklicher Konstellationen raus zu kommen, um manches in gebündelter Form anzusprechen ... und um sie nicht gleichzeitig und undifferenziert auf alle Informationen zu lenken ...

 

„… um pauschales zu verhindern, ist es an der Zeit eine Bilanz meiner Selbstdarstellung über meine Persönlichkeitsentwicklung (ein Alternativkonzept für den Tag X) für andere niederzuschreiben, um klärende Antworten zu bieten …

 

… schließlich sind wir hier das Volk der Dichter und Denker, da kann die Lösung des Problems mit Namen Vergänglichkeit nicht lauten: Haus bauen, Baum pflanzen etc. pp. - sondern: Buch schreiben, den Mitmenschen etwas bieten …

 

… nach der kategorischen Imperative Kants: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werden kann.“

 „... Schreibe aus meiner geistigen Kramschublade, um meine Akkumulatoren täglich aufzuladen ( ∞ ); denke zu einer professionellen Arbeit (Knochenarbeit) gehört mehr als nur Zeilen zu schneiden und Gewöhnliches auf ungewöhnliche Art zu machen ...“ (m. Autobiographie … )

 

… wir leben in D und da ist manches (leider) nicht sofort selbstverständlich; vieles bedarf einer schriftlichen Erklärung; halte auch für sie eine Kopie meiner „Lebenszeugnisse, Ergänzungen zu meiner Patientenverfügung und zum Heimvertrag“ bereit, um (den evtl.) Unterstellungen vorzubeugen …

 

… über m. anderen Kämpfe ( … ) können Sie gerne weitere Informationen z.B. aus meinen vier „Text-Baustellen“, den Webseiten entnehmen; bitte zögern Sie nicht, wenn Sie evtl. Fragen haben; aber beschäftigen – auch – Sie sich u.a. mit m. „Spuren“ – so, wie ich das m. Betreuer gebeten hatte sich gegebenenfalls mit ihnen kurzzuschließen - sonnst können Sie auch googeln; aber bitte unter m. drei Namen!

 

Ist es nicht menschlich auch andere Seiten („m. Pflichtprogramme“) zu der Frage der Wiedererkennbarkeit; aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu berücksichtigen, Berücksichtigung zu wünschen?

 

… den Rubriken bei.>Ibrahim-Miller.de/Advaced Facilits/ … /Turkish/English/„Baustellen“/ … /Spuren/ … /Kernfragen/ … /E = mcq/ ...<schlau machen und/oder:

 

… denke, einige Practice-Beispiele, Anregungen ( … ) ehrenamtlich zu bieten; untermale sie mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 1990, und schreibe an der Neukonstituierung m. Lebenslaufs; seit gut 65 Monaten ( … ) im H. G. St. u.a. mit breiter Basis eigene Geschichte – zu ihrer seit 1414, bzw. der Stadt Dülmen mit über 700 J. …

 

… präsentiere sie in Auszügen im Netz: 1.>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, 2. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, 3. >Ibrahim-Miller.de<und 4..>Ibrahim-Muller.Jimdo.com<

 

… wie Sie wissen … wohne nicht nur hier bei den alten Herrschaften - (verzeihen sie … die meisten hier sind leider durchgedreht; es gibt Schlimmeres …), sondern biete – auch - was für die Deutsche Gemeinschaft, für die Allgemeinheit – s. z.B. mit m. vier Homepages … und das ehrenamtlich … erwarte, dass Sie mich (dies an passender Stelle anbringen; wie dass Sie so viel wie möglich, mindestens aber einen Teil von m. Übungen/Spuren mitbekommen … überlasse den 3. Punkt ihrer Phantasie; denn nach Einstein ist dies wichtiger als Wissen; da sie ja begrenzt ist … s. z.B. „Bild 941,42“ … hier einige weitere Beispiele:

 

„Vermöchten wir alle täglich an Schlimmeres zu denken, trotzdem allen zu lächeln, positiv zu denken & uns – zw. den bekannten drei Polen - in Geduld zu üben: Unsere (Vor)Urteile würde(n) sich – bestimmt - in Null-Komma-Nix in Luft auflösen – inscha’Allah! (frei nach einem Spruch aus China, KB 9.2.17 – s. „Bild 511,8“)“

 

„… fühle mich seit sehr gut fünf J. wie Neugeboren; engagiere mich für (m.) die Gesundheit, bin häufig in Gedanken (s. Übungen 2,81 & „Bilder 926 & 1347/C“: ‚Schweige andächtig‘) , gestalte m. Dasein so intensiv, dass ich (denke) die wirklich notwendigen Dinge (zu) erkenne(n); verpacke meine Erlebnisse in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen (z.B. , Zum Beispiel: „Hygiene“ - Die Pflege nach dem Ausscheiden ist ein Ritual, eines der Bestandteile … ein Thema für sich; eine sehr wichtige individuelle (med. notwendige Handlung), Ärzte (Dermatologen) wissen um die Bedeutung der „Nachbehandlung“ - „Tahara“ = Ganzkörperbad, Gesundheitspflege, & … des After nach dem Stuhlgang mit Seife mit anschließendem trocknen = Reinigung als Bestandteil des Toilettengangs … s. „Bilder 61/B1, 223/B3 und 1160,2 ...“), alle Übungen ( … ) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung ( … )“ [>Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/Haus-Aufg. – v – Goethe 1, 2, 3, 4<]

 

[2] … last but not at least … wie auch, ob ich meine „Haus-Aufgaben“ – für die Allgemeinheit – die sind auch in ihrem Interesse - nur so fortsetzen soll, darf … da das Ende der Fahnenstange auf der Liste der hiesigen „Notfälle“ nicht so schnell erreich wird, die sind länger … also, in der Sache ein „weites Feld“.

 

… Bitte erinnern Sie mich, wenn Sie von mir mehr erfahren möchten!

 

„… texte in meiner Entbehrungs- & Ereignisreichen Zeit, im Seniorenheim u.a. an sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“; diese sind nach mehreren Phasen den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. ‚Bilder‘, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weitere Gemeinnützige Projekte, Gedanken neben der Hauptstudie … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen – hier z.B. mehr als nur ein Nachschlagewerk … ‚Glossar, Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang‘“ … Thema meines 1. Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<”

 

… Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung(en) geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 … möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen.     Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

„Wer auf vielen ‚Baustellen‘ keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat), hat in der letzten Instanz verloren.“ (Motto des Bertold Brecht) … Oder:

 

... frei nach Bertold Brecht: „Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen – (z.B. gegen seinen inneren Schweinehundt, Gewohnheiten aber auch gegen die allgemeine Gleichgültigkeit) nicht kämpft, keine Eigeninitiative ( … ) zeigt, könnte in der letzten Instanz, der höheren Ebene verlieren ...“

„... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme (‚Kompromiss‘, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

„… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist zwar vorbei … dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Themaoder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘  (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, 2:44) … oder … ‚Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?‘“

Ferner, berücksichtigen Sie bitte weiterhin, dass ich alles schriftlich festhalte - habe ja eine andere Tagesform - und weiter im Text:

 

„… entwickle, texte seit ... J. u. a. an Dateien des Ordners ‚Heilig Geist‘>Projekt B/persönliches/Heilig Geist/Haus-Aufgaben/Bilder/ … /HLeitung/ … /HAufsicht/EQMS-Fragen/Ehrenamt/ … /Betreuung/Wiese …< das alles zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens, oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich – versuche m. Übungen (u.a. Religion und Philosophie anwendend), harmonisch, bedachtsam und zeitgemäß („situationsentsprechend“) zu gestalten, zu optimieren.“

 

[3] ... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseistellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren & Erinnerungs- u. geistige Pflege ausüben kann; m. Horizont erweitern darf, solange diese Lebensbejahungen im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken, für die Zukunft lernen, mich (auch) für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann; … versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten *; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … ∞ … dokumentiere meine Entschuldigungen (bei jeder Gelegenheit um jedem eine Grundlage - … - zu geben, darüber nachzudenken) auch mit einer koranischen Aussage; hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

 

 

 

[1] … berücksichtigen Sie auch den demographischen Wandel, den globalen Wandel der Wirtschaft & Gesellschaft denke, nicht umsonst hier zu wohnen … andere werden automatisch versorgt und bei mir brauchen die (fast immer) eine „schriftliche Einladung“; in allem ist aber bestimmt ein Segen … (vgl. z.B. „Bild 528/B1“)

 

… solange der Lebensstil als globale Gesundheitsherausforderung in Zeiten alternder Gesellschaften im Fokus stehen; oder …