... Eine ganze Reihe von Herausforderungen ...

...Welche Herausforderung lässt sich unter dem Oberbegriff der Kernfragen, z. B. in der Rubrik, „Demografischer Wandel“ subsumieren?

 

... Und manchmal "schmunzle ich über m. Fehler", wenn ich mich u.a. mit der "Konfrontationstherapie" beschäftige ... (frei nach Loriot)

 

... man sagt, dass nichts so beständig sei wie die Veränderung - stimmt das?

 

... strebe - um den Sinn und Gewinn m. Ehrenämter stärker in den Vordergrund zu stellen - weiteres an; wie, dass ich es für einen guten Weg halte, mit m. Neuanfang nicht nur alte mit neuen Stärken zu verbinden, sondern möchte auch viele Mitmenschen für m. Spuren gewinnen ...  denn, wer sich für die Zukunft interessiert, muss sich früher oder später in m. "Baustellen" hineinknien; sie systematisch analysieren & in Zusammenhängen sehen. Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogramme interessiert, muss sich früher oder später u.a. mit m. Spuren auseinander setzen ... habe eine lange, sehr lange Erfolgsstory ... was aber ist mit ...

 

Bir 2 kişi ve şunu diyen bir yazı 'Zamanınızı kıymet bilen için, Sözlerinizi sizi gerçekten dinleyenler için, Sevginizi, Hak edenler için harcayın.' görseli olabilir

 

... was aber ist mit den Arbeitnehmern, die in den Ruhestand gehen ...

 

... rücken genügend jüngere nach ...

 

"... denke, dass die Rubriken m. Netzinhalte wert sind, weiterhin aufbereitet zu werden; wie man unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen darf. Auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe & ereignisarmer Routine dazugehören ..."

* * *

'Es ist eine Lebensklugheit sich mit den Umständen so glücklich wie möglich zu arrangieren.'
'Es ist eine Lebensklugheit sich mit den Umständen so glücklich wie möglich zu machen.'
'Wenn Du lebensklug bist, dann könntest Du auch in jedem Misthaufen vorzeigbare Ergebnisse ergattern.'
'Wenn Du lebensklug bist, dann könntest Du auch in jedem Umfeld etwas (Positives) erreichen – ‚Allahu’alam‘.'

 

... nur: „Wenn Du die Hilfe Des Allerbarmers richtig zu nutzen weist, dann könntest Du auch aus jedem Dreckschleuder etwas (Positives) abgewinnen.“ alle Z. frei nach Gabriel Garcia Marquez) … oder: 'make yourself comfortable' ...man übe sich in Geduld!"; (m. "Haus-Aufgaben")



"... stelle mich ca. seit 1995, 2004 und/oder erneut 2011 wie Hans Küng einer Vision Frieden. Meine Werke (erstens: Erbauungsliteratur; u.a.: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität' ... zweitens: M. Netzinhalte ... und drittens Netzinhalte - die auch - auf Google Drive ...) sind, sind durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken:
'Don't teach, fascinate!'"

* * *

„Warum sollte man vor etwas Angst haben, was man nicht kennt. Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein;

man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind abgestempelt zu werden, um den Weg voreinander weder Angst zu haben, noch eine Sicht zur größeren Feindschaft zu ebnen.“(aus dem TR übertragen, frei nach Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

* * *

„Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht."
(Annabell Whitney - s. m. Cover-Bild zum 11. Update m. Erinnerungen)

* * *

„Kämpfe - mit Bedacht, aber gelassen - um das, was dich weiterbringt; arrangiere dich mit dem, was du nicht ändern kannst und trenne dich - abwägend - von dem, was dir - auf anhieb - schwer fällt; gebe jedoch nicht sofort auf." (frei nach A. Whitney)

* * *

Unser Dasein besteht aus vielen, vielen Phasenweisen Kämpfen; wer richtig zu kämpfen versteht, der könnte - auch für die letzte Instanz - gut vorgesorgt haben; darüber aber entscheidet letztlich Der, Der jeden gerecht zu bescheren verspricht.

Wir müssen aber auf die negative Energie, auf unser Ego aufpassen, mit uns wohlwollender üben, wie zum Bleistift, dass man unsere Kämpfe - weder einschränkt, noch uns evtl. bedroht - uns nicht von, oder nicht weit von unserem Glück entfernt; weitere Anlehnung an das Glasperlenprinzip: "Entscheide genau wie du deine Kämpfe zu gestalten gedenkst. Es ist wichtig auf sich aufzupassen; sich nicht auf die Seite der Negativität ziehen zu lassen ..."

... oder ... auch für Kämpfe muss man Prioritäten setzen, denn bekanntlich besteht unser Dasein aus vielen, vielen Münzen - Phasenweise Kämpfen - nur wer sie aufzuheben versteht könnte ach für die höhere Ordnung vorgesorgt haben; aber Allah-u-alam.

... wie auch, dass erstens die Stellschraube Ernährung die Nr. 1 ist;➡️ für unser Wohlbefinden ist. Natürlich tun uns Vitamine, Ballaststoffe und möglichst viele unverarbeitete Lebensmittel gut. Aber nicht nur WAS, sondern auch WIE und WANN wir essen, ist entscheidend. Im Sitzen bewusst essen ist unsere optimale Versorgung. Gesund, fit und schön hält uns, möglichst viel Wasser zu trinken. Die natürliche Flüssigkeit reguliert den Stoffwechsel und Energiehaushalt. Wasser beugt sowohl Heißhungerattacken als auch Kopfschmerzen vor.
... zweitens Während wir schlafen, regenerieren sich unsere Zellen und unser Immunsystem wird gestärkt. Durchschnittlich 7 Stunden Schlaf sind optimal. Eine gesunde Ernährung begünstigt unser Schlaf.
... drittens: Bewegung ist unser größtes Manko. Wir werden immer fauler, aber unser Körper wird ohne Bewegung krank und zerfällt. Wir sitzen viel zu viel, ob bei der Arbeit, zuhause, beim Essen, Fernsehen, Autofahren etc. Tausch mal das Auto gegen das Fahrrad ein, den Fahrstuhl gegen die Treppe, und gehe auch einfach mal jemanden zu Fuß besuchen. .🌹
In diesem Sinne ...

 

 

... solange Demografische Veränderungen nicht unbeeinflussbare Naturereignisse sind,

sondern Teil des soziodemografischen Wandels sind ...

 

...arbeite an m. neuen Ära ... welche neue Möglichkeiten bietet sie mir; darf ich kritisch fragen; sind sie mit anderen Risiken verbunden; kann ich sie mit Gelegenheiten, 0815-Gewohnheiten und die - allgemeine - Gleichgültigkeit bekämpfend überdenken ... wie die Wertschätzung, die keine Floskel ist, immer wieder auf den Prüfstand stellen - inscha'Allah!

 

 ... Kampf gegen Überalterung; u. a. gegen Implikationen der alternden Gesellschaft ...

 ... Das Buch "The 100 Year Life"- Artikel in den VDI N, 11.1.19 - von den Autoren Lynda Gratton und Andrew Scott, Professoren an der London Business Scool befasst sich mit dem Thema: "Morgen werden wir 100"

 

... darin stellt man die Frage, wie wir als Individuen und als Gesellschaft mehr aus unserem langen Dasein machen können und regt an ...

 

... nicht nur die Akzeptanz von Robotern in der Altenpflege sollte deutlich erhöht werden

 

... setze hier o.g. Anregungen fort ... wirke mit m. Basis ( ...) bereichernd; hier einige Zeilen zu der Dimension des demographischen Wandels:

 

    ... jedoch, bevor ich vergesse:

 

   Wenn Sie nicht auf den Konsens bauen; aus den Informationen nichts abgewinnen können, dann tun Sie mir Leid ... außerdem; man hatte in den Jahren viele Möglichkeiten evtl. auf ( ... ) Perspektiven einzugehen; kann ja auch nicht Päpstlicher als der Papst sein ...

 

   (... es gibt Schlimmeres ... man ergründe ... Ereignisse überschlagen sich ...panta Rhei" ...)

 

... nach  den  abgeleiteten  Credo  - drei Versionen - des  A.  Schoppenhauer:

 

    1. „Intensives Dasein ist nicht alles, aber ohne intensives diesseitiges leben ist alles nichts."

2. „Geistige  Pflege  ist  nicht  alles,  aber  ohne  geistige  Pflege  ist  alles  nichts."

3. „Monetäre Motivation ist nicht alles, aber ohne  Monetäres, maßvolles streben (zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein) ist alles nichts."

 

* * *

 

 ... "Wer für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit o.g. Credo auseinandersetzen ..." (frei nach ... )

 

Wer für die Fortschritte der Zukunft gerüstet sein möchte,

muss sich früher oder später mit demographischer Entwicklung auseinandersetzen ...

 

Wer für ... der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.

 

Wer sich seiner Verantwortung gewachsen fühlt und sich für die Demographischen Wandel einsetzen möchte, muss sich früher oder später in m. "Baustellen" ausienandersetzen.

 

 Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogramme interessiert, muss sich früher oder später mit m. Spuren auseinandersetzen.

 

   ... also, es ist mir schleierhaft warum man sich für Entwicklungen, wie an der Wahrung höchsteigener Belange kein Interesse hat - Zeit hat man ja nie, die muss man sich nehmen -  sieht das unsere Wirtschaftsordnung nicht so vor ... es ist mir egal, und m. Wertebereich sowieso ... es gibt weder einen Zwang in der Lebensweise, noch kann man jemanden zu seinem Glück zwingen ... wünsche dennoch allen viel Erfolg!

 

... sie sollten einige über mein Interesse wissen, auch dann, wenn mir nicht möglich ist, meine Texte, m. Bürgerschaftliches Engagements („Beiträge für die Gesundheit“) als selbst gedrehten Film zu verpacken; denn sie sind dynamisch, feile und revidiere an m. „Buchstabenalgebra“ täglich; muss m. Studien situationsentsprechend gestalten und fortentwickeln; biete umfassende Beiträge  
... biete Anregungen & Beiträge zum weiterdenken; keine geistigen Fertiggerichte ... hier einige weitere Übungen;
(ergänze m. Selbstdarstellung – gewinne wertvolle Erfahrungen – Alhamdulillah und Allau’alam - wie und welche):

… setze neue Schwerpunkte – überdenke, justiere m. Kompass …

 

… solange Aufgaben (Selbstverpflichtungen …) vielfältige Aspekte (… zu berücksichtigen) erfordern …

… hoffe, dass sich dann ein brauchbares Bild aus den einzelnen Puzzle-Teilen ergibt;

texte an Lösungsvorschlägen für später … inscha‘Allah!

 

… es gilt auch hier viele Perspektiven ( * ) zu berücksichtigen an neuere Entwicklungen zu denken; das Problem ( … ) sollte eigentlich jeden interessieren – oder?

 

*… Gedanken, Überlegungen und Ergänzungen;

hier ein Teil der Basics m. a. PR-Arbeiten, schriftlichen Übungen, Teile m. ehrenamtlichen Wirkens ...

 

Hoffe, dass diese im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung bereichernd sind; diese Dimension ist im Sinne der Wahrung höchsteigener Belange auch zu berücksichtigen; sie tragen dazu bei manches vielleicht aus anderer Perspektive zu sehen…

 

 

… als Unterpunkt bei >Ibrahim-Miller.Jimdo.com/Beispiele<, die übrigen xy Highlights s. bei >Ibrahim-Miller.de< sind bestimmt auch interessant … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen aus dem vielleicht mehr erwächst … hier nur:

 

 

"... wir dürfen nicht in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt in Gewohnheit verfallen, das Gemüt betäubt und die unser kritisches Verhalten verhindert ..." (frei nach Papst Franziskus, Fastenkalender 2016, Misereor)

 

" ... man bedenke mindestens die Tugenden, wie Ehrgeiz und Zuverlässigkeit, körperliche & geistige Ertüchtigung = positive Motivation; schlage eine Welle der Dankbarkeit!"

 

Wir müssen lernen, das Tolle an der "Bereicherung" zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden ... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; stehe schließlich dafür als Beispiel mit doppelte Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"), sondern schon seit über 25 Jahren, und schreibe seit Jahren eigene Geschichte zu der der Stadt Dülmen seit 700 J. ...

 

Jeder sollte im Üben mit der Geduld erprobt sein, ohne sich an Normalsterbliche zu klammen; allerdings sollten dabei die Basics beachtet werden, wie z.B. gegen die persönliche Neigung zu handeln ... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; stehe schließlich dafür als Beispiel mit doppelte Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"), sondern schon seit über 25 Jahren, und schreibe seit Jahren - auch - eigene Geschichte zu der der Stadt Dülmen seit 700 J. ...

 

Jeder sollte mit der Geduld selbst erproben; das geht am Besten so, dass man sich an die Barmherzigkeit für die Welten orientiert, und dabei die Basics beachtet, wie z.B. seinen inneren Schweine Hundt besiegt ... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; biete dafür Beispiele, wie die doppelte Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"), sondern schon seit über 25 J., und schreibe seit gut sieben J. - auch - in der H. G. St. eigene Geschichte zu deren 600 J., bzw. der Stadt Dülmen seit 700 J. ...

 

... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen … inscha'Allah!

 

... und/oder ...

 

... weil mir andere Fragen wichtig(er) sind … * ... neben den pragmatischem & Lösungsorientiertem Denken … wie z.B.: Wie viel – sprachliches Neuland (Verständlichkeit) … neben den pragmatischem & Lösungsorientiertem Denken … wie z.B. ... kann man mit den Möglichkeiten ( ... ) betreten – „weites Feld" … weiteres finden Sie im Netz, hier, z.B. >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/Kernfragen<

 

 

* … bekanntlich haben Kurzbegriffe mehr als nur stimmungserhellende Wirkung, um einiges mit T. Fontane zu fokussieren; viele Menschen verbinden mit o.g. Wörtern auch eine Reihe von Eigenschaften und Fähigkeiten, die man als selbstverständlich empfinden müsste … die Realität sieht - wie oft - anders aus ...

 

  

* Ist die digitale Welt - "Smart Mobility" - ein Teil des demographischen Wandels; welche Perspektive ist besonders beachtenswert?

 

Wir müssen lernen, das Tolle im Umgang mit der Kultur des Geduldübens, * die Zeit sinnvoll einzusetzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.

 

*Der Ausbau (die Entwicklung, Erweiterung und Fortsetzung) m. Übungen ist für die Umsetzung m. weiteren PR-Arbeiten ("Baustellen", Spuren & Kernfragen ...) essenziell und eine entscheidende Erfolgsvoraussetzung für diese insgesamt; engagiere mich mindestens seit längerem ehrenamtlich;  schließlich sollte man sich Fragen stellen; beispielsweise wie:

... 
„... sollte nicht zur Grundlage unseres Daseins, der Umgang mit  Vertrauen (auch) in „Den, Der den Ruf des Rufenden hört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein -  Gründe zum Lösen der Probleme ( ... ) mit Gottvertrauen gibt es genügend; auch dafür, den inneren Schweinehund zu besiegen; gehört es nicht zu der Bandbreite des Sozialverhaltens Ressourcen zu schonen ... und außerdem: Selbstverpflichtungen einfach nur weiterentwickeln  ist oft Brotlosekunst; d.h. es reicht nicht; man muss die geistige Pflege erlebend immer wieder neu entdecken.“ (s. „Bild 511,2/11“)
... inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist, sich für seine persönliche innere Stärke einzusetzen … oder, wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird …

 
  
… es wäre sonst ähnlich kindisch wie der Appell an die gegenwärtige Gerechtigkeit; die Jenseitige aber kann sich jeder erkämpfen …

 

   "… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ...

... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; spannende Visionen davon zu entwickeln, wie die Menschheit in Zukunft mit … umgehen wird ...

... versuche mein eigener Physiotherapeut zu sein; u.a. mit und durch die therapeutische Wirkung des Schreibens, mit der 'Therapie' den Schmerz, den die klassische Schulmedizin nicht besiegen kann zu übermannen - Möglichkeit sie zu ergänzen (den Behandlungsfehlern der Ärzte vorzubeugen; erschließe eine neue Dimension der Motivation, z.B. durch aktivieren der Selbstheilungskräfte; stärke Stärken; pflege Erfahrung(en), bzw. gehe mit den Welten (fast) aktiv um …

 

...  dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. sollte man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema

 

... oder wie: „Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.“  (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, 2:44) … oder … „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“  (s. auch: >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<

  

Jeder sollte Zugangang zur Kultur der Geduld, * im Umgang mit der Zeit selbst firm seien, ohne sich im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss man dabei gegen seinen persönlichen inneren Schweinehundt agieren; das dürfte für den einen oder anderen nicht leicht fallen.

  

Jeder sollte Zugangang zur Kultur des Geduldübens haben, den Umgang * mit den Gefühlen selbst erproben, ohne sich im Kreis drehen zu müssen; allerdings sollten dabei die Komponenten, wie gegen persönlichen inneren Schweinehundt zu handeln nicht zu kurz kommen; ist das auch für alle machbar?* * *

 

"… um trotz allem Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu üben, damit neue Perspektiven (Lebensmut) * in der freien Gesellschaft zu gewinnen … was sagen Sie, wie bewerten Sie Situationen; und wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft …

 

     … gerade so, wie man nach – Gotthold Ephraim Lessing, nie zu lange an der „Buchstabenalgebra“ wirken kann, d.h. ich werde nie genug üben; wohl wissend, dass Der, Der mir näher ist als mein Halsschlagader, auch von meinen Übungen nicht abhängig ist. …

  

 ... zum "Perspektivenwechsel, brauche ja weiteren Lebensmut, Erfolgserlebnisse" ... stelle aber hier vorsorglich einen Einschub vor, damit man mich nicht falsch versteht ...

 

 

... lade Sie ein ... bitte Googeln Sie ... >Ibrahim Gümüstekin Müller<

 

  ... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Möglichkeiten, die an Science-Fiction-Szenen erinnern Jahrhunderte lang geträumt haben, die nun harten Fakten zählen; und in Folge dessen die Bekanntheit fortschrittlicher Materialien & Technologien untermalen ...

 (frei nach einer Werbeanzeige der Firma Arconic in den VDI Nachrichten, 10.2.17)

 

"... keine Umstellung ist so entstellt, dass man das Original nicht erkennt ..." (frei nach Dunkelberger, KB,14.2.17)

 

"... warum sollte eine Zitat-Entstellung so verändert sein, dass man die Spur - die Quelle - nicht erkennt ..."

 

 

 

Jeder sollte im Üben mit der Geduld erprobt sein, ohne sich an Vergängliches (wie an Normalsterbliche) zu klammern; allerdings sollten dabei die Mosaiksteine beachtet werden, wie z.B. gegen persönliche Neigungen zu handeln; sie dürfen nicht zu kurz kommen!

 Jeder sollte sich im Üben mit der Geduld erproben können, ohne sich an Mittelpersonen wenden zu müssen; allerdings sollten dabei die Basics beachtet werden, wie z.B. gegen persönliche Neigungen zu handeln … Jeder sollte die Kultur der Geduld erproben; dazu gehört beispielsweise, dass man sich direkt an Den wendet, Der den Ruf des Rufenden erhört; allerdings sollten dabei die Basics beachtet werden, wie z.B. gegen persönliche Neigungen zu handeln; diese dürfen nicht zu kurz kommen! Jeder sollte an der Kultur des Geduldübens teilhaben; dazu gehört beispielsweise, dass man sich direkt an Den wendet, Der den Ruf des Rufenden erhört; allerdings sollten dabei die Basics beachtet werden, wie z.B. gegen persönliche Neigungen zu handeln; diese dürfen nicht zu kurz kommen! Also, wohl dem, der ein Minimum an Basics – trotz allem – einhalten, Ihn preisen kann, Den, Der niemanden enttäuschen und jeden gerecht bescheren wird – inscha’Allah!en lernen, das Tolle an der „Bereicherung“ * zu erkennen, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet wüssen lernen, die Kultur des Geduldübens * zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.Jeder sollte im Üben mit der Kultur der Geduld * Chancen haben, ohne sich an Normalsterbliche zu klammern; allerdings sollten dabei mindestens die Basics beachtet werden, wie z.B. gegen persönliche Neigungen zu handeln; sie dürfen nicht zu kurz kommen!    ***+

 

 

 

... freue mich mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 1990, und schreibe an der Neukonstituierung m. Lebenslaufs; seit ... u.a. mit vielen m. Übungen eigene Geschichte – zu der der Stadt Dülmen mit ihren 700 J. …

 

 

 

*… denke, Practice-B.......Beispiele, * Anregungen in den Feldern der Religion & Philosophie zu geben; diese mit doppelter Identität zu untermalen; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 1990, und schreibe an der Neukonstituierung m. Lebenslaufs; u.a. mit m. vielen m. Übungen eigene Geschichte – zu der der Stadt Dülmen mit ihren 700 J. …

  

 

*… denke, Practice-BBeispiele, * AnregungenDenkanstöße für Religion & Philosophie ehrenamtlich zu geben; untermale sie mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 1990, und schreibe an der Neukonstituierung m. Lebenslaufs; seit ... u.a. mit m. breiten Basis eigene Geschichte – zu der der Stadt Dülmen mit ihren 700 J. hinzufügen zu dürfen

 

 

 

*… präsentiere sie in Auszügen – auch im Netz: 1.>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, 2. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, 3. >Ibrahim-Miller.de< und 4..>Ibrahim-Muller.Jimdo.com<

 

 

 

 

 ... nachfolgend ein Update, Stand: 15. Dezember 2017 ... oder s. "Baustellen"

 

... Bitte um Nachsicht, mir ist wieder eine Panne passiert; kann den Text leider nicht einfügen, bitte besuchen Sie mich persönlich ... kann ihn von m. Faktenträger (PC-Festplatte) abrufen & Ihn zeigen - inscha'Allah!

 

 

 

… gerade so, wie Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist; also, wohl dem, der die Basics ausübend u.a. die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich … bitte googeln Sie … und entscheiden Sie selbst!

 

wie alles zu Tag kommen wird, was man unter dem Schnee verbirgt … (frei nach einem Sprichwort)

 

… solange es ein kleiner Schritt ist, von der „Selbstoptimierung per App“ bis hin zum gläsernen Bürger ist nicht weit …

 

… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs ...

 

... oder wie die Werke des Johann W. von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ... oder:

 

... wie alles zu Tag kommt, was man unter dem Schnee verbirgt ... (frei nach einem Sprichwort)

 

 

 … zu den Programmen, des sich intensiver Wahrnehmens gehören harmonische Übungen; der Menschen sollte möglichst immer, sowohl geistig als auch körperlich im Mittelpunkt der Taten stehen … wie dass dabei nur ausgeführtes zählt, bewertet wird ... bitte googeln!

 

… es ist eine lange, lange Geschichte … möchte - im Rahmen m. „Haus-Aufgaben“ - (zu diesem Unterpunkt: „Demographische Entwicklung“) Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln, weitere PR-Arbeit machen (s. z.B. >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/ ... //Adv. Facilitys/Lernprozesse<) … muss seinen Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern obenauf und ihm mit zusätzlichem Sauerstoff versorgen; wie passend die Beiträge zur digitalen Infrastruktur werden … muss s(m)ich um die Randbedingungen  (- wie das Üben der Geduld dazugehört - * ) kümmern.

 

wie man sich auch um die Nachhaltigkeit der elektronischen Anwendung bemühen sollte, um ihre Indikatoren … und:

 

… dabei geht es mir im Kern um Optimierungsversuche, Erfolgserlebnisse …  für die Allgemeinheit; ob man auf den Konsens der Denkanstöße baut; für sich was abgewinnt ist eine andere Frage & für unwichtig, uninteressant …

 

 

„... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch wenn man rückwärts begreift, und erwarte, dass aus jedem Traum eine neue Kraft entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ...

Diesem Willen fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entsprecht, wenn: ( * ) Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘“

   

Wer etwas Gutes erfährt, könnte Perspektiven bieten, Massen begeistern; wenn Möglichkeiten ( … ) da sind, die ein souveränes Umgehen erlauben; diese sind aber abzuchecken!“

 

„... trainiere Stärken, übe in der sozialen Eiszeit Ehrenämter aus; zeige gängige Lösungsvorschläge auf …“

 „... trainiere Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge in ‚Aufgaben‘ …“(s. „Bild 822/B1“)

 

* * * 

 

 

.. WENN MAN SICH SCHON FÜR DAS HOCHAUTONOME FAHREN BEGEISTERN KANN, DANN LIEGEN O. G. HILFEN DOCH NAHE, SEINE ZIELE SO ERREICHEN ZU VERSUCHEN & ZU WOLLEN, DASS MAN SIE AN MÖGLICHKEITEN ANPASST; DASS MAN - AUCH - NACH DER METHODE: "DON'T TEACH, FASCINATE!" HANDELT, ALSO DASS MAN/FRAU SITUATIONEN ENTSPRECHEND GESTALTET; WIE Z.B. DASS MAN ENERGIEN & RESSOURCEN ZU SPAREN, UM KLIMA & UMWELT ZU SCHONEN ... NICHT NUR IM PERSÖNLICHEN BEREICH, SONDERN AUCH IM ALLGEMEINEN, Z.B. UM - LT. PHOTONIK HEFT 1 DES J. 2020 - GEFÄHRDETE VÖGEL ZU SCHÜTZEN ...

 

 

... Eine ganze Reihe von Herausforderungen ...

 

 

 … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um Vertrauen zu steigern;

um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

 

 ... gerade so, wie jede Vorstellungen des Jenseits seine eigene Geschichte hat ...
* * *

... wie es zu jeder Anwendung gehört, sie jenseits von m. Spuren zu entdecken ...

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern & dafür vorsorgen kann."

 

 (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 ... gerade so, wie jede Vorstellungen des Jenseits seine eigene Geschichte hat ...
* * *
 

 „Die Kultur neudeutscher Begriffe soll man – entsprechend der Situation (Ort, Zeit und Umstand) beachtend - anwenden, da sie die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens, den Weg zur ganzheitlichen Therapie kennzeichnen, weil sie aufbauend, glückbringend und stimmungserhellend sind. Man hat mit ihnen Gelegenheiten erstens seines Wertes zu freuen; zweitens hat man Chancensich in dieser Welt in Geduld zu üben, sich als geduldig zu erweisen und Spuren zu hinterlassen und drittens eröffnen sie Möglichkeiten der Gleichgültigkeit zu trotzen.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen – wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres als die allgemeine Gleichgültigkeit auf breiter Front.

 

 

 

… diese („situationsentsprechende Erholungsphasen, im Wechsel des Auftankens der Akkus“) ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann W. von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden.

 

  1. Ich fühle seit dem 4.11.2011 eine Neubelebung meiner Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens; da mir die Intensive Pflege, meine Erlebnisse zu verpacken soviel bedeutet, wie die situationsentsprechende Pflege des Geistes, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema; die Aushängeschilder sind eine Investition für die letzte Instanz (s. z.B. „Bild 74/B2).

     

     

  2. … bemesse der neuen Ära schon seit gut fünf Jahren eine besondere Bedeutung bei, da ich mich seit dem u.a. mit unserer Vergänglichkeit näher beschäftige; verpacke die Grundidee („moralische Denkanstöße) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen und alle Übungen ( … ); die sind für mich Aushängeschilder, eine Investition in die Gerechtigkeit für alle Menschen (, die sich jeder nur in unserem vergänglichen Dasein erkämpfen kann … ); und dies, solange man ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode bewahrt und Hoffnungen pflegt, wie einst … kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben, Schöpfungsverantwortung zu übernehmen.“ - inscha'Allah! (Frei nach Fridrich von Schiller, 10.11.1759 – 9.5.1805)

 

 

 „… für die Wertediskussion ist eine unverzichtbare, dauernde Erinnerung an unsere Endlichkeit nötig.“ (s. „Bild 274/B“, „Bild 891/B2).

 

... solange sich beruhigende Taten ( … ) einteilen lassen ...

 

  1. … empfinde eine Neubelebung … als ich anfing mich u.a. mit näher zu beschäftigen; verpacke die Grundidee (des sich intensiver Wahrnehmens … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen ( …  ); und alle Aushängeschilder („Bilder“) sind für mich eine Investition in die Gerechtigkeit für alle Menschen (, die sich jeder nur in den berühmten „drei Tagen“ erkämpfen kann; vgl. z.B. „Bild 822/B1“);  um den Umgang mit den Gütern der Welten in harmonischer Weise zu erschließen … oder: … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, noch darf man sie nur vorübergehend erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... solange es sich einteilen lässt, das es etwas Beruhigendes gibt.

     

  2.  

 

… solange man ohne Computer Entscheidungen treffen kann, bzw. hoffen darf, von den Prüfungen - Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“ - nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höheren Ordnung Nutzen gewinnen zu können … wie es nötig ist, sich stets gegen seine persönliche Neigung zu entscheiden   

 

  1. … gestalte die neue Ära, die Grundidee ( … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen, und alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 713/B1“) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung ... solange Erfahrung nicht selten das ist, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; man sich darin nur zurechtfinden; ab und zu sollte man sich für die Hintergründe interessieren ... (frei nach Albert Einstein; s. z. B. „Bild 888/B2“ )

     

     

  2. … gestalte die neue Ära, die o.g. Grundidee schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 727/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist Der, Der von Sich u. a. sagt, dass Er jedem näher ist als unser Halsschlagader - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … solange man optimistisch in die Zukunft blicken kann, darf man seine positive Einstellung zu ‚Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein“ (Geflecht aus interner und externer Kontrolle),  nicht grundsätzlich vernachlässigen …

     

  3.  

 

… wie ist es mit einigen anderen Optimierungsversuchen,

Übungen, diese harmonisch zu gestalten?

 

 

„Man führe solch ein intensives Dasein, dass man mit seinem Mitmenschen immer auf Augenhöhe ist.“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Man achte so auf Limits, dass man dich fragt; und.“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

... solange man intensiv Geduld üben kann ( … ), und (viele) Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrung und Intuition fallen 

 

 

„Je intensiver man sein Dasein gestaltet, umso besser erkennt man die wirklich notwendigen Dinge.“

 

„Je intensiver man Geduld übt ( … ), umso besser könnte man sich für die Gesundheit engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je intensiver man Geduld übt - wie auch auf Limits achtet -, umso besser könnte man sich für ein Durchatmen, für ein beruhigtes Betrachten des Tages engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je intensiver man Geduld übt ( … ), umso besser kann man über Entscheidungen nachdenken, Situationen klar erkennen; sie gegen die persönliche Neigung treffen.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je intensiver man sein Dasein trainiert, umso besser könnte unser Engagement für die Gesundheit sein.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je öfter man auf … verzichtet, umso öfter könnte man schmerzvermindernd beide Welten harmonisch gestalten.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je öfter man Lustverzicht übt, umso öfter könnte man schmerzvermindernd beide Welten harmonisch gestalten.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je öfter man sich vorher nicht so sehr freut, umso besser (wirkungsvoller) könnte man Lustverzicht üben, und beide Welten harmonisch gestalten; denn sonst könnte die Enttäuschung umso größer ausfallen.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je öfter man sich vorher nicht so sehr freut, umso besser (wirkungsvoller und besser) könnte man seinen inneren Schweinehund überwinden, und beide Welten harmonisch gestalten; denn sonst könnte die Enttäuschung umso größer ausfallen.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

„Je öfter wir unsere die Selbstreflektion maßvoll zwischen den Polen Ehrfurcht und Hoffnung trainieren, umso wirkungsvoller kann man sich für die Gesundheit engagieren, d.h. umso gelassener kann man auf Dinge eingehen.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

 

 

... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ... ) bei mir gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... inscha'Allah!

 

 

… habe damit noch längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht diese Seite ist nur ein Meilenstein meiner Erfolgserlebnisse mit konkretem Bezug … damit auch Perspektiven wachsen können, müssen Abläufe im Google-Zeitalter permanent aufgearbeitet werden; die Zukunft ist nicht zuletzt deshalb ethisch

 

 

 
 … s. z.B. in meiner 4. Homepage> Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/
 
  
… es geht mir um Wertvorstellungen … es gibt Schlimmeres;
erlebe das schon gegenwärtig täglich;
 
s. auch meine >…/andere Rubriken<; meiner Web-Site: >Ibrahim-Miller.de<… dort sind auch Anknüpfungspunkte … z.B. >… Deutsch/Dialogprozesse<
 
  
... trainiere die Geduld, biete (auch) ihnen Aussichten … sowie für die Multikultur der Gesellschaft in Deutschland … bin bestrebt die Beispiele (Lösungsvorschläge) stets zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein (Fragen der Verantwortung) auszutragen; übe die Gelassenheit und achte weitestgehend auf die Nachhaltigkeit … [2]
   
... verbleibe mit dem Wunsch meine PR-Arbeiten – evtl. auch - an geeignete Stellen anzubringen, und/oder sie weiterzutragen … damit mir die positive Grundhaltung (Basis für Ermunterungen) auch mit ihrer Betreuung, um mein soziales Lernumfeld zu mehren, um möglichst lange Zeit am Ball zu bleiben inscha’Allah!
  
… bereichere mit doppelter Identität die Stadt Dülmen; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 25 J., … wie wäre es mit der Frust, die ich mir von der Seele schreibe … mit den Enttäuschungen, den Tiefs … aber; wachse ja besonders an ihnen … deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund; und das Kulturamt der Stadt Dülmen ist u.a. m. Freundin im sozialen Netzwerk Facebook  …
  
… mein Selbstzweck spiegelt sich in („vielen Augenblicken“), wieder … – >Ibrahim-Miller.de/... b) Ingenieurgeschichten< … sind nur drei Unterseiten von 10 Punkten anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten.
kann, solange es sich einteilen lässt, dass das Gedenken an den Schöpfer und Erhalter beruhigend ist.
Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum warum nicht mit Neudeutschen, aufbauenden, glückbringenden und stimmungserhebenden Schlüsselwörter, wie Alhamdulillahdie gibt es mindestens - seit ca. 1143 - in Europa und in GB ist man viel weiter Bitte googeln Sie
 
 
 
… meine Selbstverpflichtung (m..Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in („vielen Augenblicken - geballte Lebenserfahrung“), wieder umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung; OP; kontrollieren den Herzschlag“) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
 
… Auszüge der Texte in m. entbehrungsreichen Zeit; sie sind u.a. m. Aushängeschilder, die „vielen Augenblicke“ … „moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip“ - Auszüge auch – in vier Web-Seiten – >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<,> Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de< und >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<)
...  s. m. Optimierungsversuche; sie sind bei mir gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch ins Gespräch kommen; eine Vertrauenskultur pflegen ... möchte nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … mein Selbstzweck spiegelt sich z.B. in m. Studien (geballte Lebenserfahrung), wieder, anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen Schlüsselwörtern … die sind ca. seit 1143 in Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist also nichts Neues
 
 
  
Anmerkungen:
 
[1] …  – insch’Allah!
 
… freue mich vorher lieber nicht so sehr, sonst sind Enttäuschung(en) hinterher umso größer - bitte sie also um Geduld; und um ihre Herzlichkeiten …
 
… darf (auch) mit ihrer Hilfe m. Wirken im 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts bekräftigen … Alhamdulillah!
 
 
[2] besuchen Sie Bitte auch m. o.g. vier Web-Seiten ... meine Selbstverpflichtung (… Position der Stärke, da m. Programme, des sich intensiver Wahrnehmens Schlagkräftige Argumente erfordern; sie unterstützen könnten – „Allah‘ualam“ …) umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik in der Industrie …
 
... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen …
 
solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsgerechten Umgang mit meinen Stärken und Schwächen pflegen … für die Zukunft lernen kann; bereite mich (auch) für ein Leben höherer Ordnung vor (die den Umgang mit den Gütern der Welten in harmonischer Weise zu erschließen hilft)
 
 
 „Der Mensch hat vor etwas ( ... ) Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr lernen; auch  ist man ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
 
...  ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit Unbekanntem, Verbotenem, schwer Erreichbarem und nicht sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten rational umzugehen ... oder:

"Ist es nicht menschlich – auch - mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - mit aktuelleren Erkenntnissen & Erfahrungen an diese zu gelangen?"

 

 
[3] … wenn es etwas Schlimmeres gibt, so muss es auch was Besseres geben … sage das, obwohl ich sehr oft auf dem Schlauch stehe; es sind aber vergängliche „Schmerzen“ … Es ist mir schon sehr viel Wert, dass ich abschalten kann, die unerschöpfliche Kraft des Koran schöpfen darf – Alhamdulillah …die situationsentsprechende Dankbarkeitsübung, die einem von üblen Taten fernhält kann sich aber jeder nutzen, der seine Geduld und Hoffnung - zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - trainieren möchte …
 
… Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...
 
[1]
„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an sie zu denken …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickelt genügende Beispiele; da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie beispielsweise gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen; gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich an Schlimmere Situationen zu erinnern, manches zu überdenken, dass jede Aufmerksamkeit zu begrüßen ist ?
 
‚Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat), hat in der letzten Instanz verloren.‘ ... Motto des Bertold Brecht
 
... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“
 
 
 
[2] ... diese Ausschnitte – Fakten, die für Dialoge sprechen - sind ja auch für die Allgemeinheit.
 
... texte für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …weiterhin; aktuellere Optimierungsversuche ( ...) sind bei mir gesondert  - inscha'Allah!
 
… um aber an begründeten Hoffnungen und Freuden zu üben, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren …
… um unser Kopf-Kino, Träume u.a. vom Fliegen wach zu halten, um mit Niederlagen in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden - Kämpfe recht auszutragen ...
 
„Was wäre … ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung und geistige Orientierung,
                                … man ohne Vorbilder?“ (s. z.B. „Bild 300/B3 und 1216“)
 
 
[3] ... möchte abermals meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
  
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten höheren Ordnung - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
 
… um mein Gefühlsleben weiterhin mit Denkanstößen zu kultivieren, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz …
 
… noch dürfen Highlights, wie auch der Kampfgeist ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße, Hoffnungen und Freuden in unserem Dasein ausbleiben … man darf sie aber nicht nur in der trügerischen Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der höheren Ordnung  ...
 
… stelle fest, dass man für alles eine gewisse Erfahrung braucht - alles braucht seine Zeit ( … ), um frei denkend seinen Weg zu gehen; um an der Motivation, an Ermunterungen zu üben … und/oder: … muss mich z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), auch um die (rechtliche) Absicherung(en) (Maßnahmen) kümmern; auf Bedingungen achten; das sollte aber für jeden ein Pflichtfach sein -oder?
 
„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut  in den Feldern der anderen zu suchen ...“ (frei nach A. Einstein und Viktor Hugo, s. andere Versionen …)
 
… es gibt da weder einen Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Daseins- und Handlungsweise einlassen … nach dem Motto: „Gut Ding will Weile!“
 
 
( … ): … kann nicht alle Punkte der Möglichkeiten aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren; denke aber, dass man noch was bedenken sollte, nämlich:
 
  wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … es bleibt offen, ob wir „blühende Landschaften“ ( … ) erleben werden – „Allahu’alam“ …
 
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren kann … versuche dies stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; aber …
 
***

     ... muss mit unerwartetem rechnen und stets auf der Hut sein ... wer weis, wer weis ... jedoch in Kürze … die Anfragen nach Themen aus meiner ersten Studie; greife hier manches abermals auf; weise aber ausdrücklich darauf hin, dass man sich mit den Kerngedanken näher befassen sollte.

 

   Der Leser möge an vielen Stellen ( … ) mit und zu Ende denken. '… erinnere mich täglich mehrmals an die vielen Verdienste meiner an- und abwesenden Mitmenschen; ohne allzu weit abzuschweifen; man bedenke, dass wir alle im selben Boot sitzen; erfahrungsgemäß ist es besser zu schweigen -, um Mitmenschen für Probleme zu sensibilisieren -, da man niemanden gerecht sein kann; muss sich nicht nur für sein vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern auch mit Erfolgsbausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit – man folge seinem Ziel - gelangen ...'"  (frei nach Albert Einstein)

 

***

 

 

"Es gilt nicht nur mit Ressourcen schonungsvoll umzugehen, sondern man muss sich auf vieles vorbereiten; vorbauen und umfassende Informationen bieten

 

   Es gilt nicht nur mit Wissen (und Zeit) sinnvoll umzugehen, sondern man muss sich auf manches vorbereiten; vorbauen und umfassende Informationen bieten; und anwenden ...

  1.    „Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen ..." (frei nach Albert Einstein und Viktor Hugo)
  2.   „Erfahren muss man; noch bevor man sich für etwas entscheidet, darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen; außerdem sollte man Erfahrenes - möglichst und tunlichst im Dasein - anwenden; also bevor es zu spät ist ... schließlich könnte man negatives, nicht wieder gut machbares in der höheren Ordnung erfahren ..." (frei nach Albert Einstein und Fridrich Rückert)
  3.   „Erfahren muss man; noch bevor man sich für etwas entscheidet, darf aber sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen; außerdem sollte man Erfahrenes - möglichst und tunlichst im Dasein - anwenden; also bevor es zu spät ist ... d.h. auch, dass man sich in der höheren Ordnung, der letzten Instanz freuen sollte ..." (frei nach Albert Einstein und Fridrich Rückert)

  

  Es gibt da weder einen Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Lebens- und Handlungsweise einlassen ... also:

    

 … nach dem Slogan … solange wie jeder seinen inneren Schweinehund bekämpfen kann, kann Jeder dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird …

 

 

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig,

 

 

... wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann …

 

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“

(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)

  

***

 

… vieles ist für uns nicht nur bemerkenswert, sondern unvorstellbar; in einer Zeit, in der die Dankbarkeit viele Gesichter hat, in der der Glaube - leider - immer mehr in den Hintergrund tritt …

 

   Ein aktuelles Thema, das uns alle betrifft, ist der demographische Wandel; nicht allein in der Wirtschaft, sondern auch im sozialen Bereich ...

 

...  Zielanpassung mit der Notwendigkeit sich selbst zu hinterfragen … also kein Politikum., wenn ...

 

erreichen?

 

 … die Fragen nach Freiheiten … Wozu? … was könnte man damit wo, wann und was erreichen ... inscha'Allah  gelingt uns das!

***