... Analogbaustellen; warum sollten mir Erinnerungen verlorengehen; sie berühren doch m. Herz; aber ferner weiß man doch aus der Forschung, dass der Kontext sehr wichtig ist ...
... warum sollte m. Dasein keinen Sinn haben,
wenn ich möglichst viele Mosaiksteine biete; und/oder
denke, was bedeutendes, Frieden stiftendes zu entwickeln; koche aber nur mit Wasser
...
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... m. ehrenamtliches Wirken ELEMENTARE BESTANDTEILE
DER GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN AUFGABEN; übergeordnete Fragen ...
... solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...
.. einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser
Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit
für alle Menschen in der letzten Instanz; sie steigert damit auch die Hoffnung, das wichtigste Gut der Menschheit ...
* * *
… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit & Hoffnung
zu arbeiten; ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …
… solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren; solange sie im Vordergrund stehen können & ich m. Stärken mit beschaulichen
Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …
... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten ...
... es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...
„Die Tür öffnet sich bestimmt; nur, es kommt auf Dein anklopfen an … weiß nicht wann … es kommt auch darauf an, wie
geduldig du bist …“ (Rumi)
„Die Türen öffnen sich bestimmt; nur, es kommt auf Dein anklopfen an … weiß nicht wann … es kommt auch auf deine Geduld an …“ (Rumi)
„Die Türen öffnen sich bestimmt … es kommt aber auf Dein anklopfen an; wann und wie lange sie und für wen sie offen bleiben… es kommt auch auf die Geduld an …“ (frei nach Rumi)
„Die Türen öffnen sich bestimmt … es kommt aber auf euer anklopfen an; wann und wie lange sie und für wen sie offen bleib(t)en … es kommt auch auf eure Standhaftigkeit an …“ (frei nach Rumi)
„Die Toren öffnen sich bestimmt … es kommt aber auf euer anklopfen an; wann und wie lange sie und für wen sie offen bleib(t)en … es kommt auch auf eure Beherztheit an …“ (frei nach Rumi)
„Die Ein- und Zugänge werden sich bestimmt aufmachen; es kommt aber auf euch an … wann und wie lange sie und für wen sie offen bleiben … es kommt auch auf eure Hoffnung & Mut an …“ (frei
nach Rumi)
... entwickelt man
nicht Technologien ... man macht - auch - mit der Technik erst Erfahrung; macht man sich nicht in einem früheren Stadium
ungern Gedanken über spätere Probleme & Risiken? ... man kann ja oft nicht einfach los legen ... auch die Landschaft
erblüht nicht auf anhieb; sie brauchen Zeit, Zeit ... & müssen sich bewähren, sich etablieren ...
≻≻≻
Schaich Abu Qahwa
sagte: "Der Mensch ist erst Mensch, wenn er vergisst. Wenn er das Leid um sich herum für kurze Zeit nicht wahrnimmt, für
sich die ruhigen Momente gönnt. Ohne diese Momente kann der Mensch auch nichts Übermenschliches bewirken, er könnte sogar im Dauerzustand der Selbstlosigkeit mehr Schaden als Gutes bewirken. Erst
wenn Ruhe in die Seele einkehrt, ist der Mensch in der Lage konstruktiv zu denken und zu helfen. Gottesgedenken ist das schönste Hilfsmittel, doch auch der Kaffee ist dafür hilfreich. So trinket Kaffee, dankt Gott für diese Gabe und tut Gutes!"
(frei nach m. FB-Freund Ahmet Inam; vgl. "Angst" von Ali r.a.!)
Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege
vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig
stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Schwächen
anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“
(frei nach Bertold Brecht)
🖤🖤🖤
„Stell Dir vor keiner interessiert sich für die Erfahrung &
Erlebnisse
(sei es Kränkung, oder Vergebung ... Zwietracht, Versöhnung ... Zweifel oder Hoffnung ...Traurigkeit oder Freude; geschweige den von anderen Übungen &/V von Sitten, Gebräuchen &
Traditionen - alles zu seiner Zeit & es gibt Schlimmeres
...)
des Anderen ...
... kein
Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet ... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten
...
❓❓❓
... man
muss lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener; unser Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein unverbrüchlicher
Teil des Glauben ist, wo es der Prophet Muhammad
(Allahs Segen und Friede auf ihm) in seinem
Ausspruch lehrt, dass der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren und es situationsentsprechend zwischen
Ehrfurcht und Hoffnung gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der jeden gerecht belohnen und niemanden enttäuschen wird.“
... interessiere mich – A. Einstein – mehr für Fragen der Zukunft; für Räume der Selbstverpflichtung; an Argumente, die
vielleicht irgendwann wichtig seien könnten, um notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen; oder:
* * *
"... es gibt viele gute Fragen ... Letzten
Endes lässt, wenn überhaupt, die Suche nach fundiertem Wissen ( Entdeckungsreise) so bewerten, wie das Laser Licht mit sein einzigartigen Eigenschaften z.B. bei Heilungsprozessen
hilft ... es gibt also Schlimmeres als die Medizin zu trennen ...
❓❓❓
„Stell Dir vor, es gibt viele Menschen, die kaufen mit Geld, das sie nicht haben Dinge, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren … es gibt Schlimmeres, und es gibt nichts
Gutes, außer man tut es … kämpfen ist angesagt und keiner ( ? ) interessiert sich ernsthaft beispielsweise für den demographischen Wandel ... nur oberflächliches Interesse beim
gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf „Erholungsphasen“, auf
Erfolgserlebnisse verzichtet, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ... man muss lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener ...
aber zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein;
... anstelle von Aussichtslosigkeit … unser Dasein besteht aus Herausforderungen; sie dürfen einem niemals überfordern; d.h., die Tat ist ein unverbrüchlicher Teil des Glaubens, wie
es der Prophet Muhammad (s, Allahs Segen und Friede auf ihm) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass nämlich der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen;
... man muss seine Programme in das tägliche Leben integrieren, diesen Respekt glaubwürdig erstreiten; ihn aber situationsentsprechend zwischen den o.g. Polen gestalten; man handle
und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden hört; wie sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann ... Der jeden gerecht belohnen und jedem redlichen
Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!“ (Auszug aus m. Studien)
"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der
Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert
Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist.
Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von
Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die
spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
... dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Die Weisheit ist ein Quell.
Je mehr man aus ihm trinkt, Je mehr und mächtiger wird, treibt und springt er."
❓❓❓
Lebendiges
Wirken ist nicht das Problem - sie bietet viele Perspektiven; genau wie Lernimpulse, weder sie noch Religiosität darf zum
bunten Vogel der Ökonomie werden ... noch …
Die allgemeine Gleichgültigkeit ist nicht das Problem - sie was zur Lösung beitragen -
Geduld! - lebendige Lernimpulse dürfen nicht Opfer, sondern Motor
der Bereicherung, Perspektiven, der Hygiene - "Tahara" - sein!
💚💚💚
„Der Mensch hat vor etwas
Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr lernen; auch ist
man ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des
Siegels der Propheten) … ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit Unbekanntem, Verbotenem, schwer Erreichbarem und nicht sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige
Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im Blickfeld der Öffentlichkeit sind,
solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten rational umzugehen ... weites Feld!
❓❓❓
„... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch
wenn man rückwärts begreift; und erwarte, dass aus jedem Traum eine neue Kraft entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ...
... Diesem Willen fügt der Prophet
Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht, wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith: ‚Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den,
Der den Ruf des Rufenden erhört.‘"
„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Daseinsweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse -
höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben, die Fakten sind z.B. für ausgewogene Dialoge wichtig; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte
sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Subhan‘Allah‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie Erfahrenes (der Glaube), ohne Tat ein Feld ohne Saat
ist; obschon oder gerade weil die reine (Zeit des engen, begrenzten Pfades
der) Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy,
dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)
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„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seines Glaubens - Wissen aus Erfahrungen &/V Sitten, G. & T. - sagt; viel wichtiger sind
Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben, Fakten (mehrere Mosaiksteine) bei Dialogen zu nutzen; jeder braucht das Gefühl des
Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-i-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat
ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“
(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen
und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)
... inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit … die Erfahrung lehr uns,
dass es schwer ist, auf den fahrenden Zug aufzuspringen … wie es nötig ist zu erkennen, dass: „Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde
Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht die schönsten Namen zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von
Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die
Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers) …
oder wie es nötig ist, sich gegen seine persönliche Neigung zu entscheiden …“
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inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit … die Erfahrung lehr uns, dass es schwer ist, auf den fahrenden Zug
aufzuspringen … wie es nötig ist zu erkennen, dass:
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„Wäre
nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht die schönsten Namen zu, wir könnten göttliches nie
entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers) … oder wie es nötig ist, sich gegen seine persönliche Neigung zu entscheiden …“
„Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken;
stünde Demjenigen, Der uns erschaffen hat nicht die schönsten – 99 - Namen zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur
Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)
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„… entwickle, texte, seit Jahren u.a. an Basisinformationen, Herzensprojekten, den Dateien u.a. am Ordner ‚Heilig Geist‘ … zu den Programmen, Bestandteilen ( … ), des sich intensiver
Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, Freiheiten (Wesensmerkmale), Rechten & Pflichten); trotz der vielen unvollendeten Gedanken ( … ); sie sind aber Splitter m. ganzen
Zuversicht; sie stehen für den hohen Reiz (s)mich in den Kosmos zu begeben; entfalte Möglichkeiten, einen Riesen Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß - situationsentsprechend - zu gestalten, zu optimieren."
… schließlich führt bloßer Rat nie zur rechten Tat; denn: ‚Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.‘“ (… frei nach Hitopadesa)