„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"
(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ ... erinnere mich - auch - an ...)
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Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.
… sie ziehen sich durch m Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden …
* * *
"Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen; bei persönlichen Fragen sollte man versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen ...
Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das "Gegensteuern", als auch das "Gottvertrauen" - sie sind die wichtigsten Herausforderungen ...
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„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)
... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit - für alle Menschen - der letzten Instanz am Herzen liegt ...
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.. erinnere mich noch an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."
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„Es ist nicht wichtig zu wissen, wie man seinen Glauben definiert; viel wichtiger ist es, dass man Taten vollbringt, die jenseits der Bosheit und Sünde liegen, beispielsweise nach dem Slogan: ‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, und dass man sich an die höhere Ordnung, wo jeder gerecht beschert werden wird erinnert & entsprechend handelt; zweitens kann und soll sich jeder für seine innere Stärken einsetzen; drittens sich für das Motto: Lebenslanges Lernen' engagieren …
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… solange m. Gedanken & Studien (auch im Netz) in der Zusammenschau m. Erfolgs-Storys - Meilensteine - veranschaulichen, & faszinierende Zeugnisse, mindestens seit ... ist mir so wichtig wie m. schier dynamischer Forschergeist ...
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... Es gibt viele Gründe sich mit m. Spuren zu beschäftigen & m. Reichweite zu erweitern ...
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Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
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Fürchte nicht, dass der Körper,
sondern, dass die Seele
altert. (Chinesisches Sprichwort, "Seelennahrung", Anton Korduan)
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... ob es einen Zusammenhang mit m. Vorsorge, Feststellung gibt ...
„Es ist keine hohe Kunst nur geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben zu wollen; vielmehr besteht die Kunst darin, Stärken so zu trainieren, dass man von seinen Kämpfen auch was auf höherem Niveau hat." (s. „Bild 911/B3) … des weiteren muss der Schutz des Lebens Richtschnur jeglichen Handelns bleiben; habe - auch - hiermit das Ende der Fahnenstange nicht erreicht …"
(s. „Baustein/Bild 941,50")
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"Man darf die geistig-moralische Pflege - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend vertrauen - die innere Ruhe = Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreise nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann." ... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...
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„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)
* * *
„Übungen bestehen nicht einfach aus wissenschaftlichen Abhandlungen über m. Wertebereich, die irgendwann enden, sondern sie beschreiben m. ehrenamtliches Wirken mit all ihren Facetten im Besonderen; sie fordern mich immer neu heraus; dabei dürfen m. Spuren nicht isoliert verstanden werden; alles ( … ) für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst, als (Gott)Vertrauen aufzubauen & zu stärken; aber, wie groß muss die wichtigste Herausforderung des 21. Jahrh. (Gottvertrauen) sein, um sich erstens auf Den zu vertrauen, Der von Sich sagt, dass Er den Ruf des Rufenden erhört, & zweitens geht es mir um die Binsenweisheit: ‚Don’t teach, fascinate!‘ sie zum Grundsatz zu erklären, & drittens … 'Allah-u-alam‘'"
* * *
... beende jedoch auch hier meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten;
ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld * zu trainieren,
mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …
*
* "Wenn du dich an Geduld-Übungen gewöhnt hast;
glaube mir, dann hast du viel erreicht." (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)
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* "Wenn du deine Geduld trainieren kannst, dann sei Froh, dass du andere Sorgen hast." (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)
* ... schneide weite Felder an ...
Alhamdulilah, dass m. Stimmung von anderen Motiven abhängt; es gibt Schlimmeres; da wir - alle - keine Null-Fehler-Programme kennen, verbringe man die Zeit zum Bleistift mit "texten statt klagen" ... Sorgenfrei war ... der damalige Ägyptische König Pharao, & dass das gefährlich ist dürfte vielen bekannt sein - oder?
* * *
„Je sorgfältiger ich mich an beschaulichen Gedanken orientiere, umso ausgewogener könnte ich mich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & mich für begründete Hoffnungen engagieren - inscha'Allah!“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)
* * *
… solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit
... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Bild/Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...
„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“
66. Update m. Erinnerungen
... wir brauchen mehr Begeisterung z.B. für Spiritualität, (Gott)Vertrauen.
… Engagement für die Allgemeinheit - Bestandteile m. „Selbsttherapie“; hinterlasse mehrere Spuren (Alternativkonzepte für den Tag X, viele Anknüpfungspunkte,
>Ibrahim-Miller.de/Spuren/...<).
... erinnere abermals … präsentiere die „vielen Augenblicke, Versuche für die Sensibilisierung für das Wesentliche als Denkanstöße“ in vielen Auszügen in m. Web-Seiten; sie sind als Elemente im
Kontext des Ganzen zu betrachten.
... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen
...
* * *
„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deiner Namen, wie „Salam“ (der Friede); wo Hass ist, lasse mich Liebe säen - obwohl sich Deine Liebe alles umfasst; wo Unrecht, Verzeihung - obwohl Deine
Verzeihung am wichtigsten ist; wo Zweifel, Glaube - obwohl der monotheistische Glaube am beachtlichsten ist; wo Verzweiflung, Hoffnung - obwohl nur wir immer auf Hoffnung angewiesen sind; wo
Finsternis, Licht – obwohl es bei Dir alles eindeutig ist; nur wir (Menschen) machen Unterschiede; wo Trauer, Freude – obwohl sich Deine Großzügigkeit über alles erstreckt; wo Vorurteile ( … )
sind, ist schweigen am Besten – um nicht Oberflächlich zu sein; da man mich ohnehin nicht versteht; wo Ungeduld, Gelassenheit - erwähne hier nur einiges, obwohl Deine anderen Namen auch
bedeutungsvoll sind.“ (frei nach Franz von Assisi)
* * *
… erinnere erneut an einige m. bisherige ehrenamtliche Engagements ( … ); da wir bekanntlich nicht nur eine Wissensgesellschaft sind ...
... denke, dass Spirituelle Taten schon als trockene Definition ganze Bücher füllen ...
* * *
... hier nur einige Schlagwörter: Völkerverständigung" -, sinnvoller Umgang mit anvertrautem Hab & Gut, gehört bestimmt auch zum Thema Ethik & Ehrenamt; zur Stärkung des Selbstwertgefühls
– das sind rundum fordernde, „abendfüllende“ Aufgaben ... oder?
"Verliere nicht deine Hoffnung, wenn du aufwachst und deine Wut, wenn du aufwachst. Mach dir keine Sorgen, Allah weiß wie man die Bösen Herzen niederreißt und wie man die Reinherzigen vom
richtigen Weg treibt. "
* * *
"Durch m. Ehrenämter ( ... ) wird weder diese vergängliche, trügerische Welt besser, noch m. Dasein intensiver; hoffe aber dass ich ausgewogener zwischen den Polen: Ehrfurcht, Hoffnung und
Verantwortungsbewusstsein besser balancieren kann; dass es mir gelingt m. Vielfalt fortsetzend m. Übungen ( ... ), Vielfältigkeit gestaltend neue Perspektiven gewinnen kann - inscha'Allah!"
* * *
... es gibt ja Schlimmeres & Wichtigeres ... Derjenige, Der den Ruf des Rufenden erhört verliert gewiss nicht, weder durch m. tun & lassen, noch durch einen anderen Normalsterblichen
Seine Unabhängigkeit; wir können uns nur bemühen ... Er ist von uns weder abhängig, noch muss Er Sich um Sein Ende kümmern; das hat Er nicht nötig, denn Er ist u. a. Der ewig lebendige, Der alles
erhält, Der Unabhängige ...
* * *
* * *
... es ist mir egal, ob man für sich was abgewinnt, und/oder sich begeistern lässt ... denn, wir werden in der höheren Ordnung über das gerichtet werden, worin wir uns uneins waren, da wird jeder
gerecht beschert werden ... so wie sich jeder über die Korrektur unscharfer Bilder - Vorstellungen - z. B. der Bereicherung in der letzten Instanz freuen kann - inscha'Allah!
*
... und bin überzeugt, dass:
„Unser Schöpfer und Erhalter, Der dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, die es auch in sich hat nicht vermengen; gehe weiterhin davon aus, dass Er auch
dafür sorgen wird, dass meine Rechte mit denen der anderen nicht vermischen wird - oder, was sagen Sie dazu?"
* * *
"Warum sollte man Frieden haben wollen, wenn man danach trachtet die Rüstungsindustrie zu forcieren; warum sollte man Gesundheit haben wollen, wenn man die Pharmaindustrie fort treiben will;
warum solle man Wissen suchen, wenn die Religion verkaufen kann; warum sollte der Dieb nach der Justice fragen ... & warum sollte man nicht einfachere Herausforderungen zuerst angehen &
gewonnene Erfahrungen weiter verwerten ..." (frei nach S. D.)
* * *
.. warum ist aber die deutsche Sprache so ergiebig, & warum gibt es - auch - so viele Mosaiksteine des Bereicherns ... bin von einer Schriftsteller-Karriere so weit entfernt bin, wie ein
Elefant vom Schlittschuhlaufen ...
* * *
Es würde den Rahmen m. Ansätze, Denkanstöße etc. sprengen ... es bleibt bei Herausforderungen .... werde mich hüten, hier einen seriösen Versuch dieses ungeheuer komplexen Themas - "Bereicherung"
- zu definieren; zumal es sich zu jeder wissenschaftlichen Arbeit gehört, sich einer fortlaufenden Überprüfung zu unterziehen; bitte Sie für sich das Wesentliche im eigenen Dasein zu sehen &
weiterzuentwickeln ...
* * *
... schweigen & denken kränkt bekanntlich niemanden ...wer nicht selbst die Initiative ergreift, dem kann auf dieser Ebene der Realitäten nicht geholfen werden; man muss ... das Beste aus
allen Situationen machen; aber ...
* * *
Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen, der Anwendung unsere Bordmittel verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - nuten." (frei
nach Scenca, römischer Philosoph)
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den Spenden, unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch für alle Menschen - auf dem Weg des einen und einzigen Gottes tun."
(frei nach Secenca, römischer Philosoph)
* * *
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den Investitionen, die wir tätigen verstanden werden; die wir – auch für alle Menschen - auf dem Weg unseres Schöpfers und Erhalters tun."
(frei nach Secenca, römischer Philosoph)
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, die wir wahr nehmen verstanden werden; die auf dem Weg des einen und einzigen Gottes getan werden."
(frei nach Secenca, römischer Philosoph)
* * *
"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ('Andacht') auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem zu empfehlen …" (s. „Bild/Baustein 427,1/C“)
„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er ein wenig Abwechslung erlebt.“
(frei nach Friedrich Nietzsche)
„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er zumindest eine momentane Abwechslung erlebt.“ (frei nach Friedrich Nietzsche)
„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er zumindest eine momentane Bereicherung erlebt.“ (frei nach Friedrich Nietzsche)
* * *
„Eine Abwechslung zu erleben mag jeden glücklich machen, wenn man dies auch zwischen den bekannten Polen ( … ) machen kann, dann könnte man auch was Nachhaltiges, für die letzte Instanz
vorgesorgt haben ...“ (frei nach Friedrich Nietzsche)
* * *
... wie alles zu Tag kommt, was man unter dem Schnee verbirgt ... (frei nach einem Sprichwort)
... solange man mit Hilfe der Simulation zeigen kann, wie universell & effektiv die Technik ist ....
... solange man das physikalische Verhalten eines Bauteils durch die Aufteilung in endlich viele Teilgebiete näher bestimmt, solange zählt es zum Verfahren der numerischen Simulation ...
(frei nach dem Gedanken aus der VDI-Beilage, 19.2.21, "Geschichte und Geschichten der Simulation",
Wer m. Stärken, m. Optimismus verstehen; & für m. Herausforderungen, wie z.B. m. andächtiges schweigen erraten möchte, muss sich früher oder später mit m. „Spuren", mit den Titelköpfen m.
Webseiten, wie z.B. des >Ibrahim-Miller.de/Spuren/ … /„Baustellen"/ …/E = mcq/ …/Kern?/ …< näher befassen!
Wer sich für den Teil m. Stärken interessiert, muss sich früher oder später mit Zuversicht & mit m. „Spuren", sprich mit vielen Rubriken m. Webseiten … auseinandersetzen.
... sie erklären m. intensives Dasein - m. Bereicherung - etwas näher; sie helfen mir mein Selbstwertgefühl zu steigern, und bringen mir die öffentliche Wahrnehmung ein Stück näher -
inscha'Allah!
* * *
... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren
...
...* * *
"... was aber ist nötig, um einige m. Übungen ( ... ) für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie publikumswirksam zu präsentieren ..."
jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"
„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für
ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen;
denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy, dem französischen
Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)
* * *
* * *
„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes,
beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich
auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen
...“ (Frei nach Theodor Fontane)
.* * *
"… texte - stärke m. Stärken - in meiner entbehrungsreichen Zeit, u.a. an sogenannten Studien, Gedanken; diese sind nach Phasen ( ... ) den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße
im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, wirke ehrenamtlich & denke, das das bereichernd ist orientiere mich entsprechend der Situation an Realitäten …
* * *
... weil man sich nicht über alles freuen kann & darf ... Wer sich nämlich über alles freut, der hat keine Zeit zu klagen ...
* * *
„Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin ... keiner interessiert sich für die Erfahrung des Anderen ... kein Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man
auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet ... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ... man muss Lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener; unser
Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Wertebereichs der Muslime ist, wie es der Prophet Muhammad (Allahs
Segen und Friede auf ihm) in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube (Optimismus) allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben
integrieren und es entsprechend der Situation zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden
erhört - inscha'Allah!"
* * *
"Ich bitte Dich o Allah, entweder gebe mir soviel Gelassenheit, wie m. Sorgen verarbeiten kann; oder so viele Sorgen, die m. Geduld nicht übersteigen; aber in jeder Situation auf der Erde und in
der höheren Ordnung!" (frei nach Fuzuli)
* * *
"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die
Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach
Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die
Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht
hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des
Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
Ibrahim Gümüstekin (Müller), Deutsche Str. 27, 44339 DO,
E-Mail: Info@Ibrahim.Miller.de - s. auch >Ibrahim-Muller.Jimdofree.com<, >Ibrahim-Miller.Jimdofree.com<
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