... erinnere hier an, es gibt gute Gründe evtl. auch für akzeptable Lösungen .
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Welche Rolle kann und muss m. ehrenamtliches Wirken spielen, s. 171. & 221. Updates ❓❓❓
... weitere Gedanken ...
... m. Slogan: "Vorsorge meets Gottvertrauen." ... inscha'Allah im Sinne der Völkerverständigung
"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade abermals zu überdenken, klare
Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter
gestalten zu dürfen, …" (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & ..)
… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken." (Galileo Galilei)
"Die Seele muss wachsen ... sie braucht Raum, Zeit & entsprechende Chancen!
... Nur, wenn der Wohlstand im Kontext & im Gleichklang mit der geistigen Pflege ist, und nicht Teilweise ausgeschlossen wird; erst dann könnte
ein erfülltes, reichhaltiges Dasein möglich sein; also die Spirituelle Ebene gebührend berücksichtigen ..."
💚💚💚
❓❓❓
"Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.
Das ist absolute Unmenschlichkeit." (George Bernard Shaw)
„Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt
beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen.“ (Hermann Hesse)
"Man darf die geistig-moralische Pflege - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend, o. Voreingenommenheit vertrauen - die innere Ruhe =
Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreisen nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann."
„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen
stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)
... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die u.a. mit Geowissenschaften zusammenhängen ...
... solange man im Land der Dichter & der Denker ...
... werde mich hüten, aus m. intensiven Daseinsweise ( … ) als Allheilmittel zu preisen, auf eine Patentlösung zu schließen und/oder weiter zu
empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")
... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen Zusammenzustellen, Ideen zu
formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel", Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt", Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI
Nachrichten, 19.5.17)
... solange es keine Übungen gibt, die isolierte Lösungen, Ansätze für alle Fragen bietet; man muss die Meilensteine gewichten & entsprechend der
Situation abwägen ...
... solange keine Übung, einzelne Lösungen/Ansätze für alle Fragen bietet ...
* * *
"Von einem Spaziergänger lässt sich niemals behaupten, er mache Umwege." (Arthur Schopenhauer)
"Von einem 'Reisenden' lässt sich niemals behaupten, er bewege sich seinem Ziel in keinen Schritten." (frei nach Arthur Schopenhauer)
"Von einem 'Suchenden' lässt sich niemals behaupten, er bewege sich seinem Ziel im Schneckentempo." (frei nach Arthur Schopenhauer)
Es geht nicht um einen Ausbau m. Intensives Dasein ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra", m. philosophischen Gedanken für die
Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung &
Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...
... sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ..
. Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...
... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Baustein 644/B1"
... wünsche allen, die die Gerechtigkeit - für alle Menschen - in der letzte Instanz nicht leugnen - im Sinne der Abbildung - von Dem, Der den Ruf
des Rufenden erhört alles erdenklich Gute;
d.h.: Er möge, so wie Er den Propheten Josef aus dem Brunnen gerettet hatte alle unsere Sorgen tilgen & unsere Sünden
vergeben; und bitte Ihn, dass Er so, wie Er die Sonne hinter den dunklen Wolken verbirgt, so möchte Er uns Seine Hilfen & Chancen,
nicht nur auf dieser trügerischen Ebene, sondern auch in der höheren Ordnung verbergen - inscha'Allah!
... oder um das u. a. mit Worten des Rumi erneut zu untermalen:
"Sei niemals wegen dem, was du nicht besitzt traurig. Wenn du sie besitzen muss, dann werden sie dich schon finden; wenn die Zeit dafür reif ist.
Bedenke, dass alles vergänglich ist; sogar dein voriges atmen gehört der Vergangenheit an.
.
"Progress is impossible without change; those who cannot change their minds can not change anything." (Bernhard Shaw bringt die
Zusätzliche-Motivation auf den Punkt; anders wäre Schlecht, Stillstand ist keine Alternative - auch, wenn es Schlechteres gibt ...)
>Ibrahim-Miller.de/Blog/177. Update m. Erinnerungen<
.. Es ist gewiss, dass man diese Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr
zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe ( … ), für den Kontext interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein, s. z.B.
„Baustein 1184,5“)
„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.”
„Macht es leicht und erschwert nicht gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“
… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein dynamisch entwickeln
kann …
Warum sollte man … nicht leicht machen … Warum sollte …
z. B. froher Kunde – zwar möglichst in allen Dingen zu schenken; aber stetes entsprechend der Situation ...
„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“ (Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)
Zum zweiten gibt es viele gute zu Fragen … wie beispielsweise nach der Masse - „schwarze Löcher“ - im Universum … oder, wie z.B. wie ein Radfahrer zu
kämpfen, der allein in den Bergen mit 12 % Steigung, bei Gegenwind und Schneeregen unterwegs ist … bekanntlich gehört zum Wesen jeder Frage neben „Gottvertrauen“ auch eine gute Portion Stimmung
und Geduld; aber zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein …
Mitunter ist es ja so einfach beim Bergwandern; wie bei Neudeutschen Schlüsselwörtern, oder wie sonst in unserem Dasein … Das Ziel entscheidet über
den richtigen Weg – oder: Das Ziel entscheidet über den passenden Einsatz dieser, wie auch jener – oder … (s. „Bausteine 826,1 und/oder 837,3“ – auch u. g. Zitate nach R. Garaudy sind in diesem
Kontext zu beachten!)
... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an
Zusammenhängen interessiert, bemühe dich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und
Schöpfungsverantwortung zu übernehmen. - inscha'Allah!
(Frei nach Fridrich von Schiller), s. "Baustein 1400 (118)
… hier aber … erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren, ihre Stärken trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt
aussprechen, noch m. Pflichtprogramme lieben; aber ihre Lernfähigkeit entwickeln und ein Verständnis für Zusammenhänge aufbringen; schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch
klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen – wenn nicht
ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres.
… z. B.: „Wenn Du dich nicht in Geduld übst ( … ), die für dich - spätestens & besonders - in der letzten Instanz sprechen könnten, dann darfst
du trotzdem mit anderen Ambitionen von Dem, Der von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader Gutes erhoffen; das letzte Wort aber hat Der, Der den Ruf des Rufenden erhört … man
gebe also Hoffnungen nie auf & erkämpfe sich u.a. Gerechtigkeit, nicht nur für diese vergängliche Welt, sondern auch gleichzeitig für die höhere Ordnung - inscha'Allah!“ (Frei nach Beduizaman
Said Nursi)
... arbeite aber an m. offenes Profil; d.h. entwickle bewusst m. Zukunft; sie dürfte zwar für viele offen & ungewiss sein, aber ... "Allahu-alam"
... muss innerhalb des engen & begrenzten Korridors verlaufen; sprich, darf mich nur innerhalb begründeter Zukunftsbilder - "Glaubens-Rahmen" - bewegen; wie zw. den hinlänglich bekannten
Polen - Hoffnung, Ehrfurcht & Verantwortungsbewusstsein nicht all zu weit überspannen ...
* * *
von 2011, Stichwort: "Versprechen müssen eingehalten werden, Pardon wir es nicht gegeben
..."
... als da sind: "Zappelphilipp" & Lieder
wie: "Alle Vögel sind schon da ..."
... erinnere hier auch an: "Morning has broken ..."
(Sprüche und Lebensweisheiten, FB - TR)
Die Fabel des Esels
Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in einen Brunnen. Er wurde nicht verletzt, konnte aber nicht alleine rauskommen. Deshalb weinte das Tier stundenlang stark, während der Bauern überlegte,
was er tun sollte.
Schließlich traf der Bauern eine grausame Entscheidung: Er kam zu dem Schluss, dass der Esel schon zu alt war und der Brunnen wirklich trocken war, irgendwie bedeckt werden musste. Es war also
nicht wert, sich zu bemühen, den Esel aus dem Brunnen zu holen. Im Gegenteil, er hielt seine Nachbarn an, um ihm dabei zu helfen, den Esel lebendig zu begraben. Jeder von ihnen nahm eine Schaufel
und fing an, Erde in den Brunnen zu werfen.
Der Esel wusste lange nicht, was sie ihm antaten, und weinte verzweifelt. Aber zur Überraschung aller, der Esel hat sich nach ein paar Schaufeln von der Erde befreit, die auf ihm lag.
Der Bauer schaute endlich auf den Boden des Brunnens und wunderte sich, was er sah. Mit jeder Schaufel, die auf seinen Rücken fiel, schüttelte der Esel sich, indem er einen Schritt über die Erde
ging, die zu Boden fiel. So sahen alle in kürzester Zeit, wie der Esel es geschafft hat, den Rand des Brunnens zu erreichen, über die Kante zu gehen und da rauszukommen, indem er allem trotzt.
Das Leben wird dir viel Erde auf den Rücken werfen. Vor allem, wenn du schon in einem Brunnen bist. Das Geheimnis, aus dem Brunnen zu kommen, ist die Erde abzuschütteln, die auf dem Rücken liegt,
und einen Schritt über sie zu machen. Jedes unserer Probleme ist eine Stufe, die uns nach oben führt. Wir können aus den tiefsten Löchern herauskommen, wenn wir uns nicht als Verlierer erweisen.
Nutze die Chance, die man dir gibt, um weiterzumachen...!!!
Erinnert euch an die 5 Regeln, um glücklich zu
sein:
1. Befreie dein Herz vom
Hass.
2. Befreie deinen Geist von den
Sorgen.
3. Vereinfache dein
Leben/Dasein!
4. Gib mehr und erwarte
weniger.
5. Liebe dich mehr und... akzeptiere das
unvermeidliche. Es könnte die Lösung sein, nicht das Problem.
... eine Geschichte:
Ein Jude, ein Christ und ein Muslim gehen eine Freundschaft ein, und gehen gemeinsam eine Wegstreck bis ...
Zuhause
ankommen bekommen sie von dem Hausherren ein Teller mit ... überreicht. Der Jude und der Christ sind satt; der Muslim fastet ... Als das Abendgebet anbricht möchte er damit sein Fasten
brechen. Die anderen beiden wiedersprechen ihm … jetzt haben wir keinen Hunger; verschieben wir das doch lieber auf Morgenfrüh sagt einer der Nichtmuslime.
Gesagt,
getan ... schlafen ein und als sie am nächsten Morgen aufwachen schlägt einer vor: ‘Last uns erzählen wessen Traun am schönsten war und entscheiden wer das Essen soll, denn aufteilen lohnt sich
nicht, weil die Portion zu klein ist.
Der Jude
erzählt als erster: ... habe den Propheten Moses gesehen; er hatte mich an die Hand genommen und mich zum Berg Sinai mitgenommen; dort waren wir glücklich; er war phantasievoll und hatte über
dies seinen Traum noch weiter blumig ausgeschmückt, um den Teller zu ergattern ...
Dann
erzählt der Christ; auch eine blumige Geschichte; nämlich, dass er den Sohn der Maria, Jesus gesehen hätte:
Wir waren
zusammen im vierten Himmel, dort wo sich die Sonne befindet;
habe dort viele unbegreifliche Dinge gesehen.
...
danach
richtet man die Blicke auf den Muslim: Wie könnte
es sein auch eine blumige Geschichte: ... der Prophet Muhammad (s) hatte mich geweckt und gefragt, warum ich denn schlafen würde, ob ich nicht wüsste, das die Propheten Moses und Jesus schon was
unternommen hätten; worauf ich denn bei so viel guten Taten warten würde ... mit entschuldigender Geste sagt er: Ich bin aufgestanden und habe gesündigt. ...“
(Frei
nach
Dschalal ad-Din ar-Rumi,
aus dem Türkischen übertragen - >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/Anekdoten, Geschichte<:
...)
HER ŞEYİ BİLMEK İYİ DEĞİLDİR.!!
Adamın biri Musa Aleyhisselâm’a:
— Ya Musa, ben bütün hayvanların dilinden anlamak istiyorum. Tur’u
Sina’ya gittiğin zaman Allah’tan iste de benim duamı kabul etsin, diyordu.
Musa Peygamber:
— Her şeyi bilmek iyi olmaz. Senin hayvanların dilinden anlamaman daha
iyidir. Bu sevdadan vazgeç, dediyse de, adam illâ öğrenmek istiyordu.
Bir gün Musa Aleyhisselâm Tur’a çıktığı zaman Cenab-ı Allah Musa
Aleyhisselâm’a:
— «Ya Musa! O kulumun duasını kabul ettim, bundan sonra bütün
hayvanların dilinden anlayacak. Yalnız her şeye ehemmiyet vermesin, sonra onun için iyi olmaz.» buyurmuştu.
Musa Aleyhisselâm, Tur’u Sina’dan geldikten sonra durumu bildirip her
şeyle fazla ilgilenmemesini söyledi. Kendisine selâhiyet verilen adam, akşam ahıra hayvanlarını yemlemeye girmişti. Orada eşekle öküzün konuşmalarına şâhid oldu.
Onlar aralarında şöyle konuşuyorlardı:
Öküz:
— Yahu eşek kardeş, senin işin ne iyi, bana yazın rahat yok, kışın rahat
yok. Sabah olacak çifte koşacaklar, ama sense akşama kadar rahat gezeceksin, diyordu.
Eşeğin öküze nasihati şöyle oldu:
— Bunlar hep senin ahmaklığından… Sen sabah olunca hasta numarası
yaparsın, akşamdan sahibimizin döktüğü yemi bile yemezsin. O da sabahleyin seni bu haliyle görünce çifte koşmaktan vazgeçer ve birkaç gün olsun istirahat etmiş olursun, dedi.
Bu sözler öküzün hoşuna gitmişti. Hakikaten yem yemedi ve öyle aç
karnına sabaha kadar yattı. Eşek ise öküzün yemlerini bile kendisi yemişti. Tabii bunların bu konuşmalarını sahibi duymuş ve gülerek ahırdan çıkmıştı.
Sabah oldu, adam ahıra girdi ki, öküz aç. Kalkması için birkaç tekme
vurdu ise de öküz hastalanmıştı.
Adam:
— Bu sefer de onun yerine eşeği koşalım, diyerek aldı tarlaya
götürdü
Akşama kadar eşekle çift sürdü. Eşeğin emdiği süt burnundan gelmişti.
Akşam eve geldiği zaman öküz rahat rahat geviş getiriyor kendi kendine hakikaten bu iyi bir numara oldu diyordu. Eşek bu işin çekilemeyecek gibi olduğunu görünce öküze başka yoldan akıl verip
kurtulmak istedi:
-Öküz kardeş, sen böyle yatarsan sahibimiz seni satacak. Bu gün tarlada
beni gören köylüler sordular. O da, zaten tembel bir öküzdü, şimdi de hasta oldu. Yarın kasaba vereceğim, dedi. Eğer yarın’ da böyle yaparsan kendini bıçağın altında bil, diyerek sabahleyen çifte
gitmekten kurtuldu.
Adam bunların bu konuşmalarını dinledikçe kendi kendine gülüyor
ve:
– Gördün mü ne kadar iyi bir şeymiş hayvanların dilinden anlamak,
diyordu.
Ertesi sabah horozla köpeğin konuşmalarına şahit oldu.
Horoz:
-Yarın efendinin, öküzü ölecek. Sana müjdem var. İyi bir ziyafet olacak
senin için, diyordu.
Adam bunu duyar duymaz hemen pazara götürüp öküzünü sattı ve zarardan
kurtuldu.
İkinci gün oldu, köpek horoza:
– Niye yalan söyledin? Hani ziyafet? Adam öküzü sattı kurtuldu,
dediğinde, bu sefer horoz:
-Hiç merak etme! Öküzü sattı ama, yarın kölesi ölecek ve onun hayrına
mutlaka bir yemek yedirirler. Sen de artıklarından istifade etsen yeter, dedi.
Adam bunu da duymuştu. Hemen pazara çıkarıp kölesini de
sattı.
Köpek gene ziyafete erişememişti. Horoza:
-Beni ne kandırıp duruyorsun? diye çıkıştı.
Horoz:
-Ben yalan söylemem… Ziyafet var dediysem vardır. Efendimiz öküz ve
köleyi satarak zarardan kurtuldu ama, yarın kendisi ölecek, işte o zaman ziyafetin büyüğü olacak, dedi.
Adam horozdan bunları duyunca etekleri tutuştu. Ne yapacağını şaşırdı ve
doğru Hazreti Musa’nın huzuruna çıkıp durumu anlattı:
-Hakikaten ben yarın ölecek miyim? Bunun bir çaresi yok mu? diye
yalvarmaya başladı.
Musa Aleyhisselâm:
-Ben sana demedim mi? Her şeye ehemmiyet vermeyeceksin diye… Eğer sen
öküzü satmasaydın, o ölecek ve belâ atlatılmış olacaktı. Ama sen onları satmakla başkalarının zarar etmesini istedin. Kendi menfaatini düşünüp başkalarını kendisi gibi hesap etmeyenin hali budur,
dedi. Okunası kıssadan hisseler.! Ct
Nachfolgende Geschichte über „das
Bewusst werden der Gaben“,
übertrage aus dem Türkischen; (bitte um Verzeihung, dass ich das zu frei übertragen habe!)
„Der Prophet Jesus hat jemanden unter einem Baum ein Bittgebet ausstoßen beobachtet. Als er genau hinsieht, bemerkt
er, dass der betende sowohl schwach auf den Beinen, als auch körperliche Krankheit hat und zudem auch blind ist.
Sein Bittgebet war: ‚O mein lieber Erschaffer und Erhalter, Der Du nicht manchen reichen Erkenntnisse
gegeben hast, sondern mir. Du seiest so oft gelobt, wie die Anzahl der Blätter dieses Baumes.‘ Der Sohn der Maria nährt sich dem Mann und fragt: ‚Leider siehst du danach aus, als
könntest du weder laufen, noch sehen; außerdem sind an deinem Körper auch noch andere Schwächen sichtbar; trotzdem scheinst du glücklich und zufrieden zu sein; du bist für Seine Gaben dankbar;
welche sind es, auf die du stolz bist?‘ Der alte Mann dreht sich in Richtung der Stimme um und sagt: ‚Mein lieber Herr, Der Allerbarmer hat mir
solch ein gutes Herz geschenkt, dass ich Ihn erkennen; solch eine Sprache, dass ich Ihn Lobpreisen kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie reich ich eigentlich bin, dann sehe ich keine andere
Alternative, als mich für die Erleuchtungen zu danken.
Der Messias: ‚Wenn es so ist, dann gebe mir deine Hand und lasse dich küssen.
Die Augen, die von den Lippen des Propheten berührt werden, werden sofort mit Erlaubnis Allahs (t)
geheilt.
Der alte Mann, der vor Freude ihn erkennt, sagt: ‚Sagen Sie, sind Sie nicht der Gesandte Allahs (t), der auf
Sein Geheiß Wunder vollbringt? Ja, kann man das erkennen? fragt Jesus. Darauf antwortet der Mann: ‚An meinen Augen schon; aber, an meinen Beinen? Ja, versuche dich
aufzurichten; als dieser aufsteht sagt er: ‚ Sagen Sie, haben Sie die Wunder nicht von Ihm; lassen Sie mich auch Ihm als dankbar erweisen; mich niederknien und den Boden mit der Stirn berühren und sagen: ‚O mein Allah
(t); ich danke Dir vom Herzen; leider konnte ich bisher Dir gegenüber meine Dankbarkeit nur unvollständig machen; jetzt aber hast Du mir das Augenlicht und die Gehfähigkeit zurückgegeben; nunmehr
weiß ich gar nicht, wie ich Dir danken soll. Zu dieser Zeit hat sich eine Menschenmenge angesammelt, und man wollte die Hand des Jesus küssen. Der Gesandte Allahs (t) jedoch weist sie zurück und
sagt: ‚küsst nicht mir die Hand, sondern dem Mann am Boden; wir sind ja seit Beginn der Gaben demütig; aber dass man auch nachträglich dankbar ist, das macht mich umso glücklicher – der
nachdenkende möge daraus Lehren gewinnen.‘“
... tue Gutes & rede darüber; von "bir yudum Hikaye", des ... so wie - bekanntlich -
gehört klappern zum Handwerk ...