145. Update

 

... sei geduldig; stärke Stärken ... es gibt Schlimmeres ... Angesichts der vielen Übel dieser Welt, dürfen wir die Phasen unserer Kämpfe ( ... ) weder leugnen noch die geistige Pflege vernachlässigen; auch dann nicht, wenn wir sie unvollständig machen können ... s. 56. Update!

 

 

"Vorsorge meets Gottvertrauen."

 

... solange es egal ist welche Stärken man hat; solange man sie nicht stärkt, ist alles nichts & man kassiert Eigentore ... (s.190. Update, "Stärke"!)

 

* * *

Wenn du ... bauen musst, dann rufe nicht böse Geister an, um ... zu sammeln, Aufgaben zu verteilen ... sondern stelle dir ... zum Bleistift die Sehnsucht vor, arbeite an deiner Phantasie! (frei nach Antoine de Saint-Exupery)

 

* * *

Wenn du vorsorgen musst, dann überlege erst, ob du dir die Fremdhilfe sparen kannst; stelle dir zum Bleistift die Sehnsucht vor, arbeite an deinen Stärken & der Phantasie!

 (frei nach Antoine de Saint-Exupery)

 

… an das Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Dasein Problem-bewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“ (vgl. „Bild 1347/C“)

 

* * *

 

*

 

 ‚Jeder kann dazu beitragen, dass: erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert - Kommunikation über das Sterben und den Tod - dass jeder gerecht beschert werden wird, und zweitens kann und möge jeder versuchen sich für seine inneren Stärken einzusetzen(frei nach Roger Garaudy, fr. Philosoph & Ex-Gottesleugner)

 

* * *

"... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken beisteuern,

wie er selbst Highlights erleben kann ..."

 

   … und drittens; es gibt ja  - nur - diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …

 

"Man erntet in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

* * *

"Sowohl das Suchen, die Anwendung und ob unser Verhalten im Sinne der Ethik ist, muss der Mensch verantworten; ob unser Gesuch angenommen wird, und zum Erfolg führt; also, sowohl für das Erfüllen der Bitte, als auch für den Erfolg sorgt aber Der, Der den Ruf des Rufenden erhört." - inscha'Allah! (frei nach Imam Gazali)

* * *

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Bausteine mit der letzten Instanz gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  

* * *

„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“

(frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen!)

 

* * * 
Die Schrift ist erfahrungsgemäß ein Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information, in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort  – „E-Mail“- erlebt eine Renaissance ...
* * *
 
  … es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben nach dem Tode; da wird jeder seinen gerechten Lohn bekommen … Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung u. a. kultureller Herausforderung stellen … manches ist so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man keine Null-Fehler-Programme kennt; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen ...

... man übe bei Ziel-Anpassung – stetes zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein – Selbstkritik und habe ein Realitätssinn …
 

* * *

Wenn du Frust abbauen musst, sei besonders vorsichtig; stelle dir z. B. die Sehnsucht vor, stärke Stärken, sei geduldig, arbeite u.a. an der Phantasie!

(frei nach Antoine de Saint-Exupery)

 

 

„Es gibt Menschen, die aus Rücksicht, um nicht falsch verstanden zu werden schweigen; manche schweigen und trainieren so ihr Geduld, und andere wiederum aus ihrer Liebe, um Respekt und Anerkennung zu zollen; überdehnt  deren Geduld nicht." (frei nach Pablo Neruda, übertragen, aus dem TR. FB)