Lösungssuche: ansätze im Sinne der Völkerverst.

 

"Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Lernfähig bist." (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

"Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du dich in Geduld üben kannst."

 (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

 

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"Wir haben so lange zu lernen, wie wir leben." (Johann Wolfgang von Goethe, KB., 9.3.21)

 

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"Ich habe so lange in Erfahrung zu investieren, solange m. Dasein allgegenwärtig ist." (frei nach J. W. von Goethe) 

 

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... der Offenheit, mehr Eigeninitiative ... Kerngedanken der "Open Knowledge" - OK Labs - kurz: "Interdisziplinarität" ... ("Gemeinsam auf Lösungssuche", Wolfgang Schmitz, VDI Nachrichten, 18.9.2020)

 

"Forschung: Komplexität und Dynamik gesellschaftlicher technischer Prozesse sind nicht mehr nur von einer Fachdisziplin zu bewältigen ..." ... die Einsicht, das nicht mehr eine wissenschaftliche Fachdisziplin allein ausreicht, um Sachverhalte und Entwicklungen zu erklären ist schon seit längerem bekannt; das Problem ist eigentlich (fast) so alt, wie die Menschheit selbst, aber ...

 

... es gibt andere Ansätze der facettenreichen Herausforderung; es gibt z.B. das Institut für praktische Interdisziplinarität in Berlin, & die Universität in Flensburg ... "Der durch die Digitalisierung ausgelöste technologische Entwicklungsschub zieht Veränderungen in allen Gesellschaftsbereichen nach sich." (Michael Baurmann, wissenschaftlicher Direktor des Cais und Soziologieprofessor an der Uni Düsseldorf)

 

... solange die zusätzliche ermutigende Studien, etc. p.p. bieten, sich vor allem Prozessen, sowie Menschen und deren Arbeit in Hightechbereichen widmen, neue Ideen, Denkansätze & Perspektiven sind zwar immer gut, aber vielen sind sie schon langem bekannt ... s. "Vorbild Natur"!

 

 

 

... bevor ich von einem feindlichen Angriff überrascht werde ... oder sollte ich mich Ranga Yogeshwar anschließen & mich wie er gegen Initiativen gegen Xenophobie engagieren?

  

 ... sorge - wie lange? den Vorurteilen vor, um unliebsame Überraschungen schon im Vorfeld zu begegnen ...

 ... dem „Angriff auf die Gleichheit aller »rechtmäßig in Deutschland lebenden Menschen«.“ (Rechtswissenschaftler Ulrich K. Preuß, in dem Artikel: "Die neuen Feinde" Die Zeit, 21.10.10)

  

... Grundlage für die Allgemeinheit, für das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Glauben ...

 

 

... Für die Klärung der Grundwerte (zwischen den Religionen), um für eine Grundlage von Toleranz und gegenseitigem Verständnis zu werben; möchte mein Wissen und Erfahrungen (in erster Linie) an meine Zielgruppe weitergeben ...

 

... lade meine Mitmenschen zur sachlichen Diskussion ein, möchte ihnen Ängste nehmen und ihnen ein Anlass geben ihre Denkstrukturen zu hinterfragen ...

  

... möchte persönlich zu der Klärung der Grundwerte etwas beitragen und Vorbehalte abbauen helfen; erhebe mit m. Steckenpferd keinen Anspruch auf psychologische Beratung abgeliefert zu haben – sondern, tue etwas hobbymäßig für die Allgemeinheit; eine PR-Arbeit zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland.

 

 

Bitte die aktuelle Version beachten!  Bitte die aktuelle Version beachten!

  

 

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andere Gedanken:

 

 ‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge jeder versuchen sich für seine innere Stärken <a>einzusetzen</a> …‘“ (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)

 

"... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken  beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...

 

   … und drittens; es gibt ja - nur - diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …

 

"Man erntet - ? - in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt."

 (frei nach Secenca, römischer Philosoph - s. andere Versionen, wie in der Rubrik >.../Spuren/1,4 my online Spuren)

 

 "Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Bausteine mit der letzten Instanz gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“

 (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, - s. >Ibrahim-Miller.de/Spuren/m. 10. bes. Meilensteine)

 

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... vgl. auch die Notizen des Ibrahim Müller (meine zweite Seite im Facebook), besonders:

 

                                                         "Im Sinne der Völkerverständigung! (Pressetext des Verlags BoD, 2004) - Den Islam besser verstehen" -, sowie dem Zusatz, m. offener Brief!

 

...

präsentiere – schenke Kultur - für die Allgemeinheit ...

Werbetext des Verlags zu m. 1. Auflage der Autobiographie 2011:

 

„Als Kind von Anatolien nach Deutschland gekommen, feiert der Autor sein 40-jähriges-Jubiläum in Deutschland und veröffentlicht - unter anderem - zu diesem Anlass seine ‚Autobiographie‘.

 

Dazu wählt er jedoch keinen traditionellen, sondern einen ungewöhnlichen Weg: Er erzählt dem Leser nicht etwa (nur) seine Lebensgeschichte, sondern versucht sich als Brückenbauer zwischen seiner islamischen Herkunft und seiner Wahlheimat. In Form von Gedankensplittern und teilweise leicht verfremdeten Zitaten gibt er dem Leser Einblicke in seine geistige Welt und wirbt für eine aufgeklärte Religiosität - und Vorsorge; einige Themen aus seinem anderen Hobby für die Allgemeinheit ( … ), die er auch bei uns in den Jahren 2004 und 2006 publiziert hatte: ‚Erinnerungen, die rechtzeitig geregelt werden sollten, Vorschläge, Vorsorge, Testament-Gestaltung, Notfallausweis, Organspende, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht …‘

 

  Als Zeugen ruft er nicht nur Korangelehrte an, sondern auch die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte, von Kant über Goethe bis zu Erich Kästner. Insbesondere der deutsche Dichterfürst bezeugte mit seinem „West-östlichen Divan“ großes Interesse und Respekt vor dem Islam und dessen Heilige Schrift, dem Koran – eine Tatsache, an die erinnert werden sollte in einer Zeit, in der die Begriffe Islam und Koran überwiegend negative Assoziationen hervorrufen, gerade auch in Deutschland. Der Autor bietet dem Leser kein geistiges Fertiggericht an, sondern möchte mit seinen Gedankensplittern und Assoziationssträngen zum Nach- und Weiterdenken anregen und; er fügt dem noch hinzu, dass er bei einer Darstellung der Momentaufnahme das weite Feld menschlicher Beziehungen nicht beackern kann.“

 

 

 ... sowie aktuellere Begebenheiten, Sorgen & Nöte: >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Vor-Urteile

 

 

... Der leichte Zugang zur Offenheit & Wissen ist erstens Teil m. ehrenamtlichen Wirkens ( ... ), aber zweitens kann jeder daran teilhaben, denn es gilt für viele der Hadith: "Macht ..." & drittens gehört, wie einst J. W. von Goethe sagte:"Mein Herz gehört mir." ... weites Feld ...

 

 

... trotzdem ein Geplänkel ... glaube, die unverzichtbare Basisarbeit stützt nicht nur (Gott)Vertrauen, sondern die zentrale Grundlage der Gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die Bereicherung gewinnt neue Dimensionen, achtsamkeitsbasierte Pflege gewinnt an Fahrt ...