… besuche Bitte m. Web-Seiten ... meine Selbstverpflichtung (m. Highlights = Erfolgs-Storys)…
… Auszüge der Texte in m. entbehrungsreichen Zeit … sie sind u.a. m. Aushängeschilder; die Studien … Auszüge auch – in vier Web-Seiten
– >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Völkerverständigung< …
...
texte weiterhin ... „Wer rastet, der rostet.“ sagt der Volksmund ... s. m. Optimierungsversuche … sie sind bei mir gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu
nehmen ... so könnten wir z.B. auch ins Gespräch kommen; eine Vertrauenskultur pflegend vertiefen - inscha'Allah!
…
mein Selbstzweck spiegelt sich in („vielen
Augenblicken“), wieder …
anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies
solange, als einen
sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass das Gedenken an den Schöpfer und Erhalter beruhigend ist
…Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen, aufbauenden, glückbringenden und stimmungserhebenden
Schlüsselwörter, wie Alhamdulillah … die gibt es mindestens - seit ca. 1143 - in Europa und in GB ist man viel
weiter … Bitte googeln! …
... und
setze mich für (Gott)Vertrauen ein … „Aspekte der Kommunikation mit
der Gesellschaft“ … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange
behalten sollte, um viele
Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen;
einige virtuelle Spuren für m. Nachwelt, auch für die kognitive Dimension und seelische Aspekte der Gesundheit …
… meine Selbstverpflichtung (m..Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in („vielen
Augenblicken - geballte
Lebenserfahrung“), wieder … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B.
„Wearables für die Patientenbetreuung; OP; kontrollieren den Herzschlag“) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen,
was man möchte …
... „Wer rastet, der rostet.“
sagt der Volksmund; s. m. Optimierungsversuche ... lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch ins Gespräch kommen; eine Vertrauenskultur
pflegen ... möchte nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … mein Selbstzweck spiegelt sich
u.a. in m. Studien (geballte Lebenserfahrung), wieder, anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten …
wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres
Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen Schlüsselwörtern … die sind ca. seit 1143 in
Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist also nichts Neues …
… über meine weiteren Gewinne (ehrenamtliches
Wirken) kann sich jeder Informationen - auch - aus dem Netz fischen …
Anmerkungen:
[1] …
wenn Sie möchten, können Sie zwar zu jeder Zeit kommen … bis dahin haben Sie Gelegenheiten sich z.B. aus
m. vier Webseiten („vielen Augenblicken“) schlau zu machen – insch’Allah!
… freue mich
vorher lieber nicht so sehr, sonst sind Enttäuschung(en) hinterher umso größer - übe mich in Geduld, und bitte um Herzlichkeiten… ... mehr dazu Netz …
… auch wenn ich hiermit noch nicht fertig bin, so ist mir ist ihr Feedback
wichtig ...
[2] … besuchen Sie Bitte auch m. o.g. vier Web-Seiten ... meine Selbstverpflichtung (… Position der Stärke, da m.
Programme, des sich intensiver Wahrnehmens Schlagkräftige Argumente erfordern; sie unterstützen könnten – „Allah‘ualam“ …) umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich
viel, wie die Elektronik in der Industrie …
... wie es an der Zeit ist, den Erfolg
steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen …
… solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen
positiven und situationsgerechten Umgang mit meinen Stärken und Schwächen pflegen … für die Zukunft lernen kann; bereite mich (auch) für ein Leben höherer Ordnung vor
(die den Umgang mit den Gütern der Welten in harmonischer Weise zu erschließen hil
"Man versuche diese
vergängliche Welt so zu sehen wie sie ist; nicht so wie sein sollte." (frei nach I. Kant)
… solange ich meine
Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren, vieles überdenken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne für die Zukunft
… versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine (persönliche) Art und Weise des sich
intensiver Wahrnehmens aufzuklären
„Der Mensch hat vor etwas ( ... ) Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine
Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr lernen; leider ist man dann ein Feind dessen, das man nicht kennt;
wenn man z.B. voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger
des Siegels der Propheten) …
... ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit
Unbekanntem, Verbotenem, schwer Erreichbarem und nicht sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten
rational umzugehen
[3] … wenn es etwas Schlimmeres gibt, so muss es auch was Besseres geben … sage das, obwohl ich sehr oft auf dem
Schlauch stehe; es sind aber vergängliche „Schmerzen“ … Es ist mir schon sehr viel Wert, dass ich abschalten kann, die unerschöpfliche Kraft schöpfen darf – Alhamdulillah …die situationsentsprechende Dankbarkeitsübung, die
einem von üblen Taten fernhält kann sich aber jeder nutzen, der seine Geduld und Hoffnung - zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - trainieren möchte …
…
Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, noch darf man sie nur in dieser
Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...
***
Wer eine „Kultur“ in Dülmen leben darf, sollte mit ihr auch in Berlin für (sich und/oder für sie ...) einsetzen dürfen ...
... solange man ermutigende Studien, Denkanstöße ... braucht ...
.. erinnere mich noch an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus
gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."
... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnte die Dauer (&
Umstände?) m. Studien, "Haus-Aufgaben" & Highlights umso besser sein - oder?
... gibt es eine bestimmte Philosophie des ehrenamtlichen Wirkens ,,, denke,
nein; sie ist ähnlich so viel wie Sand am Mehr; s. o. "Asterix"
... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn
m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnten, so hoffe ich die Dauer (& Umstände)
m. Studien, "Haus-Aufgaben",
Highlights & Spuren umso länger sein - insch'Allah!
„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den
Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ - Gründe dafür (und auf
persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an sie zu denken …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickelt genügende Beispiele; da die
Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie beispielsweise gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen; gehört es
nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich an Schlimmere Situationen zu erinnern, manches zu überdenken, dass jede Aufmerksamkeit zu begrüßen ist
…?
‚Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher
hat), hat in der letzten Instanz verloren.‘ ... Motto des Bertold Brecht
... schließlich beruhen
Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht
optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser
Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt
nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und
mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“,
sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“
[2]
… bitte berücksichtigen sie auch Informationen aus meinen vier Web-Sites, aus den beiden Ausgaben m.
Autobiographie in den J. 2011, 2012 und als E-Book im J. 2013, sowie die X-Treffer (unter m. drei Namen) bei google; – Fakten, die für Dialoge
sprechen - sind ja auch für die Allgemeinheit.
… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst
…
… um an begründeten Hoffnungen und Freuden zu üben, um geistige und körperliche
Kräfte zu mobilisieren …
… um m. Kopf-Kino,
Träume u.a. vom Fliegen wach zu halten, um mit Niederlagen
in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden - Kämpfe recht auszutragen ...
„Was wäre … ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung und geistige
Orientierung,
… man ohne Vorbilder?“ (s. z.B. „Bild/Baustein 300/B3 und
1216“)
[3] ... möchte abermals
meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum
zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der
gerechten höheren Ordnung - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen
(diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des
anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
… um mein Gefühlsleben weiterhin mit Denkanstößen zu kultivieren, dürfen
weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz
…
… noch dürfen Highlights, wie auch der Kampfgeist ausbleiben, da sie beim Aufbau des
Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße, Hoffnungen und Freuden in unserem Dasein ausbleiben … man darf sie aber
nicht nur in der trügerischen Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der höheren Ordnung ...
… stelle fest, dass man für alles eine gewisse Erfahrung braucht - alles braucht seine Zeit ( …
), um frei denkend seinen Weg zu gehen; um an der Motivation, an Ermunterungen zu üben … und/oder: … muss mich z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die
Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), auch um die (rechtliche) Absicherung(en) (Maßnahmen) kümmern; auf Bedingungen achten; das sollte aber für jeden ein Pflichtfach
sein -oder?
„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen;
darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz
ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich - entsprechend der Situation - für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen ...“ (frei nach A.
Einstein und Viktor Hugo, s. andere Versionen … s. z.B. „Bilder 1220 und 416,6)
… es gibt da weder einen
Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Daseins- und Handlungsweise einlassen … nach dem Motto: „Gut Ding will Weile!“
( … ): … kann nicht alle Punkte der Möglichkeiten aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch
jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher
Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren; denke aber, dass man noch was bedenken sollte,
nämlich:
… wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … es bleibt offen, ob wir „blühende Landschaften“ ( … ) erleben werden – „Allahu’alam“
…
… solange ich meine Lernfähigkeit
im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren kann … versuche dies stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach,
fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; aber …
… dokumentiere meine
Entschuldigungen (bei jeder Gelegenheit) auch mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:
„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas)
vergessen oder Fehler begehen ...“