... Willkommen auf m. "Großbaustellen" ...

 

... die Gesundheit  ... aber zum ...

... texte ... setze hier abermals m. Meilensteine, m. Gedanken, m. ehrenamtliches Wirken fort ...

 

... erbaue & erweitere m. Spuren ...

 

... sie erklären m. intensives Dasein etwas näher; sie helfen mir mein Selbstwertgefühl zu steigern, und bringen mir die öffentliche Wahrnehmung ein Stück näher - inscha'Allah!

 

... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund besser besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren ...

  

... erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnten - wahrscheinlich - die Dauer (& Umstände), . Studien, Denkanstöße, Highlights & Spuren umso staatstragender sein - inscha'Allah!

 

 

… vgl. Zitate z. B. in „Baustein 941“  m. „Haus-Aufgaben“: „Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“

 (frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)

 

 

„Ist es nicht besser jedem manches nicht in Worte zu fassen, und vielen Gelegenheit zu geben, sie selbst zu erkennen?“ (frei nach J. Ortega, spanischer Philosoph) 

 

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern "Mädchen, mach Locken, sonnst bleibst du hocken." (E. Oe.)

 

Denkanstöße, sowie Ziele zu überdenken nötig sind ...

... solange man im Rhythmus der Sprache schwingt ...

   

 ... Selbstverpflichtungen, ("Übungen") wie Treffen dürfen nicht einfach bei einigen Begegnungen bleiben, die irgendwann enden, sondern sie setzen sich aus Prozessen zusammen, die mich immer neu herausfordern ... dem sei noch hinzugefügt, das die Themen nicht als isolierte Projekte (Denkanstöße) verstanden werden dürfen; alles ( ... ) für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwachsen als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ...

 

... eigentlich sind alle Punkte ( ... ), wie alle vier m. Webseiten riesen "Text-Baustellen" ... aber, ohne Schüppe & ohne Handschuhe aber mit Handkarren & Co. ...

 

"Wer Weisheit liebt, den engen Ring, das Glück, den engen Kreis;

der befrage seinen Herz & bemühe sich selbst um das verschwiegene Ding, um konsequentes Handeln,

um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader ...

... aber, wie ist es mit uns?" (frei nach Arndt, KB, 26.9.16)

 

"Wer Bereicherung liebt, den weiten Ring, das Glück, den weiten Kreis;

der sei mutig beim erkunden ... & bemühe sich selbst ... konsequentes Handeln ist jedoch gefragt ...

um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader - aber, wie ist es mit uns?" (frei nach Arndt, KB, 26.9.16)

 

 

"Wer sich für ernsthaftes & (manchmal) unbequemes, wie für Völkerverständigung einsetzt, der darf sich nicht scheuen weite Wege zu gehen; der braucht mehr Mut als bloße Angst ... & erkunde selbst ... konsequentes Handeln ist jedoch gefragt ... um das, was nur Der weiß, Der den Ruf des Rufenden erhört  ..." (frei nach Arndt, KB, 26.9.16) 

 

"Wer sich leidenschaftlich durch sein ehrenamtliches Wirken, Studien, wie bereichert, der braucht mehr Mut als bloße Angst ... & erkunde selbst ... konsequentes Handeln ist jedoch gefragt ... um das, was nur Der weiß, Der Sich u.a. mit  den schönsten 'Namen schmückt ..." (frei nach Arndt, KB, 26.9.16) 

 

... "Wer für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. Spuren auseinandersetzen ..." (frei nach ... )

 

Wer für die Fortschritte der Zukunft gerüstet sein möchte,

muss sich früher oder später mit demographischer Entwicklung auseinandersetzen ...

 

Wer für ... der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.

 

Wer Optimismus verstehen möchte, muss sich früher oder später in m. "Baustellen" hineinknien.

 

... dieses solange, solange man lt. BSI-Chef Arne Schönbom mit Cybercrime mehr Geld verdient wird als mit Drogen ... (VDI Nachrichten, "Es gibt jeden Tag neue Gefährdungsszenarien", 17.3.17 - s. auch seinen Zitat bei mir ... inscha'Allah ab April d.J. als "Baustelle" 7)

 

 

"Wer seinen Müll nicht sieht, kann ihn auch nicht entsorgen."  (Werner Friebel)

 

Wer vor lauter Bäume den Wald nicht sieht, könnte selbst schuld sein;

es ist höchste Zeit dies(e) zu erkunden - Bitte Googeln Sie!

 

"Wer sich von seelischem Müll befreit, wird leicht".  (Marliese Zeidler)

 

"Wer sich von seelischem Müll nicht befreit, ist selbst schuld. " (frei nach Marliese Zeidler)

 

„Jeder Erfolg, wie jede Jenseitsvorstellung hat seine Geschichte … diese sind nicht einfach Teile der Projekte …, die irgendwann enden, sondern sind Prozesse, die mich immer neu herausfordern; dabei dürfen meine Übungen ( … ) nicht isoliert betrachtet werden; alles im Zusammenhang und  für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken – inscha’ALLah!“

 

 

„Jedes Highlight, wie jede Jenseitsvorstellung hat seine Geschichte – inscha’ALLah!

All success, also each point of view of life after death has got his own history …her şeyin bir hayırlısı vardır .....”

 

es gibt Schlimmeres & Wichtigeres ... wir brauchen mehr Begeisterung z.B. für Spiritualität, (Gott)Vertrauen … s. w. u., und in der Studie,,> Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< … Engagement für die Allgemeinheit - Bestandteile m. „Selbsttherapie“; hinterlasse mehrere Spuren [viele Alternativkonzepte für den Tag X, viele Anknüpfungspunkte, s.> Ibrahim-Miller.de/Spuren< …  muss die gelebte Wirklichkeit mit den Rahmenbedingungen immer suchend anpassen (ist – soll – Zustand überdenken, Kompromisse eingehen), stets auf der Hut sein … halte vieles schriftlich auf dem Faktenträger PC-Festplatte, und USB-Sticks fest … aktualisiere sie aber ständig; denn sie * reflektieren - nur - manche Schwerpunkte m. intensiven Tagesprogramme; s. den Part „für muslimische Patienten“ … und/aber:

 

*… texte an und für mehrere „Kampfschauplätze“, m. ehrenamtlichen Engagements; m. Selbstverpflichtungen sind, wie sie wissen für die breite Öffentlichkeit; möchte sie ins Blickfeld der Gesellschaft rücken; schließlich beeinflussen sozial Bots in sozialen Netzwerken zunehmend die politische Meinungsbildung; & das kurzzeitig & sehr wirkmächtig … („Roboter machen Politik“, VDI Nachrichten, 24.3.17, s. „Übungen 2,81“ – „Schifffahrt“ )

 

… solange ein Konzept zum Nachdenken anregt, sind Übungen („Stärken“) nicht einfach zu erklären; zumal man mit wachsender Erfahrung Kerngedanken anders definiert …

in der Sache ein „weites Feld" **, aber:

 

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 

 

 „… wenn nach sieben Jahrzehnten des Friedens immer noch Blindgänger (explosives Kriegsmaterial des 2. Weltkriegs) der Alliierten zum deutschen Alltag gehört; wenn Spezialisten immer noch & jährlich 5000 Bomben (auf dem Reichsgebiet) entschärfen … denke, diesen Vergleich mit der Länge m. Studien, „Haus-Aufgaben“ anbringen zu dürfen, denn ich texte in anderem Umfeld weiterhin (nunmehr vielleicht mit erhöhter Wachsamkeit - "Allah-u alam" …)

 

 … gebe aber zu; die Parallele hinkt ein wenig; dazu ist es auch schlecht (prekär?), aber … versuche ja u.a. nach dem Motto: „My Home is my Hospital.“ (s. Schriftverkehr!) m. Bewältigung in & mit der Vielzahl m. ehrenamtlichen Wirkens, den Übungen ( … ) wiederzugeben, für die Öffentlichkeit (s. Rubrik >…/E = mcq/Erkenntnisse/ …< zu präsentieren; s. z.B. ‚Bilder/Bausteine 414/B1; 808/B2 & 941,11 und ,22/14& 427,3‘“

 

 „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)

 

„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)

 

   „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)

 

   „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)

 

 „Wer in der trügerischen Welt - nur - für vergängliche Ziele kämpft, der könnte seine Lebensfreude auch in der Ewigkeit fortsetzen, aber … dieses könnte utopisch sein: wir können nur unser Horizont erweitern, dass das auch Der das so sieht, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ (frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild 491/B1)

 

 

… und noch ein Zitat aus m. Daseinsbereich; auch sie ist Teil des seit Jahrtausend geltenden Grundprinzips …

 

 

„Wenn Du die geistige Vollkommenheit anstrebst, die Nähe zur Wahrheit suchst, Dich auf geistigen Entdeckungsreisen befindest, dann versuche überdies die Herzen zu erobern; lasse es dabei nicht bleiben nur in Sälen Marmorsteine zu sein; es ist besser aus allem was Positives abzugewinnen, sei es auch, dass man sich wie die Erde verhält, um Blumen im Herzen gedeihen zu lassen." (Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi)

 

… erinnere abermals an das Motto des Bertold Brecht:

 

„Wer in diesem Leben problembewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“ (vgl. „Bild 1347/C“)

 

… beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz – für alle Menschen – hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen …

 

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung hilft, m. Stärken zu trainieren - in der Sache ein „weites Feld" . … s.o.! -, ist es mir wichtig u.a. die Geduld zu trainieren … dokumentiere trotzdem meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit auch mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen …“

 

 

 „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)



… bringe m. Gedanken (Kopfkino & „Allahu-alam“) die Vielfalt (s. Kopfteil der „Bilder“) auf prägnanter Art und Weise auf den Punkt … möchte weiterhin für m. „Haus-Aufgaben“ ( … ) u.a. Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln; diesen Prozess über längeren Zeitraum ausüben; zähle die „Baustellen“ zu m. Daueraufgabe … betreibe weitere PR-Arbeit (Zukunftsmusik?); möchte sie mit „Apps“ schmücken; wie gut mir die Beiträge zur digitalen Infrastruktur gelingen … brauche(n) einen Perspektivenwechsel – weg von rückwärtsgewandten Problemen, hin zu neun, frischen Blicken, die mir die Potentiale meiner „Haus-Aufgaben“ erkennen & nutzen lassen … (s. Rubriken von >Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/Blog/Pflichtprogramme/Kernfragen/ ... Völkerverständigung /Brainstorming/<, hier nur vier Unterpunkte von X) aber, wie ist es mit der Nachhaltigkeit, dem Glaubensrahmen; erfordern nicht schon elektronische Anwendungen eigene Indikatoren

 

… weil mir andere Fragen wichtig(er) sind … neben den pragmatischem & Lösungsorientiertem Denken … wie z.B.: Wie viel – sprachliches Neuland – kann man mit den Möglichkeiten betreten – „weites Feld“ weiteres finden sie im Netz, hier, z.B. >Ibrahim-Miller.de/E = mcq/BoD …/V Deutscher Ingenieure<

 

… und entschuldigen sie, verstehen sie mich Bitte nicht falsch; diese Welt ist verrückt, und vielleicht brauche ich eines Tages neben virtuellen Spuren auch einen weiteren publizierten Nachweis

 

[3] … Ein hohes Maß an Flexibilität ist wichtig, um nicht nur offen für neue Entwicklungen zu bleiben, sondern auch um Grundlagen – weites Feld – insgesamt vorwärtszubringen – oder?

 

 

„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an ihnen zu arbeiten …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickeln soll genügend, da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen …

 

... gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich mit aufwärmenden Gedanken zu stärken, beruhigende Kräfte zu tanken?“ (vgl. o.g. Studie; erinnere hier an die beruhigende Wirkung z.B. der „Vogelkonzerte, Bild 910/C“ - zitieren mich selbst; dürfte aber kein Sensationspotential haben – oder?.)

 

    „... nicht nur für die Klärung der Grundwerte (Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum, ethische Grundsätze, vielmehr geht es mir um Brücken zu bauen, um Völker einander näher zu bringen; kurz: „Völkerverständigung“ – s. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen<), um für eine Grundlage von Toleranz und gegenseitigem Verständnis und Vertrauen zu werben; denn die Dankbarkeit (Ehrfurcht, Hoffnung& Verantwortungsbewußsein) hat – leider - viele Gesichter … (s. …/Spuren in Goethes Werke/…<); und pflegerische Aspekte (für muslimische Patienten) bleiben oft auf der Strecke – erlebe das täglich; aber es gibt Schlimmeres. … s. z.B. >Ibrahim-Muller.Jimdo.com< („Krankheit und Sorge …“)

 

… da bekanntlich alle Guten Dinge drei sind; wiederhole abermals & habe von diesen Zeilen mehrere Optimierungsvorschläge: „… bin häufig vertieft in Gedanken (habe ein anderes Programm auf dem Schirm, muss nicht nur die Motorik trainieren …  phasenverschobene Freiheiten (Rechte & Pflichten) & schweig (s. ‚Bild 1347/C‘, ‚Kunst des Schweigens‘); eine Maßnahme der Vorkehrung (s. ‚Bilder 300/B1 & 910/C‘); erfahrungsgemäß kann man nie & niemandem gerecht sein … muss mich nicht nur für m. vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern auch mit (sieben) Erfolgsbausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit gelangen …

 

 ‚Wer m. schweigen nicht versteht wird auch m. Worte nicht verstehen.‘ ( … ) warum sollte ich Wesentliches ( … ) aus den Augen verlieren, mich (zusätzlich) ablenken lassen, sie gar ruinieren; wenn doch „der Augenblick kostbar ist‘ ( jüdische Weisheit) … hoffe, hinreichend auf Augenhöhe achtend mich zu engagieren, und bitte für um Nachsicht, wenn mir das nicht gelingt … (s. z.B. ‚Bilder 491/B1, 941,46 & 941,48‘!) … oder:

 

 

„Man schweigt nicht (häufig - situationsabhängig), weil man dem Grundgedanken keine Bedeutung beimisst; es könnte sein, dass einem wegen der Tiefe des Problems die Worte fehlen; weil es in der Situation prekär ist, wie einst auch Jesus, der Sohn der Maria nicht jedem gerecht sein konnte; wie er z.B. sagte, dass es sehr schwierig sei jemandem etwas zu erklären von dem er keine Ahnung hat.“ (Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi)

 

bin erstaunt zu beobachten, was man so alles kann, welche Ängste & Jenseits-Vorstellungen man hat, & man kann vieles nicht einfach zw. Tür & Angel abhaken … hinzu kommen noch die Komponenten der Stärken, & Fragen der Motivation … schreibe, da ich erstens kein wandelndes Lexikon bin & stelle mich zweitens seit eh unabhängig & breit auf … Es gibt Aspekte, die viel mehr Beachtung verdienen … (s. z.B. „Bild 807/B2“) weites Feld … s.o.! **

 

sowie Grundgesetz, z.B. Artikel 5, „Schutz der Meinungsäußerung“ oder ä. … man Grüßt sich hier, - wie oft im Arbeitsleben - nur aus Gewohnheit; eine gute Geschäftsidee und hat aber leider (oft) mit Freundlichkeit nichts zu tun; was spricht dagegen die 0815- Sitten zu überdenken, sie mit Bedacht & Köpfchen anzugehen; ein sinnvolles Konzept anzubieten, das zum nachdenken anregt; wie z.B. … solange die rein technische Innovation ohne die soziale Besinnung statt findet, solange kann man von den Entwicklungen nichts erwarten – oder? … Demzufolge kann es nur besser sein, die Menschen von dort abzuholen, wo sie sind  (… habe auch von diesen Zeilen mehrere Versionen auf m. Faktenträgern, PC-Festplatte.)

 

Bitte googeln Sie für weiteres! … m f G … >Ibrahim Gümüstekin/Müller<, Webseiten, wie: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<,> Ibrahim-Miller.Jimdo.com< & >Ibrahim-Miller.de<“ …

 

Bitte um Feedbacks! … an: E-Mail: >Info@Ibrahim-Miller.de< frei nach – dem Spruch des Kalenderblatts vom 29.3.17 - Johann Wolfgang von Goethe:

 „Ich lass einem jeden sein Bestreben, damit viele im Sinne unseres Geburtsrechts leben – inscha‘Allah.“ … ∞ … eine Frage der Motivation

 

… oder frei nach dem Spruch auf dem Kalender, 29.März.2017, also nach Johann W. Goethe: „Ich lass einem jeden sein Bestreben, damit viele ihr Dasein im Sinne unseres Geburtsrechts fortsetzen – inscha’Allah.“ … ist eine Frage der Motivation(sübungen), s. „Bild/Baustein 427,4“)

 

 

 

... man beachte beschauliches ... zum erkunde; könnte wichtig sein  ...

 

             >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen./"Baustellen"/Haus-Aufg. …< hier eine andere Version, Dimension m. Selbstverpflichtungen 

... Ereignisse überschlagen sich; pantha Rhei ... auch dieser Teil des Ganzen hat eine lange, lange Vorgeschichte ... bitte Googeln Sie!.

 

einige weitere Übungen [Schlüsselthemen - im Netz, unter „Haus-Aufgaben …“ … & ergänze außerdem hier m. Selbstdarstellung ( … ); übertrage andere Gewinne& verarbeite Erfahrungen, wie z. B. um irgendwann - Allau’alam - die breite Aufmerksamkeit zu erregen – inscha’Allah! -, gerade so wie man nach – Gotthold Ephraim Lessing zu viel üben kann, doch nie wird man das genug tun; wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& unterlassen nicht abhängig ist. …

 

 … aber inscha’Allah für Projekte ( … ), die für begründete Hoffnung] stehen … gestalte auch m. fünftes Daseinsjahr, als Heimbewohner der Heilig Geist Stiftung in Dülmen mit neuen Schwerpunkten, wie … betrachte es manchmal, wie ein Bildhauer, der sein ganzes Werk aus der Distanz in den Blick nimmt. Andere Perspektiven kann man nur mit etwas Abstand einbringen … ob man dadurch mehr Übersicht bekommt … wenn etwas besser werden soll, muss es anders werden …

 

… überdenke, justiere m. Kompass nach wie vor ständig, und bin auf geistigen Entdeckungsreisen, d.h. wachse besonders an Tiefs ( … ) – „Selbstoptimierung“ Alhamdulillah

 

… solange meine Aufgaben - Selbstverpflichtungen viel Optimierungspotential hat - vielfältige Aspekte (… zu berücksichtigen) erfordern ist dies ein wichtiger Teil des Ganzen …

… hoffe, dass sich dann ein brauchbares Bild aus den einzelnen Puzzle-Teilen ergibt; texte an Lösungsvorschlägen …

 

… denke, damit – auch - für gesellschaftliche Verpflichtungen („Gesundheit“) zu engagiere; weil es zu viel des Guten wäre, sie alle aufzuzählen, begnüge ich mich hier mit wenigem …

… solange es schwierig ist, die passenden Begriffe und Haltungen zu finden, wenn traurige Ereignisse und ihre Hintergründe gewürdigt werden sollen …

 

… wie gut m. Übungen sind … ja, das weiß ich nicht, aber ich weiß, wer das weiß … Beiträge zur digitalen Infrastruktur [wie es auch vernetzte Medizinprodukte ( … )] gibt; wie z.B.

diverse Apps und Sensorsysteme, die Patienten diesseitiges Leben erleichtern, und sie bei der Prävention unterstützen – Messe Medica, Düsseldorf (s. VDI Nachrichten)

 

„… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten = Schwerpunkten), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.“

 

„… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten – Schwerpunkten …), wie man durch die Art … einen souveränen Umgang üben kann; sowohl seelisch als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.“

 

… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten, Schwerpunkten …), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.

 

 

* * *

 

… entwickle, revidiere seit gut sieben J. an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (m. Stärken &begründete Hoffnungen, andere Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, übe Gelassenheit; speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche m. Tagesprogramme harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren, zu texten.

 

* * *

 

... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werk (Erbauungsliteratur: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"

 

… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs ...

... oder wie die Werke des Johann W. von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ...

 

  „Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern, wie z.B. ‚Bismillahirrahmanirrahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“

(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

... oder solange Google auch in der Medizin vertreten ist ...

 

„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“ (Frei nach Theodor Fontane)

 

 

 

"Was spricht gegen die Kultur-Bereicherung, gegen diese Erfahrungsmöglichkeiten?"

 

Was spricht gegen diese Kultur-Bereicherung, sie mit diesen Erfahrungsmöglichkeiten zu ergänzen?

… solange die künstliche Intelligenz für viele Branchen einer der wichtigsten Trends ist; bekanntlich braucht man für diese Anwendungen eine schelle Grafikkarte …

… solange ich hoffen darf, meinen Hobbys (& Ehrenämtern) solange bekleiden zu dürfen, solange Mobilität ein gesellschaftliches Grundbedürfnis ist …

… solange Deutschlands Erfolg von Innovationen und technischem Fortschritt geprägt ist …

… solange ein Berg „flach“ ist, solange seine Spitze in der Höhe nur wenig über die Basis hinausreicht …

 

… versuche m. Programme, des sich intensiver Wahrnehmens, nach dem o.g. Slogan … (möglichst immer) harmonisch auszuüben!

 

 

… weitere Denkanstöße, aktuellere und weitgefasste Übungen sind – auch – im Projekt FS Studie 4,2, in der Datei z.B. „Ablage 8“ …

 

 

 

Wer etwas Gutes erfährt, könnte Perspektiven bieten, Massen begeistern; wenn Möglichkeiten da sind, die ein souveränes Umgehen erlauben; warum ich nicht … wie fokussiert:

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; man eröffnet sich Möglichkeiten … und ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, solange Deutschland als High-Tech Nation im Herzen Europas ist …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) … s. z.B. „Bilder 941,x“

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:

 

  „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...

(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“,  2.9.16)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange sich vieles im Gesundheitswesen um Big Data dreht …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Lösungsmöglichkeit keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, was man nicht kennt; wenn man bei Herausforderungen Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange sich vieles im Gesundheitswesen um Big Data dreht …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„... weil der Mensch vor etwas Angst hat, das er nicht kennt; man sollte manches als Herausforderung, als Ziele erkennen, sie mit ihnen verbinden, immer wieder bereit sein ‚Lehrling’ zu sein, seine Kreativität pflegen; denn man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; zudem sei daran erinnert, dass wenn man voreinander Angst hat, dass dann der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit ist.“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

  

… man lerne u.a. mit sich ändernden Situationen umzugehen; es gibt aber so viele Szenarien,

 dass es gar nicht möglich ist, sich auf alle denkbaren Fälle einzustellen …

 

 „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, wie die landläufig bekannte Lebensweisheit – leider – gültig ist: Wer Angst hat, Fehler zu machen, verliert.(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 „Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (wie z.B. bei Fragen der geistigen Entdeckungsreisen …) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) s. z.B. „Bilder 941,x“

 

Warum sollte man vor etwas statt Mut bloße Angst haben … Warum sollte sich Deutschland u. a. der Kultur der Bescheidenheit ( … ) ausschließen?

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, wie die landläufig bekannte Lebensweisheit – leider – gültig ist: Wer Notwendiges nicht erkennt; oder wer nicht gegen seine persönliche Neigung entscheidet, verliert.(frei nach Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) s. z.B. „Bilder 941,x“

 

 

… solange unser Sichtfeld 180 º beträgt; wir aber ein horizontal eingeschränktes Sehorgan haben …

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; wie es häufig unmöglich ist, sich in Phasen der Einschränkung einfach in andere Sphären beamen zu lassen.“ (frei nach Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Mensch, kannst du dich nicht zum Kind beamen, so kannst du trotzdem Hoffnungen hegen & pflegen, die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen, von Dem einzig heiligen erhört zu werden; aber den ersten Schritt zu Ihm musst du machen; er kommt – lt. einem Hadith – auf den gerannt entgegen, der zu Ihm läuft …“

 

… „Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen.“ … sagt der Volksmund oder:

„Es gibt was Wichtigeres im Dasein, als beständig die Geschwindigkeit zu erhöhen. – ‚Allahu’alam‘“

(frei nach Mahatma Gandhi)

 

… wird es missachtet, kommt es zu Situationen in denen das abgewandelte Bibelwort gilt. Denn (viele) wissen nicht was sie tun … das wissen (andere, viele) als ein Hadith zu schätzen: „O Allah, verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“ (Prophet Muhammad, s – ist auch von anderen Gesandten bekannt.)

 

„Der Mensch hat nicht nur vor dem Fluch der bösen Tat Angst ... Nur, wer Signale richtig erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

Was wäre(n) … ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung, Verantwortungsbewusstsein und ohne (authentische) geistige Orientierung (für weitere Denkanstöße, s. „Bild/Baustein 347,1),

 

 * * *

„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.

 

* * *

"Das Sichtbare ist zwar von Nutzen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar." (Laotse, KB., 14.8.21)

* * *

"Auf das Sichtbare können wir zwar oft zugreifen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar." (Laotse, KB., 14.8.21)

* * *

"Das Sichtbare können wir zwar weitgehend anwenden, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar." (Laotse, KB., 14.8.21)

* * *

"Auf einiges an Sichtbarem können wir zwar verzichten, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar." (Laotse, KB., 14.8.21)

 

* * *

 

 Nimm dir Zeit zum träumen; arbeite an ihnen, denn sie könnten den Boden für dein erfülltes & erfolgreiches Dasein ebnen - auf zu neuen Ufern! (frei nach Giesela Rieger)

 

* * * 

... and, what when there is no man to ask ... even for that situations, if there is no one to discover things ... we must learn to see with our hurts ...

 

ohne zu wissen, dass auf die Erschwernis (Drangsal) die Leichtigkeit (Erleichterung) folgt? (vgl. im Koran, 94. Abschnitt, 5. Vers)

… man ohne Vorbilder (? nach der Authentizität, s. „Bilder 347,1 & 511,8)?

… Vorbilder ohne Nachhaltigkeit?

 

… m. „Haus-Aufgaben“ (Dauerbrenner Selbstverpflichtung) ohne konstruktive Kritiken, Feedbacks, aber auch ohne was ( … ) zu geben (also nicht nur zu empfangen & Sorgen zu verarbeiten)?

… m. „                                                           Denkanstöße, Brainstorming,             m. „Intensives Dasein“ ohne Gesamtzusammenhänge & Optimierungsversuche?

ohne in guten Werken miteinander wett-zu-eifern (vgl. im Koran, 2:148)

 

… Neudeutsche Schlüsselwörter & Stärken, wie „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim,  Subhan’Allah, Alhamdullah, Allah-u-Akbar …“ ohne sie zu trainieren?

… wenn wir keine Gewissheit hätten, dass uns die guten Taten die Bösen tilgten ... (vgl. im Koran, 11. Abschnitt, 114. Vers)

… Themen (Krankheiten), wie „Schlaganfall“ ohne Maßnahmen?

 

 … wenn man nur auf Details, wie beim „Stuhlgang“ achtet ... die medizinische Notwendigkeit darf man nicht verkennen; auch nicht unser Bedürfnis der anschließenden Hygiene ... s. „Bild 223/B3“

  … „           Einzelheiten ohne Zusammenhänge betrachtet … wäre das nicht zu einseitig?

  … „      

… solange o.g. Begriffe, wie auch „Brückentechnik“ (auch in) der Kernenergie bekannt ist …

 

… solange man an Dinge erlernen, sie sich aneignen; oder verstehen kann, oder (wenn man) erfahren kann, sich vor neuen Herausforderungen zu stellen …

 

 

„Je sorgfältiger man sich an der Kultur des Geduldübens orientiert, umso ausgewogener könnte man sich den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

solange, man Gefühle, wie Trauer oder Freude empfinden kann; solange die Erkenntnis erwächst, über sich selbst bewusst zu sein …

 

 

„Je gründlicher man sich an beschauliche Gedanken – mit anderen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener& mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken – der differenten Gotteserfahrung mit heterogenen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen im Netz  &/V  Übungen!)

 

„Je umfangreicher man sich für das Pflaster, das alle Wunden heilt kümmert; dies mit anderen Freiheiten, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

 

Warum sollten atmende Begriffe ( … ) nicht zu Deutschland gehören …

 

 

„... trainiere m. Stärken, übe in m. entbehrungsreichen Zeit viele Ehrenämter aus; zeige z.B. mit m. ‚Haus-Aufgaben gängige Lösungsvorschläge aus m. Werteberreich auf …“

„... trainiere m. Stärken, übe in m. entbehrungsreichen Zeit Ehrenämter aus; zeige mit … z.B. gängige Lösungsvorschläge aus m. Werteberreich („Pflichtprogramme“) auf …“

… denn die Glaubwürdigkeit & das Vertrauen ( … ) in m. Übungen müssen kontinuierlich gefestigt werden …

„... trainiere m. Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge sind in m. ‚Haus-Aufgaben‘ …“

„... trainiere m. Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge in m. ‚Haus-Aufgaben‘ …“

 

„Auf der anderen Seite muss man diesen Spagat …

als Chancen verstehen; die (Selbst-)Motivation, die Zukunft im Fokus haben.“

(Frei nach Jogi Löw, Focus, 4.6.16)

 

„Auf der anderen Seite muss man manches als Chancen verstehen; die (Selbst-)Motivation, die Zukunft im Fokus haben.“

(Frei nach Jogi Löw, Focus, 4.6.16)

 

„... trainiere m. Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge in ‚Bilder‘ m. ‚Haus-Aufgaben‘ …“

„... trainiere m. Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge – auch - in Webseiten …“

 

„... trainiere m. Stärken, vielleicht mit viel Herzblut ( … );

verpacke m. Betroffenheit in Lösungsvorschläge; dies ist als ‚ewige‘ Baustelle im Netz …“

 

"... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - m. Stärken ( ... ) integrierend zu stärken ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen; was aber ist nötig, um publikumswirksam einige m. Übungen ( ... ) für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie zu präsentieren ..."

 

"… bringe m. Gedanken (Kopfkino & „Allahu-alam“) die Vielfalt (s. Kopfteil der 'Bilder/Bausteine') auf prägnanter Art und Weise auf den Punkt … möchte weiterhin für m. 'Haus-Aufgaben' ( … ) u.a. Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln; diese Prozesse über längeren Zeitraum ausüben ... zähle die 'Baustellen' zu m. Daueraufgabe … betreibe weitere PR-Arbeit - nur Zukunftsmusik? - möchte sie mit 'Apps' schmücken; wie gut mir die Beiträge zur digitalen Infrastruktur gelingen - Allahu'alam …

 

 ... brauche einen Wechsel der Perspektiven – weg von rückwärtsgewandten Problemen, hin zu neuen, frischen Blicken;  die mir nicht nur die Potentiale meiner Übungen erkennen & nutzen lassen, sondern die - auch - die nötigen Hilfsmittel ausmachen …

 

"... möchte alte mit neuen Stärken ( ... ) verbinden, trainieren ... inscha'Allah könnte ich dann auch im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen; was aber ist nötig, um einige m. Übungen publikumswirksam ( ... ) für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie zu präsentieren ..."

 

(s. z.B. die Rubriken: >Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/ ... /Spuren/ ... /Kernfragen/ Völkerverständigung /Brainstorming/<

 

... um auch den Fragen der Nachhaltigkeit, & dem Glaubensrahmen nachzugehen; & wünsche mir, wie z.B. einst John F. Kennedy, der damals die USA auf das Mondprojekt eingeschworen hatte magische Momente zu erleben; möchte die nicht nur in der vergänglichen Welt erfahren, sondern in m. Tagesform ( ... ) einbauen, sie möglichst einhalten, m. Übungen bis auf weiteres praktizieren; 

 

... was spricht dagegen sie - m. Kämpfe - mit der letzte Instanz  - so gut es geht *- zu verbinden?

 

... solange es Google & Co recht ist, mit Apps zu demonstrieren; mit denen man Gesichter erkennen, oder gesprochene Sprache in eine andere Sprache übersetzen kann; finde, spätestens, dann ist es rechtes zu überlegen, ob viele gute Zeitvorstellung haben ...

 

* „Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

 … auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs; oder ...

 

... erfordern nicht schon elektronische Anwendungen eigene Indikatoren im Google-Zeitalter …"

 

(s. >.../E = mcq/Nacht & Nebel Aktion & ... /Advanced Facilitys/Forschungsjahr 2019<)

 

 

Es genügt weder m. Persönlichkeit, noch m. philosophischen Betrachtungen zu analysieren, vielmehr sollten wir doch versuchen unser gesammtes, vergängliches Dasein mit allen Welten, wie mit der höheren Ordnung, der Gerechtigkeit- für alle Menschen - in Einklang zu bringen - oder?

 

 

„Man entdecke nicht nur die authentischen und glückbringenden Quellen, sondern die geistige Pflege; steigere sie u. U. mit Neudeutschen Begriffen …“ (s. „Bild 822/B1“)

 

Warum sollten die authentischen & glückbringenden Quellen nicht zu Deutschland gehören, sondern zu dem Moment gebühren, in dem die Hoffnung stirbt wäre es nicht schade?

 

Warum sollten … wäre es nicht schade an dem (religiösen) Fortschritt ( … ) nicht Teil zu haben?

 

… solange man sich von verschiedenen Funktionen der Prozessoren Nutzen verspricht … wie man durch seelische Pflege zu intensivem Dasein gelangen kann …

 

… solange verschiedene Funktionen der Prozessoren (die Digitalisierung in unserem Alltag – abgesehen von …) Nutzen versprechen; und die geistige Pflege (  … ) den Weg zu intensivem Dasein ebnet …

 

… wie sich die innere Kraft durch geistige Pflege steigern lässt … wie man diese Kraft durch seelische Pflege in der praktischen Anwendung der Religion und Philosophie umsetzen und erleben kann … wie man durch die Anwendung Neudeutscher Schlüsselwörter ( … ) den Weg zur ganzheitlichen Heilung finden könnte …

 

… weil Neudeutsche Schlüsselwörter ( … ) keine leeren Phrasen sind, da sie den Weg zur ganzheitlichen Heilung kennzeichnen …

 

… wie Neudeutsche Schlüsselwörter ( … ), Bausteine der Verhaltenstherapie sind, da sie den Weg zur ganzheitlichen Heilung charakterisieren …

 

… die Zeitenwende ist keine Sensation, wenn man sein Wirken mit Neudeutschen Schlüsselwörtern (… situationsentsprechend), Bausteine der Verhaltenstherapie untermalt; – eine Balance zwischen Rationalität & Sprachgewandtheit betreibt-, zumal sie in Europa mindestens seit 1143, seit Robert von Ketton beheimatet sind …

 

 

 

Die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-i-Rahim“ soll man – entsprechend der Situation (Ort, Zeit und Umstand) beachtend pflegen, entdecken & nutzen, da sie die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens, den Weg zur ganzheitlichen Therapie kennzeichnen, weil sie aufbauend, glückbringend und stimmungserhellend sind. Man hat mit ihnen Gelegenheiten, erstens seines Wertes zu freuen, zweitens hat man Chancen sich in dieser Welt in Geduld zu üben, sich als geduldig zu erweisen und Spuren zu hinterlassen, und drittens eröffnen sie Möglichkeiten den 0815-Gleichgültigkeit zu trotzen.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

Warum sollte die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-i-Rahim“ nicht zu Deutschland gehören … schließlich sind hier nicht alle Gauner, die ihre Sprache pflegen – oder?

 

Warum sollte die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Subhan‘Allah“ nicht zum Mainstream gehören schließlich sind hier nicht alle Rocker, die zu der Gruppe … gehören - oder?

 

Warum sollte die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Alhamdulillah“ nicht zum Gemeinwohl gehören schließlich sind nicht alle Mitmenschen Gang-Mitglieder - oder?

 

Warum sollte die Kulturelle-Bereicherung bei Robert von Ketton enden?

 

Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“ wieder in den Blickpunkt rücken ( * ), sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll, aber regelmäßig pflegen – sie erfordern, auch wenn man nur wenige Punkte in seine Programme, der geistigen Pflege integrieren kann ein „Kosequentes Handeln“; wohl wissend, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört von unserer Beweglichkeit (Positionierung) nicht abhängig ist, sondern dass nur wir auf Erfolg steigernde, glückbringende, stimmungserhellende Rituale, in deren Folge dann auf konsequente & harmonische Erklärungen angewiesen sind.

 

* Es ist übertrieben von einem spontanen Erkenntnisgewinn - „Nachhaltigkeit“; die Ethik ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. - oder gar von nachdrücklichen Verhaltensenderung(en) zu sprechen; den alles braucht bekanntlich seine Zeit; wir müssen unsere Stärken trainieren (Geduld üben) … denn, wer o.g. Schlüsselthemen (-Wörter) in ihrer Vielfalt verstehen will, muss seine Aufmerksamkeit (mindestens) auf Robert von Ketton, auf ca. 1143 richten … s. >Ibrahim-Miller.de/Studien, Ehrenamtl./Zukunft gestalten<“ … beachte andere Versionen der Baustellen auch die im Netz ...

 

… solange die Vorstellung der Energie- & Energieumwandlung (z.B. elektrischer Strom; aus Kraftwerken, wie Kohle, Gas, Atom, Windräder, Sonnen- & Wasserkraftwerke; die Kernfusion, wie die Sonne ihre Energie „erzeugt“ soll nicht unerwähnt bleiben – ipp.mpg.de/Jugendportal - VDI) da sie zu unserem Diesseitigen Dasein gehört … wir sind von Energiequellen so abhängig, wie nur wir auf die allumfassende Hilfe unseres Schöpfers und Erhalters angewiesen sind; und das kann jeder durch geistige Übungen, sogenannte Rituale trainieren … sie sind für uns wie das Salz in der Suppe … solange eine Idee erst wertvoll ist, wenn sie erfolgreich umgesetzt wird … solange es sinnvoll ist, an einfachen, sparsamen Lösungen zu tüfteln …

 

 

„Man entdecke die Kultur Neueuropäischer Themen, wie um „Bismillah-i-Rahman-i-Rahim“ - nutze & pflege sie im praxisnahen Kontext, da sie die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens, den Weg zur ganzheitlichen Therapie kennzeichnen, weil sie aufbauend, glückbringend und stimmungserhellend sind. Dieser Begriff ist als Element des Ganzen auch im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Man hat mit ihnen Gelegenheiten, erstens seines Wertes zu freuen, zweitens hat man Chancen sich Schlimmeres vorzustellen; sich in dieser Welt in Geduld zu üben, als geduldig zu erweisen, Spuren zu hinterlassen; und drittens eröffnen sie Möglichkeiten * gegenläufigen Tendenzen zu trotzen.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

… warum sollte ich zugunsten niederwertiger Gelüste höherwertige Ambitionen aus den Augen verlieren?

 

… zu welchen „Freiheiten“ sollten mich vergängliche „Erfolge“ ermuntern, & warum sollte ich die Prioritäten tauschen …

(s. „Verstrickungsversuch“ in m. Memoiren, sowie im Koran, 23:96 & „Bilder 821/B & 941,46“)

 

… solange, solange ich einen Ansporn zum pragmatischen kenne … (s. „Niederlage, ‚Bild 808/B2‘“)

 

… Es ist zu hoffen, dass man mit dem Fortschreiten der Zeit die Kultur Neudeutscher Begriffe wieder entdeckt; ihre Bedeutung kommt stärker zu Tage, je mehr man sich dieser Herausforderung stellt, sich zu Dem wendet, Der niemanden enttäuschen wird; denn Er kommt – lt. einem Hadith - dem gerannt entgegen, der zu Ihm läuft; dann ist die Bereitschaft der Menschen (egal welcher Überzeugung), o.g. Schlüsselwörter ( … ) zu akzeptieren größer.

 

Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-i-Rahman-i-Rahim“ wieder die Aufmerksamkeit vieler erregen, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll (nicht über- & unterbetonend) pflegen; also wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& lassen nicht abhängig ist.

 

Die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Subhan‘Allah“ wird irgendwann die breite Aufmerksamkeit wieder erregen – inscha’Allah! -, gerade so wie man nach – Gotthold Ephraim Lessing zu viel „Mathe“ üben kann, doch nie wird man das genug tun. - man sollte diesem, trotz Nachholbedarfs maßvoll folgen; wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& unterlassen nicht abhängig ist. (vgl. „Bild347,1“)

 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Schlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerecht bescher werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

Wenn die Kultur Neudeutscher, Neueuropäischer Themen, Begriffe, wie z.B. „Alhamdulillah“ wieder in den Blickpunkt rücken, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll pflegen (& konsequent dabeibleiben); wohl wissend, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört von unseren Taten nicht abhängig ist, sondern dass sie nur zu unserem Vorteil da sind; reiße hier manches nur an, um jedem eine Chance zu geben selbst zu recherchieren.

 

Wenn die Kultur Neudeutscher (Neueuropäischer) Begriffe, wie z.B. „Subhan‘Allah“ wieder in den Blickfeld rücken, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll pflegen; wohl wissend, dass Der, eine und Der einzige Gott von unseren Handlungen nicht abhängig ist, sondern dass sie nur zu unserem Vorteil offenbart sind& diese Begriffe sind als Elemente des Ganzen auch im Gesamtzusammenhang zu betrachten; wie das „Bild 528,1/11“.

 

… solange Kohle als Gas den großen Vorteil hat, bei der Verbrennung weniger Emissionen zu erzeugen … (Aspekte der Stromproduktion in Blockheizkraftwerke; wie Wirtschaftlichkeit, Energielieferung & Umweltverträglichkeit)

 

Wenn die Kultur Neudeutscher, Neueuropäischer Themen, Begriffe, wie z.B. „Astagfirulllah“ wieder in die Aufmerksamkeit vieler rücken, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll ( ! ) pflegen; wohl wissend, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört von unseren Aktionen nicht abhängig ist, sondern dass nur wir nach Seinen authentischen Quellen orientieren sollten. In welcher Kultur ist die sinnvolle Problembewältigung am Segensreichsten?  s. „Bild 347,1

 

Wenn intelligentes Handeln wieder in den Blickpunkt rückt, sollte man dies trotz Nachholbedarfs maßvoll pflegen; wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& lassen nicht abhängig ist; (s. Gründe, s. „Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.“ & dieses handeln ist als Elemente des Ganzen auch im Gesamtzusammenhang zu betrachten; wie das „Bild 528,1/11“.

 

 

Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“ wieder die Aufmerksamkeit vieler erregen, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll pflegen; wohl wissend, dass unser Schöpfer und Erhalter von unserem tun & lassen nicht abhängig ist, sondern dass nur wir auf Erfolg steigernde, glückbringende, Stimmungserhellende Rituale, in deren Folge dann auf konsequente Taten angewiesen sind.

 

… solange Leichtbau & Kleben wie Pott & Deckel zusammengehören; oder solange es Klebstoffe gibt, die sogar auf Öl halten …

 

 

Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“ wieder ins Zentrum der Erfahrungen rücken, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll, aber regelmäßig pflegen - auch wenn man nur wenige Punkte der Schlüsselthemen in seine Programme, der geistigen Pflege integrieren kann; wohl wissend, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört von unserer Beweglichkeit nicht abhängig ist, sondern dass nur wir auf Erfolg steigernde, glückbringende, Stimmungserhellende Rituale, in deren Folge dann auf konsequente & harmonische Erklärungen angewiesen sind.

 

… muss also Rembrandts Selbstbildnisse nicht studieren, um zu erkennen, dass die drei Dimensionen der Zeit in unserem Gesicht Spuren hinterlassen …

 

Nachfolgend zwei Geschichten zur Abwechslung, die helfen könnten Situationen vielleicht besser einzuschätzen: Also, zum einen sollte man sich ein Wanderer vorstellen, der sich im Gebirge total verirrt hat; und trifft schließlich völlig erschöpft einen Ortkundigen; und röchelt mit letzter Kraft: „Ist das hier der richtige Weg?“ … „Ja, guter Mann, wo wollen Sie denn hin?“ ist die unverzichtbare Gegenfrage des Angesprochenen, und er erklärt dann: „Wenn Sie auf den Gipfel wollen, ist dieser Weg richtig, wenn Sie die Berghütte suchen, geht es dort hinauf und wenn Sie zum Ochsenwirt im Tal möchten, gehen Sie da entlang.“

 

„Erfahrung ( … ) ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe ( … ? …) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein, s. z.B. „Bild 1184,5“)

 

 „All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.

 

„Macht es leicht und erschwert nicht,

gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig,

 wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann … erinnere daran auf vielen „Bildern“

 

Warum sollte man … nicht leicht machen Warum sollte sich Deutschland der Kultur der Bescheidenheit ausschließen …

 z. B. froher Kunde – zwar möglichst in allen Dingen; aber situationsentsprechend - zu geben, nicht abzuschrecken ausschließen?

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“ (Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)

 

 

Zum zweiten gibt es viele gute zu Fragen … wie beispielsweise nach der Masse - „schwarze Löcher“ - im Universum … oder, wie z.B. wie ein Radfahrer zu kämpfen, der allein in den Bergen mit 12 % Steigung, bei Gegenwind und Schneeregen unterwegs ist … bekanntlich gehört zum Wesen jeder Frage neben „Gottvertrauen“ auch eine gute Portion Stimmung und Geduld; aber zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein

 

Mitunter ist es ja so einfach beim Bergwandern; wie bei Neudeutschen Schlüsselwörtern, oder wie sonst in unserem Dasein Das Ziel entscheidet über den richtigen Weg – oder: Das Ziel entscheidet über den passenden Einsatz dieser, wie auch jener – oder … (s. „Bild 826,1 und/oder 837,3“ – auch u. g. Zitate nach R. Garaudy sind in diesem Kontext zu beachten!)

 

    ... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, bemühe sich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen. - inscha'Allah! 

(Frei nach Fridrich von Schiller), s. "Baustein 1400 (118)

 

 

… hier aber … erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren, ihre Stärken trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Pflichtprogramme lieben; aber ihre Lernfähigkeit entwickeln und ein Verständnis für Zusammenhänge aufbringen;  schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen – wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres.

 

… z. B.: „Wenn Du dich nicht in Geduld übst ( … ), die für dich - spätestens & besonders - in der letzten Instanz sprechen könnten, dann darfst Du aus anderen Ambitionen von Dem, Der von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader (vermutlich?) nichts erhoffen; jedoch hat das letzte Wort aber Der, Der den Ruf des Rufenden erhört … man gebe also seine Hoffnungen nie auf & erkämpfe sich Seine Gerechtigkeit!“ (Frei nach Beduizaman Said Nursi – s. „)

 

... arbeite aber an m. offenes Profil; d.h. entwickle bewusst m. Zukunft; sie dürfte zwar für viele offen & ungewiss sein, aber ... "Allahu-alam" ... muss innerhalb des engen & begrenzten Korridors verlaufen; sprich, darf mich nur innerhalb begründeter Zukunftsbilder - "Glaubens-Rahmen" - bewegen; wie zw. den hinlänglich bekannten Polen - Hoffnung, Ehrfurcht & Verantwortungsbewusstsein ...

 

 

* * *

 

 

„… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ...

... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist vorbei; gegenwärtig gilt es (sein Umfeld) zu bereichern; man besinne sich in erster Linie auf seine Stärken

 

... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. …

... richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen …

... arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema; wie jeder selbst recherchieren kann … oder wie:

 

... ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘  (145. Kapitel, „Daes Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“) … oder … ‚Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?‘“ (mehre Versionen in/auf vielen „Bildern“)

 

Und als einprägsames Beispiel; wenn man schon bei Abenteuern, wie zu einer Himalaja Durchquerung aufbricht, und sich vorher soviel wie irgend möglich über jenes Gebirge (und seine Tücken, über Erfahrungen anderer Expeditionen) kundig machen sollte, dann gilt es doch bei anderen ‚Suppen‘, die man kocht auch ähnlich viel zu recherchieren; beispielsweise sollten Sie bei m. ‚Aufgaben‘ neben dem Aspekt eines gewissen „Sendungsbewusstseins“, die Notwendigkeit m. Sorgen, m. Betroffenheit (Problemlösung, Bewältigung, Übungen, vgl. „Bilder  40/B3& 1154“, Niederlagen, sowie Endnote der „Vorurteile - Einstein“) zu verarbeiten berücksichtigen; kann für die wichtigste Fähigkeiten (Spontanität, Flexibilität, Veränderungen und Wandel) meistens durch Eigenmotivation ( … ) gestalten; möchte hier aber einige wesentliche Säulen, die m. helfen trotz der Wirren dieser Welt Erfolge zu machen; wie m. Kämpfe (s. z.B. 4. Jahresbilanz), Lernprozesse, soziales Umfeld; räume denen in Rubriken, m. PR-Instrumente, im Netz, z.B.: >Ibrahim-Miller.de/E = mcq/"Baustellen"/Gedanken - V - Gothe & Co …/4,1 Brainstorming/Anregungen …< breiteren Platz ein:

 

   … um trotz allem Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu üben, damit neue Perspektiven (Lebensmut) * in der freien Gesellschaft zu gewinnen … was sagen Sie, wie bewerten Sie Situationen; und wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … zumal die Stiftung hier seit 600 J. die Stadtgeschichte prägt und ich – leider – nicht nur aufgrund der Informationsdefizite, sondern – auch - gegen viele Vorurteile kämpfe – (manchmal fast) wie David gegen Goliath; oder wie „ein Rufer in der Wüste – vollständige Biblische Bezeichnung: >Stimme des Rufers in der Wüste<; (Evangelium nach Markus, Mk. 1,3 & Mk. 3,3 ‚Kirche & Leben, Familienjournal, 17.1.16“ – kommt nicht nur in den Evangelien (& AT) vor, ist auch im Koran ein Thema für sich.

 

   … gerade so, wie man nach – Gotthold Ephraim Lessing, nie zu lange an Übungen wirken kann, d.h. ich werde nie genug üben; wohl wissend, dass Der, Der mir näher ist als mein Halsschlagader, auch von meinen Spuren nicht abhängig ist. …

  

 ... zum "Perspektivenwechsel, brauche ja weiteren Lebensmut, Erfolgserlebnisse" ...

 

... lade Sie ein ... bitte Googeln Sie ... >Ibrahim Gümüstekin Müller<

 

... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Möglichkeiten, die an Science-Fiction-Szenen erinnern Jahrhunderte lang geträumt haben, die nun harten Fakten zählen; und in Folge dessen die Bekanntheit fortschrittlicher Materialien & Technologien untermalen ... (s. a. Versionen der umgestellten Werbeanzeige der Firma ...)

 

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 ... texte an m. nächsten Übungen/Denkanstößen/"Baustellen"/,Gedanken - V - Goethe &Co ...

s. "Bild/Baustein 941,31" - inscha'Allah!

... "Wer für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit o.g. Credo auseinandersetzen ..." (frei nach ... )

 

Wer für die Fortschritte der Zukunft gerüstet sein möchte,

muss sich früher oder später mit demographischer Entwicklung auseinandersetzen ...

 

Wer für ... der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.

 

Wer sich für die Zukunft interessiert, muss sich früher oder später in - auch mit - m. "Baustellen" befassen.

 

 Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogrammen interessiert, muss sich früher oder später mit Spuren auseinandersetzen.

 

... "Wer für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit o.g. Credo auseinandersetzen ..." (frei nach ... )

 

Wer für die Fortschritte der Zukunft gerüstet sein möchte,

muss sich früher oder später mit demographischer Entwicklung auseinandersetzen ...

 

Wer für ... der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.

 

Wer sich für die Zukunft interessiert, muss sich früher oder später in m. "Baustellen" hineinknien.

 

 

... 

 

 

???

"... im Koran gibt es Stellen, die ausdrücklich auf den sorgsamen Umgang mit der Natur & Ressourcen Wert legen. Auf ihrer Grundlage gründen sich immer neue islamische Umweltorganisationen; ein "Öko-Islam" ist im Entstehen.
Ebenso in anderen Religionen: So geht das offizielle Ökologie-Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland "Jews Go Green" intensiv der Frage nach der jüdischen Herleitung für umweltbewusstes Handeln nach - und ermutigt seine Glaubensmitglieder, Nachhaltigkeit und Religion im Einklang miteinander zu leben.

 


Welche Rolle können also Religionen bei der Lösung der weltweiten Umweltprobleme spielen? Wie unterschiedlich sind die jeweiligen Ansätze, wo könnte sich eine gemeinsame Perspektive im Sinne eines "ökologischen Weltethos" herausbilden?"
  

 

 

Versuche

Not onley Places are importent ...

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern 

 

 

... aus einer Satire des römischen Dichters Juvenal und bedeutet „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. ... das Denken & das Ziehen logischer Schlussfolgerungen bleibt niemandem erspart ...

NoR People ...

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.