... arif olan anlar ... der Wissende wird es verstehen; aber ...
„Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen und/oder aus Erfahrungsbasiertes Wissen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare
Gedanken zu fassen ( ... );
... freue mich eine breite Basis zu haben, mit der ich nicht nur auf Erfahrungen aufbauen, sondern auch m. intensive Daseinsweise, Tagesform und
ehrenamtliches Wirken fortsetzen darf ... (frei nach Phillip Roth, s. a. Versionen!)
❤️❤️❤️❤️
... es gibt Schlimmeres ... Allah, t möge unser zukünftiges besser gestalten lassen, als unser
gegenwärtiges - inscha'Allah!
"Jeder wird in unserem Dasein auf unterschiedlicher Art und Weise
verbraucht & ausgepowered;
manche erfahren das, während sie auf den passenden Moment und richtige die Person warten; manche wiederum dann, während sie sich mit Problemen ihrer
unpassenden Genossen auseinandersetzen.
Jeder bezahlt den Preis von irgendetwas; manchmal aufgrund ihrer Wahl, und
manchmal was sie weder beabsichtigten, noch ausgesucht hatten." (frei nach Can Yücel, aus dem TR übertragen)
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"Der Sinn unseres Daseins besteht darin, sich auf Entdeckungsreisen zu befinden, Freuden zu machen, und sich gebührend auf die höhere Ordnung
vorzubereiten. Der Zweck unseres Dasein ist gefundene Gaben, Freuden zu verschenken." (frei nach Pablo Picasso)
"Solange ich mit der Hilfe Dessen, Der den Ruf des Rufenden erhört rechnen darf, ist mir alles andere egal." (frei nach Rumi)
Je mehr ich anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern lassen kann, um so größer ist m. Motivation ...
❤️❤️❤️❤️
Je länger ich mich auf Entdeckungsreisen befinden kann, um so größer ist m. Motivation - inscha'Allah!
❤️❤️❤️❤️
"Der Sinn unseres Daseins besteht darin, sich auf Entdeckungsreisen zu befinden, Freuden zu machen, und sich gebührend auf die letzte Instanz -
Achiret -Gerechtigkeit für alle Menschen zu erfreuen. Der Zweck unseres Dasein ist gefundene Gaben, Freuden zu verschenken." (frei nach Pablo Picasso)
❤️❤️❤️❤️
Je mehr ich mich an kleinen Dingen erfreuen kann, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich - auch - andere statt mit der Rose, schon mit
Gänseblümchen erfreuen, bzw. sich mit einem Lächeln bemerkbar machen ...
💚💚💚💚
"Ich wünsche mir mehr Geduld, mehr Weitsicht und Gelassenheit, um die Unbesiegbarkeit von Hass und Dummheit zu erkennen und nicht selbst vor Zorn und blind dagegen anzurennen. (Hannes
Wader)
… doch zuvor sei vor allem ein „Vorgeplänkel“ vorangestellt; bzw. wiederhole mich, um nicht gleich, oder um doch mit der Tür ins Haus zu fallen … arbeite ständig an mir ( … ); entwickle, gestalte
- auch - in der neuen Phase m. Übungen immer entsprechend den Situationen neu – Alhamdulillah ...
... solange ich umfassend Geduld üben ( … ) darf und kann; (viele) Entscheidungen fallen zwar auf der Grundlage von Erfahrung und Intuition; aber/und ...
Jeder sollte im Üben mit der Kultur der Geduld * Chancen haben, ohne sich an Normalsterbliche zu klammern; allerdings sollten dabei Basics entdeckt & beachtet werden, wie z.B. entsprechend
der Situation, für und/oder gegen persönliche Neigungen zu handeln.
... freue mich über einige m. Analogbaustellen; habe so keine Zeit mich über m. enge, wie auch Herausforderungen zu beschweren ...
... freue mich aber, nicht sofort ... oder doch, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen … arbeite ständig an mir ( … ); entwickle, gestalte - auch - in m. 2. Neuanfang in Dortmund immer
entsprechend der Situationen – Alhamdulillah ...
... Diesem Vorhaben fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht, wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith: ‚Binde erst deinen
Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘“
… dazu gehört in Zeiten der digitalen Transformation auch der konstruktive Umgang mit Fehlern … inscha’Allah! (s. „Baustein
976,8“)
� … bitte berücksichtigen Sie: „Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre und alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, meine Weisheit aufzuschreiben, die ich von meinem
Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Jochanan ben Zakkai,
gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt als Resonanzgesetz, und vgl. im Koran
18. Abschnitt, 109. Vers).
Es bringt Lebendigkeit in meinem Alltag, wenn ich z.B. die Kunst & Kultur des Geduldübens, des Hoffens, des situationsentsprechenden Schweigens trainieren darf.
Abwechslung zu erleben ist schon etwas Besonderes; trägt oft eine Bereicherung im alltäglichen Dasein mit sich – nur, die empfindet jeder anders; s. „Bild 941,32/14“; generell aber:
„Phantasie ( … ) ist wichtiger als Wissen, denn das ist begrenzt.“ … Stichwort: „temporäre Zeiterscheinung“ … Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne
in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als
innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens
anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf manchen Feldern sollte man im Land, nicht nur der sprichwörtlichen Gründlichkeit, sondern der Dichter und Denker auf geistige Impulse,
Anregungen & Denkanstöße kritisch sein … Limits beachtend sie evtl. annehmen, bekanntes erneut aufgreifen & sie weiterentwickeln („situationsentsprechend“ !); wie z.B. dass unsere
Willensfähigkeit begrenzt ist.“ (frei nach Albert Einstein … vgl. „Bilder 941,32 & 941,47 & 317“)
… unabhängig von Sinn-Fragen (z.B. Wichtigkeit, Wirkungen, Erfahrungen und Resultaten); meine o.g. „Herzensangelegenheiten“, Tagesprogramme - umfasst auch Fragen der Sterbebegleitung; ist
eigentlich ein Thema für sich - könnte nicht jeder sich selbst fragen, und evtl. anregen lassen; etwas Positives abzugewinnen … warum nicht?
... möchte m. Optimismus - mit Selbstkritik - und mit verschiedenem Beistand ( … ) in der Gegenwart sehr lange – mit Augenmaß – beibehalten, bzw. fortsetzen; es schweben mir verschiedene
Ambitionen vor und stelle mir Fragen; weil mein Tagesprogramm mittlerweile zu einer festen Institution geworden ist … ob und wie ich die Allgemeinheit besser erreichen kann
„… Diesen Aspekten („Kernbestandteile, Fragen des Wahrnehmens“) sollte man viel mehr beachten …“
...
- „Jeder Erfolg, wie jede Vorstellung des Jenseits hat zwar seine Geschichte, aber ...“ … kann sich zwar jeder weitere Informationen aus dem Netz fischen; leider aber ist Google & Co. in der
schnelllebigen Zeit nicht immer auf dem neusten Stand – inscha’ALLah!
.. solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen
von Möglichkeiten, die an Science-Fiction-Szenen erinnern Jahrtausende lang geträumt haben, die nunmehr zu harten Fakten zählen; und in Folge dessen die Bekanntheit fortschrittlicher Materialien
und Technologien untermalen ... umfasst ähnlich viel Diskussionsstoff wie die Datenbrille in der Industrie …”)
… hoffe die modernen Medien im digitalen Zeitalter solange als Vehikel einsetzen zu dürfen, dass sie von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit sind, wie es nötig ist, sich gegen persönliche
Neigungen („Mount Everest“) zu entscheiden ... � … versuche u.a. an der Vielfalt für die Kommunikation so zu texten, dass man/ich das Wesentliche immer im Blick hat, bzw. übergeordnete Ziele
nicht aus den Augen verliert – Priorität ( ! ) - zu m. Kernkompetenz gehört die Zielgruppe, in erster Linie die zweite Generation der Menschen mit Migrationshintergrund ...
Gewinne, Pflichtprogame & Selbstverpflichtungen (Spuren, Übungen & Momentaufnahmen
- „Jeder Erfolg, wie jede Jenseitsvorstellung hat seine Geschichte.“ …- inscha’ALLah!
Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen, der Orientierungen …
... anregend könnte es sein, sich u.a. mit den Fragen zu beschäftigen, wie: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), sogenannte Rituale (Pflichtprogramme, wie „Stuhlgang = Tahara“ – vorbeugende
Übung, s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de/E = mcq/< & „Baustein 61…“) nur als akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit interessant … müssen sie
nicht für uns da sein, wenn der „Geduldige“ von unserem tun & lassen nicht abhängig ist … Impulse sind z.B. auch unsere Akkus häufig & regelmäßig aufzuladen …
… versuche in m. Beispiele, Texte (Schlüssel- & Basisinformationen) ein Fünkchen koranische Genialität einzubauen; so dass andere, die für 10 Zeilen Erklärungen brauchen ich alles in einer
Aussage unterbringen kann; s. Baustein 481/B1 ...
... frei nach dem Slogan: Jeder kann dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird … bin bestrebt an der
Entwicklungsgeschichte, die sich mit dem Entwicklungsfortschritt vergrößert weiter zu Optimieren und weitere Themen aufzugreifen & an m. Buchstabenalgebra zu feilen; m. Webseiten, z.B.
>Ibrahim-Miller.de< laufend ergänzen, aktualisieren; kann aber nicht behaupten, wann ich das Ende der Fahnenstange erreichen werde; oder mit Rilke: Auch ich weiß nicht wie viel Luft nach
oben da ist …
… gerade so, wie z.B. die Henlein-Uhr, die ein technikhistorischer Schatz des 16. Jh. ist … oder allgemeiner gesagt, so, wie die Rezeptionsgeschichte oft wichtiger und interessanter ist als die
Datierung von Objekten … u.a. das & mehr kann man – in dem Artikel „Was Objekte über Technik verraten“, der VDI Nachrichten, 26.2.16 erfahren …
… m. Wirken in diesem Umfeld hat eine lange Entwicklungs- bzw. Fortsetzungs- und Fortschrittsgeschichte …
Wenn du ... beobachte und denke selbst nach; und investiere in die Zukunft!
... möchte – im Rahmen m. Studien - (Tagesform entsprechend …) Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln, weitere PR-Arbeit machen (s. z.B. >Ibrahim-Miller.de/…<) … möchte
m. Licht nicht einfach unter den Scheffel stellen, sondern obenauf und ihm mit zusätzlichem Sauerstoff versorgen; wie gut mir dies gelingt … muss mich – öfters - um die Randbedingungen (- wie das
Üben der Geduld dazugehört; dies ist ja bekanntlich ein Pflaster für alle Wunden … * ) kümmern …
„... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch wenn man rückwärts begreift; und erwarte, dass aus jedem Traum eine neue Kraft
entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ... Diesem Willen fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht,
wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith: ‚Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘“
… gerade so, wie man die geistige Pflege nach der Quelle der Inspiration braucht, um mit jeglicher Informationsfülle sinnvoll, effektiv und produktiv gewinnbringend umzugehen.
„Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, mit der ich nicht nur auf Erfahrungen aufbauen, sondern auch m. intensive Daseinsweise gestalten,(aufrecht erhalten & erweitern darf – inscha'Allah lange .... frei nach Phillip Roth, s. a. Versionen & z.B. „Baustein 941,45“)
"Ich wünsche mir mehr Geduld, mehr Weitsicht und Gelassenheit, um die Unbesiegbarkeit von Hass und Dummheit zu erkennen und nicht selbst vor Zorn und blind dagegen anzurennen. (Hannes Wader)
"Sorge dafür das zu haben, was du liebst; oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast." (Georg Bernhard Shaw)
… doch zuvor sei vor allem ein „Vorgeplänkel“ vorangestellt; bzw. wiederhole mich, um nicht gleich, oder um doch mit der Tür ins Haus zu fallen … arbeite ständig an mir ( … ); entwickle, gestalte - auch - in der neuen Phase m. Übungen immer entsprechend den Situationen neu – Alhamdulillah ...
... solange ich m. Geduld umfassend üben ( … ) darf und kann ...
(viele) Entscheidungen fallen zwar auf der Grundlage von Erfahrung und Intuition; aber/und ...
Jeder sollte im Üben mit der Kultur der Geduld * Chancen haben, ohne sich an Normalsterbliche zu klammern; allerdings sollten dabei Basics entdeckt & beachtet werden, wie z.B. entsprechend der Situation, für und/oder gegen persönliche Neigungen zu handeln.
* begründete Hoffnungen ( … ) sollten regelmäßig praktiziert werden!
… einige andere, weiterprägende & weitertragende Zeilen – Basisinformationen -, die nicht nur helfen könnten m. Spuren & Anknüpfungspunkte besser aufzuzeigen, sondern – auch – diese Spuren sind ein Teil m. schriftlichen Dokumente, fest verankert in m. Programmen, bzw. m. Tagesform, notwendig für m. Unterlagen; es genügt mir nicht allein auf Fakten aufzubauen; brauche ... weites Feld …
... muss für m. Ehrenämter, im On- & Offline-Modus mit Denkanstößen vorsorgen ..., Erinnerungen, Mosaiksteine, Anregungen vorsorgen etc. pp…
… damit Sie sehen, dass ich an m. offenes Profil, sprich Motivation, an den Fakten ( … ) texte, Geduld übe ( … ), , um vielen pauschalen (Vor)Urteilen schon im Vorfeld zu begegnen; schätze also m. Unabhängigkeit; dies aber schon seit eh und je; und das, obwohl ich mit m. Programmen oft auf der Strecke bleibe; erreiche u.a. schnell das Ende der Fahnenstange … ... es gibt aber Schlimmeres ... erwarte trotzdem, dass in allem, wie in persönlichen Zielen (auch) ein Segen ist …
… erkläre besonders aufgrund oben genannter letzter Zeile …
... aus und für verschiedene Gründe ist es notwendig, manches schriftlich festzuhalten (und evtl. notariell zu hinterlegen?), als da sind …
... erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens braucht man Erfolgserlebnisse; kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein; wie das Beispiel „Notfallausweis“ auch … schriftliche Informationen könnten so wichtig sein, wie ein vorbeugender Brandschutz, der Bestandteil jeder Projektplanung ist; schließlich ist es hilfreicher Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher.
… solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel“, Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt“, Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)
… solange unsere moderne Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die mit Geowissenschaften zusammenhängen ...
... die Umsetzung erforderlicher Technologien und der damit verbundenen Ethik erfordert jedoch Zeit, Raum und entsprechende Bedingungen; sie muss wachsen, sich etablieren …
… solange o.g. Exponate … in der Zusammenschau nicht nur Wissenschaftsgeschichte anschaulich machen, sondern auch faszinierende Zeugnisse einer Zeit sind, die von einem schier unerschütterlichen Forschergeist geprägt war.
… solange „DIN A4 & DIN 5008 für die „Schreib und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung“ des „Normenausschuss der Deutschen Industrie“ steht …
… Kann man von der inhaltlichen Fülle der Stärken selbst überzeugt sein, und dennoch gleichzeitig seine Schwächen erkennen?
… habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne positive Stimmung auch aus anderen Literaturen; darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen; wie ich über Mittel verfüge, die mir helfen gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen ... beispielsweise:
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„Einstein’sche Relativitätstheorie auf eine andere Art erklärt … übertrage hier verkürzt aus dem Türkischen:
(Ein Thema für sich ist auch seine Theorie, dass Raum und Zeit eine Einheit bilden; das wissen wir durch ihn seit 100 J. kennen ...)
Ein Prof. fragt in einer Vorlesung seine Studenten … wurde alles von Dem einen und einzigen Gott erschaffen? … ein mutiger Student meldet sich zu Wort: ‚Ja, alles wurde von Allah erschaffen.‘ … Der Prof. fährt fort: Wenn es dem so ist, dann hat Er auch den Teufel erschaffen; und gemäß der Ausschlussmethode, die wir bei unseren Überlegungen anstellen, wäre – bitte um Verzeihung – Der Gott ein Teufel.
Der Student ist bei solch einer Beweismethode erstaunt. Der Prof. aber scheint glücklich zu sein, dass er bewiesen hat, dass Allah einer Vorstellung aus dem Märchen entstanden ist.
Darauf meldet sich wieder der Student; er bittet eine Frage stellen zu dürfen … Er fragt, ob es so was wie eine ‚Kälte‘ gibt
… Der Prof. fragt zurück … was ist das für eine Frage; natürlich gibt es die ‚Kälte‘ … haben Sie nicht schon ein Mal gefroren …
Der Student: Eigentlich gibt es nach den physikalischen Gesetzen keine Kälte; ist dies nicht eine menschliche Erfindung, um den Zustand der Wärmelosigkeit der Körper zu beschreiben … wenn jede Körper in irgendeiner Weise in eine andere Energieform übergeht, dann spräche das doch für sein Dasein – oder?
Eine andere Frage: Gibt es die Dunkelheit? … fürchte, dass Sie auch diesmal etwas vernachlässigen … nämlich, es gibt auch keine Dunkelheit; beschreiben wir nicht die Lichtlosigkeit eines Zustands als jene …. denn, wir können doch über das Licht Aussagen machen; jedoch nicht über die Dunkelheit; beispielsweise können wir sie nicht messen; was können Sie z.B. über eine Lichtlose Stelle sagen … man könnte z.B. die Lichtmenge bestimmen.
Als letzte Frage, rekapituliert der Student die Eingangsfrage nach dem Teufel. Der Prof. antwortet: Wie ich schon eingangs sagte; man kann ihn überall begegnen; er ist ein Beispiel für das Unmenschliche. Er ist überall dort gegenwärtig, wo Ungerechtigkeit ist.
Der Student ergreift abermals das Wort; glaube, den Teufel gibt es auch nicht; es gibt ihn zumindest als etwas Bestimmtes nicht; genau wie die menschliche Erklärung für die ‚Kälte‘ und die ‚Dunkelheit‘ das zusammenfasst; auch er ist nichts anderes als ein Synonym der Atheisten, um Allah abzustreiten. Man wird von ihm – leider - immer dann beeinflusst, sobald man Den Schöpfer und Erhalter nicht anruft.“ (Der Student hieß Albert Einstein – Auszug a. m. Studien)“
Was spricht dagegen, die vielen Mosaiksteine, (einige m. Spuren)
mehrere Aspekte als Ergänzung für andere Lebensbereiche, wie z.B. auch für die Schulmedizin ("Stärkung der Patientenrechte" etc.) zu verwerten?
"... man beachte Zusammenhänge; mehrere Mosaiksteine und vermeide einseitige Urteile ... sehe beispielsweise … diese Seite ist nur ein Meilenstein meiner „Studien im Sinne der Völkerverständigung“, Erfolgserlebnisse als „ethischer Botschafter begründeter Hoffnungen, der Völkerverständigung“; bekleide – Alhamdulillah – u.a. mit der Grundidee Ehrenämter – inscha’Allah von ähnlichem Dauer, wie sich die Werke des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden …"
… situationsgerechter Umgang (Fingerspitzengefühl) ist nämlich so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … man muss um seine geistige Pflege (auch um weitreichende Erfolgserlebnisse) gerade so kümmern, wie es sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann ... dies gilt für unsere Kämpfe ganz gewiss auch; nur, es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; wenn man über Zeiten hinaus bei erweitertem Wissenshorizont üben möchte, dann bewege man sich mit Zielanpassung – stets zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein – mit Selbstkritik und habe ein Realitätssinn – im Mittelweg …
…... werde mich hüten m. intensive Daseinsweise ( … ) weiter zu empfehlen; jeder möge selbst seine Antennen ausfahren …
… werde mich hüten m. intensive Daseinsweise ( … ) weiter zu empfehlen; jeder möge selbst dafür sorgen, dass seine Radartechnik funktioniert …
… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. z.B. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C“)
💚💚💚
... befinde mich - deutscher Bürger islamischen Glaubens - auf geistigen Entdeckungsreisen,* wie auf der ständigen Suche nach Beispielen & Bildern ... interessiere mich für Fragen der „Gerechtigkeit“ - Motto der Geistes- und der Sozialwissenschaften), also weder nur nach der Wahrheit, auf der sich bekanntlich die Naturwissenschaften befinden, noch trachte ich nur nach der Schönheit; wie es bei den Ingenieurwissenschaften im Zentrum steht;
... ganz grob gesehen: „Interdisziplinär“ – versuche all-round zu denken, zu handeln; möchte mich als „Brückenbauer“ ( … )*einbringen;
um mich nicht nur sprachlich fit zu halten, um sieben Erfolgs-Phasen zu erleben, sondern stärke so m. Stärken, & Selbstbewusstsein; erbaue und revidiere Texte, um ein Gefühl das beflügelt zu haben, zu spüren ... um o.g. Binsenweisheiten "Schlange" schon gegenwärtig zu erleben.
*… verspüre den Drang nach Erkenntnissen … frage mich aber ob mein Tun & Lassen (zum Wohle der Wahrheit & Erkenntnis) bescheiden genug ist, die m. Übungen evtl. ausbauen und erweitern helfen könnten (s. S. 4!); wenn es doch frei nach Emanuel Geibel heißt: „Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Lernfähig bist.“ (KB, 29.10.17 & s. „Baustein 846/B2“)
Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer ab-zu-Daten; gerade so, wie man an allen Fronten dieses Lebens kritisch seien sollte ...
... nach Albert Einstein aber sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen, Wissensdrang zu sensibilisieren
… &/V … Verdientes üben ( … ) – Erinnerung an die letzte Instanz - schmücken – nicht nur im Smart Home - unverdientes steuern drücken. (frei nach Friedrich Rückert, KB, 4.8.17)
… aber … überholen bei dichtem Nebel auf der Autobahn … gilt es als untragbares Risiko, & wird grob gesagt unter keinen Umständen empfohlen …
… habe mir die Pflicht auferlegt, nicht nur alles schriftlich festzuhalten, sondern – auch - für die Zukunft zu lernen; bereite mich für ein Leben in höherer Ordnung vor; trainiere m. Stärken … warum nicht?
... halte dies, den Teil m. Ehrenämter - persönliches Bedürfnis, erfüllte Beschäftigung … möchte m. freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements - zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein – möglichst lange fortsetzen … inscha’Allah ...
… Last, but not at least: „Zu wissen, dass man über mich - m. Werteberreich - m. Pflichtprogramme ergänzen die Schulmedizin … nicht pauschal urteilt ist mir lieber als alles Geld & Gold im Tal der Träume.“ (frei nach Hasan Basri) … muss aufpassen, dass man m. Übungen, aufbereitete Basisinformationen Spuren & Stärken nicht falsch versteht; denn u.a. m. „Haus-Aufgaben“ sind für mich eine große Chance; hinzu kommen weitere „Warnsignale“ …
„Wie groß die Finsternis auch sei, der Werteberreich nach der Unterscheidung ist dem Licht … immer nahe; wohl dem, der u.a. auf die Basics ausübend u.a. die Schulmedizin ergänzen kann"…
… solange man z.B. mithilfe der Vorstellungskraft u.a. das Vertrauen in seine Stärken & an der Verständlichkeit üben kann …
… weitere Anknüpfungspunkte für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst, um (Gott)Vertrauen aufzubauen, zu stärken, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen entgegen zu nehmen ...
„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.“ (Paul Clouded)
„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber versuche so da zu sein, dass man dich fragt.“ (frei nach Paul Clouded)
„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber übe so, dass man dich fragt.“ (frei nach Paul Clouded)
„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber wirke so, dass man das – mit ? - wahrnimmt.“ (frei nach Paul Clouded)
… solange bekanntlich Bewegung für viele als eines der elementaren Formen des Denkens gilt …
… Diese Informationen runden mit m. anderen Dokumenten ein Gesamtbild meiner Selbstdarstellung ab. Ausgehend von der Tatsache, dass wir uns in einem kulturellen Feld des Zusammenwachsens der Völker befinden, möchte ich, dass man koranische Botschaften mit meiner Person nicht verwechselt. Denn der Koran wurde vor über 14 Jahrhunderten für die gesamte Schöpfung offenbart. Er kennt kein auserwähltes Volk; sondern er sagt u.a., dass derjenige am angesehensten ist, der am ehrfürchtigsten ist … (s. Datei: „Völkerverständigung“)
„... trainiere m. Stärken, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke die Detailumsetzung der Lösungsvorschläge in ‚Bausteine, s. m. a. Studien‘ …“
„... trainiere m. Kräfte; viele Phasen, übe Ehrenämter ( … ) aus; verpacke einen großen Teil m. Übungen, m. geistiges Wachstum – auch - in (seit 2015 in vier) Webseiten …“
„Man entdecke nicht nur die authentischen und glückbringenden Quellen, sondern die geistige Pflege; steigere sie mit Neudeutschen Begriffen …“ (s. „Bild 822/B1“)
… solange verschiedene Funktionen der Prozessoren Nutzen versprechen; und die geistige Pflege ( … ) den Weg zu intensivem Dasein ebnet …
… wie sich die innere Kraft durch geistige Pflege steigern lässt … wie man die innere Kraft durch geistige Pflege in der praktischen Anwendung der Religion und Philosophie erleben kann … wie man in der richtigen Anwendung Neudeutscher Schlüsselwörter ( ... ) den Weg zur ganzheitlichen Heilung finden kann
Warum sollte sich Deutschland den Möglichkeiten ( … ) ausschließen?
… habe fest verankerte Grundsätze: 1. Die Binsenweisheit: „Don’t teach, fascinate!“, 2. die Pole, zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein, 3. … Hoffnung nie aufgeben, besonders & konkret: a) o.g. Pole; b) mich Geistig regelmäßig stärken; c) gegen den inneren Schweinehund, persönliche Neigung entscheiden; d) selbstkritisch hinterfragen ... warum sollten sie mir dann keine Möglichkeiten eröffnen, bzw. nicht smart sein; wenn doch …
… die Neudeutschen Universal-Schlüsselwörter ( … ) sind keine leeren Phrasen, da sie den Weg zur ganzheitlichen Heilung kennzeichnen …
… sie sind u.a. Bestandteile m. „Baustellen“; entscheidende „Hebel“ der Bereicherung.
… die Neudeutschen Universal-Schlüsselwörter ( … ), sind Bausteine der Therapien … sind motivierend, da sie den Weg zur ganzheitlichen Heilung charakterisieren …
… es ist keine Sensation sein Wirken mit Neudeutschen Schlüsselwörtern (situationsentsprechend), mit Bausteinen der Therapien zu untermalen – ein Akt der Balance zwischen Rationalität & Sprachgewandtheit -, zumal sie in Europa mindestens seit 1143, seit Robert von Ketton beheimatet sind …
„Die Kultur neudeutscher Begriffe soll man – entsprechend der Situation (Ort, Zeit und Umstand beachtend) - anwenden, da sie die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens, den Weg zur ganzheitlichen Therapie kennzeichnen, weil sie aufbauend, glückbringend und stimmungserhellend sind.
Man hat mit ihnen Gelegenheiten erstens, seines Wertes zu freuen (zu erkämpfen); zweitens, hat man Chancen sich in dieser Welt in Geduld zu üben, sich als geduldig zu erweisen, Spuren zu hinterlassen.
Man hat mit ihnen nicht nur Gründe für sein fortsetzen; muss aber auf die Bestandteile achten, sie setzen sich meist aus mehreren Mosaiksteinen zusammen, wie man auf Ursachen aufpassen sollte; und drittens, eröffnen sie Möglichkeiten z. B. der Gleichgültigkeit zu trotzen.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)
… keine Zitat-Entstellung ist so verstellt, dass man das Original nicht erkennt ... (frei nach Dunkelberger)
… Also, wenn man schon bei Abenteuern, wie zu einer Himalaja Durchquerung aufbricht, und sich vorher soviel wie irgend möglich über jenes Gebirge (und seine Tücken, über Erfahrungen anderer Expeditionen) kundig machen sollte, dann gilt es doch bei anderen ‚Suppen‘, die man kocht auch ähnlich viel zu recherchieren; beispielsweise sollten Sie bei m. ‚Aufgaben‘ neben dem Aspekt eines gewissen „Sendungsbewusstseins“, die Notwendigkeit m. Sorgen, m. Betroffenheit (s. „Übungen“) zu verarbeiten berücksichtigen; gestalte selbst die wichtigsten Fähigkeiten (Spontanität, Flexibilität, Veränderungen und Wandel); meistens durch Eigenmotivation ( … ); erwähne hier einige wesentliche Säulen, die m. Dasein trotz der Wirren dieser Welt Erfolge verleihen; wie m. Kämpfe (s. z.B. 4. Jahresbilanz), Lernprozesse, soziales Umfeld; räume denen in Rubriken der Webseite ... breitere Plätze ein …
… hier aber noch; erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld („Stärke“) trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Pflichtprogramme und Werteberreich lieben; aber ihre Lernfähigkeit … ein Verständnis für Zusammenhänge & ein reflektieren dieser; schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen – wenn nicht, ist nicht schlimm; es gibt kläglicheres, trauriges.
… man kann seine Lernfähigkeit entwickeln, an Zusammenhänge interessiert sein und sich intensiv um entsprechende Erkenntnisse bemühen … s. „Bild 1400 (118)“
„Es ist Neudeutsch, Beispiele & Wirken mit Universal-Schlüssel-Wörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim, Alhamdulillah …‘ zu untermalen. Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes in einem einzigen Satz; ist für nachhaltige Motivation so wichtig, wie u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist; stärke die Stärken; sei kritisch mit zugehöriger Portion Zuversicht ....“ (frei nach Theodor Fontane; s. „Bild 837/B2“)
… einige weitere Beispiele, Denkanstöße für die leichte Sprache, m. Buchstabenalgebra, m. Wörterspiele (Merkmale: Einfachheit, klare Gliederung, kurze Sätze, Beispiele, keine abstrakten Begriffe, aber Bilder) nach der Grundregel; Subjekt, Prädikat und Objekt ...
… Gedanken, wie Frömmigkeit & Jenseitsvorstellungen sind nicht einfach Projekte, die irgendwann enden, sondern sie sind Prozesse, die uns immer neu herausfordern; dabei dürfen sie nicht isoliert betrachtet werden; alle Übungen für ein Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst, als (Gott)Vertrauen aufzubauen & zu stärken … inscha’Allah!
… oder einige Versionen und Relativierungs- & Optimierungsversuche, Pflege der Sprache: „Wie groß die Finsternis auch sei, der Werteberreich - mit anderen Freiheiten, Rechten & Pflichten - nach - dem heiligen Buch für die Welten, der globalen Botschaft - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der u.a. & u. U. die Schulmedizin (z.B. mit der Verhaltenstherapie; wie Verzicht * … seine Ziele neu gestalten …) ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales) … für w. Optimierung, s. z.B. frühere Versionen! … und/oder:
… solange beispielsweise eingeschränkte Nahrungsaufnahme, wie * vorteilhaft sein kann; wenn dabei auch das Wohlwollen … berücksichtigt wird …
Wie groß die Finsternis auch sei, der Werteberreich nach der Unterscheidung ist dem Licht- andere Freiheiten, die Therapien ( … ) definieren - immer nahe; gerade so, wie der Umgang mit Trauer- und Sterbebegleitung, Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist; also, wohl dem, der die Basics ausübend u.a. die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales – ein Thema für sich) … für weitere Optimierungsversuche, s. „Ablage, ab 10“ und/oder s. w. V. z.B. „Bilder 941,5 & 6“ – nachfolgend hier einige Mosaiksteine; weitere sind m. gesonderte Spuren.)
„Je erfolgreicher man Begegnungen ( … ), & die Diskussionen ausgewogen ( … ) gestaltet, & umso mehr begründete Hoffnungen könnte man erreichen; umso Ergiebiger die Ziele …“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt, s. „Bild 511,8“)
…Ich fühle mich schon seit dem 4. November 2011 so was wie eine Neubelebung - der Religionswissenschaften, der Philosophie -, als ich anfing mich u.a. mit der zwanglosen Lebensweise näher zu beschäftigen; damit meine Erlebnisse (der ganzheitlichen Therapie … ) zu verpacken; und alle Übungen (Informationsbasis … u. ä. m.. des Geduldübens … ) sind für mich in der trügerischen Welt eine Investition in die höhere Ordnung …
… spüre seit Jahren aber o was wie eine Neubelebung – nicht nur der Religionswissenschaften & der Philosophie -, als ich mit der Intensiven Darbietung anfing; meine Erlebnisse (Betroffenheit … ) zu verpacken; und alles – in der trügerischen Welt - ist für mich eine Investition in die letzte Instanz ...
… solange: „Die Einzelprozesse an sich sind nicht gravierend; viel bedeutungsvoller ist die Phase danach, dass sie auch im Ermessen dessen sind & waren, Der von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader, dass man (und Er) sie positiv verwerten kann.“
„… daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf vielen Feldern sollte man im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit Denkanstöße als wertvolle geistige Impulse, Anregungen annehmen, und bekanntes aufgreifen; wie z.B. dass unsere Willensfähigkeit – Wissen anzueignen - limitiert ist.“ (frei nach Albert Einstein ...)
… Selbstdarstellung (wie Frömmigkeit) ist nicht einfach ein Gedanke & Frage, die irgendwann endet, sondern ein Prozess, der mich immer neu herausfordert; dabei dürfen m. Spuren nicht isoliert betrachtet werden; alle Übungen für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst, als Vertrauen aufzubauen, zu stärken … inscha’Allah!
Wer sich für den o.g. Teil m. intensiven Daseins interessiert; & für Herausforderungen gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später für m. „Spuren & …“,
sprich mit Rubriken m. Webseiten, z.B. mit m. „Baustellen“ (>Ibrahim-Miller.de/ … /Spuren/ … /„Baustellen“/ …/Kernfragen/ …<) näher auseinandersetzen.
... Da die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Glaubens ist, und weil uns (Muslime) der Prophet Muhammad(s) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass der Glaube - Mischung der Summe der Irrtümer – sie lassen sich nicht vererben; manches muss man selbst am eigenen Leib erleben - allein nicht genügt, solange er nicht in die Tat umgesetzt wird ... nach der Methode des Bertold Brecht:
„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Phasen der Schwächen anzutrainieren; versuche von meinen Kämpfen (�), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“
„Ist es nicht sinnvoller, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr (aufgrund unserer Schwächen) menschliche Fehlbarkeit und technischem Versagen steckt; gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen drin ist … es ist bestimmt hilfreich kritisch (z.B. bei 0815-Gewohnheiten) zu sein und diese (manchmal?) geduldig zu erkunden …“ (der erste Teil ist ein Zitat a. m. Memoiren)
„… muss man unbedingt an einer schweren Qual leiden, um Erleichterungen, die vielen Ausnahmen nach dem Drangsal zu erleben … kann nicht jeder die Hilfe, - wie die innere Ruhe & die Ausgeglichenheit – von Dem spüren, Der den Ruf des Rufenden erhört … machen wir uns darüber genügend Gedanken, z.B. was uns in der höheren Ordnung erwartet?“ …
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„Wer an Schlechtes denkt ist ein Schelm & heutzutage ist das sogar schwer; damit aber m. Übungen weitergehen ... Freundlichkeit zu bewahren, dabei was ernsthaftes zu vollbringen ist noch schwerer; hinzu kommen die Gedanken des Ego („Nafs”), die sind (meistens) Schlimmer, weil wir keine Null-Fehler-Programme kennen; wir sollten regelmäßig unsere Stärken trainieren & gegen den inneren Schweinehund entscheiden; leider sind wir (manchmal) mit uns allein; für unsern Nafs ist das ein gefundenes Fressen; wir unterliegen seinen Beeinflussungen ... vgl. z.B. im Koran, im 15. Abschnitt, die Verse 35. bis 40.! Sie ermahnen uns u.a. daran in allem nicht nur kritisch zu sein, sondern immer umsichtig zu wirken; wir müssen also immer auf der Hut sein und evtl. möglichst gegensteuern; unsere Entscheidungen, gegen den anscheinend leichteren Weg treffen ...”
(Es gibt nicht nur viele gelebte Beweise, aus denen man Lehren gewinnen kann; wie z.B. aus dem Artikel „Gewalt in der Pflege, Heimbewohnerin misshandelt”, DZ, 19.7.17 ... oder „Große Infrastrukturprojekte brauchen Öffentlichkeitsbeteiligung, wie im Falle des ‚Stuttgart 21’ ... ‚Weg von Rechtfertigungskämpfen und hin zu Beteiligung und zu einem Miteinander‘, Ralph Appel Direktor des VDI, 14.7.17”)
*
… biete Beilspiele ( … ), dass man u.a. mit Rechtfertigungskämpfen schnell das Ende der Fahnenstange erreicht; s. „Bild 41,1/B3” … kann nie genügend vorbauen, mich nie genügend z.B. mit philosophischen Themen auseinandersetzen, nie genügend vorsichtig sein & für weitere Denkanstöße und Erkenntnisse sorgen, bzw. gewinnen … Zusammenhänge beachten; wir sollten Geduld übend Wege der Fürsorglichkeit (Fragen des Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein) suchen, überdenken … aus Fehlern (anderer) lernen!
... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; muss sich nur darin zurechtfinden; ab und zu sollte man sich für Hintergründe ( … ) interessieren, aber ... [frei nach Alber Einstein, s. z.B. „Bilder 348/B2 &/V 960,10“ … was ist Erfolg … nachhaltiger Zugewinn, nur beim stärken (persönlicher?) der Stärken …]
... hoffe einige Phasen des sich intensiver Wahrnehmens aufgegriffen zu haben; evtl. (auch?) im Sinne des Sigmund Freud etwas beizutragen? ... (s. z.B.„Bild 491/B1 & 1312,1“)
� … untermale (einige) Anregungen & Gedanken (Vertiefungen), z.B. u.a. für die Studie, „Mega-Thema Pflege, Basis-Wissen Glossar und …“ mit Erinnerungen - der einen Endnote meiner Studie, „Haus-Aufgaben“, (u.a. „Binsenwahrheiten“) die uns weitertragen – inscha’Allah - auch mit Neudeutschen Begriffen; dazu gibt es ganze Bibliotheken und viele Erklärungen; auch wenn … sehe aber Fragen, wie: Welche Rolle werden sie zukünftig in unserer Gesellschaft spielen … Wird es mir gelingen m. Aufgaben immer wieder neu zu definieren (m. Kompass von Neuem zu justieren = Selbstoptimierung), unter welchen Umständen werde ich m. Übungen fortsetzen, mich neuen Herausforderungen stellen; kreative Lösungsansätze, Beiträge zum weiterdenken bieten …
„… mein Problem ist u.a., nicht zu wissen, wie viel Luft nach oben da ist ... solange man mir Erfolgserlebnisse bestätigt … denke, solange habe ich Hoffnungen … um weiterhin Gegensätze mit Positivem zu begegnen – mit den Unterschieden zwischen der materiell angetriebenen Beschleunigungskultur des Westens und (oft) der vornehmlich traditionell spirituell imprägnierten Kultur des Osten zu leben ...“ (s. m. Memoiren, BoD, Norderstedt 2011, 12 & 13; die sind zwar überholt, aber es gibt notorisches, und die passen immer noch … )
… meine „Baustellen“ (Selbstverpflichtungen, Pflichtprogramme) umfassen sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Datenbrille in der Industrie & die Aussicht auf jede Menge Glücksgefühle & Endorphine lassen mich weiter kämpfen … zumal man auf jeden Fall Freiheiten hat aus m. Beiträgen das zu erfahren & so umzusetzen, was & wie man möchte … darf zudem auf eine von zwei Jahrzehnte währende Erfolgsgeschichte zurückblicken … (vgl. „Denkanstöße im Baukastenprinzip“; denke dabei an den inneren Kompass; in der Studie/Glossar – Ausschnitte der Schlüsselthemen – auch – im 1. Homepage – >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< … s. auch: >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, 3. und 4. Web-Site, sowie deren Pflege)
... m. Engagement für das Gemeinwohl … angesichts der vielen Übel der Welt ist es mir nicht wichtig zu wissen, ob man auf den Konsens baut und aus ihr Schlüsse für sich zeiht; übe u.a. mit dem Schlüssel für Freude ( … ), revidiere m. „Text-Baustellen ohne Schüppe & Handschuhe, aber mit Handkarren“ …
... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Science-Fiction-Szenen angrenzenden Möglichkeiten Jahrtausende lang geträumt haben, die nunmehr zu harten Fakten zählen; und von der folglich fortschrittliche Materialien und Technologien bekannt sind ... (s. „Bild 941,32“ – „m. Selbstverpflichtung umfasst ähnlich …”)
... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Möglichkeiten, die an Science-Fiction-Szenen erinnern Jahrtausende lang geträumt haben, die nunmehr zu harten Fakten zählen; und in Folge dessen nun fortschrittliche Materialien und Technologien bekannt sind ... (s. „Bild 941,47“ – „m. Selbstverpflichtung umfasst ähnlich …”)
... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Möglichkeiten, die als Science-Fiction-Szenen vorstellbar waren Jahrtausende lang geträumt haben, die nunmehr zu harten Fakten zählen; und in Folge dessen nun fortschrittliche Materialien und Technologien mit bekannt sind ...
... solange die Erfindung von Maschinen, die schneller waren als Pferde, die höher flogen als Vögel, oder die uns auf den Mond brachten zum Teil unserer Geschichte gehören, und solange Menschen von Möglichkeiten, die an Science-Fiction-Szenen erinnern Jahrtausende lang geträumt haben, die nunmehr zu harten Fakten zählen; und in Folge dessen die Bekanntheit fortschrittlicher Materialien und Technologien untermalen ... (hier vier Versionen; s. „Bild 427“, wie auch …)
(s. z.B. „Bild 941,32“ Teil m. Übungen, Stichwort: „Selbstverpflichtung umfasst ähnlich viel Diskussionsstoff wie die Datenbrille in der Industrie …”)
… hoffe die modernen Medien im digitalen Zeitalter solange als Vehikel einsetzen zu dürfen, dass sie von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit sind, wie es nötig ist, sich gegen persönliche Neigungen („Mount Everest“) zu entscheiden ... � … versuche u.a. an der Vielfalt für die Kommunikation so zu texten, dass man/ich das Wesentliche immer im Blick hat, bzw. übergeordnete Ziele nicht aus den Augen verliert – Priorität ( ! ) - zu m. Kernkompetenz gehört die Zielgruppe, in erster Linie die zweite Generation der Menschen mit Migrationshintergrund; für die z.B. „Haram und Halal“ (fast) nichts bedeutet …
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu dem ermutigenden Gestalten unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)
… einige weitere Beispiele für die Sahnebonbons, m. Buchstabenalgebra, m. Wörterspiele nach o.g. Grundregel: Subjekt, Prädikat und Objekt … hoffentlich von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist, sich geistig zu stärken … solange man umweltbewusstes Dasein & Ressourcen sparen kann; wie man z.B. u. U. von der Hebelwirkung Gebrauch machen kann …
… texte u.a. an m. sogenannten „Haus-Aufgaben“; vermutlich mit viel Herzblut (?), bin aber (leider) etwas Detailversessen und laufe mit perfektionistischer Art in Richtung Komplexitätsfalle auf Achterbahnen – „Allahu’alam“ … versuche dabei ein Gespür für das Wesentliche – auch – an & mit m. Aushängeschildern festzuhalten, zu entwickeln; wie gut es mir gelingt?
… - � diese – Highlights, gelebte Kreativtät sind nach gut fünf jährigem erbauen – Kämpfen - den Kinderschuhen längst entwachsen; versuche aber m. Kompetenz mit der Einfachheit zu kombinieren; feile an der * praktischen Anwendung der Religion & Philosophie, der moralischen Denkanstöße im Baukastenprinzip … s. m. „Bilder …“, Brückenschläge – Optimierungsversuche -mit Tiefenwirkung … Werke, zentrale Projekte, Kerngedanken der begründeten Hoffnung,; im Sinne des Gemeinwohls … d.h. die Zeilen die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Übungen geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym „Müller“ in m. Personalausweis … möchte diese solange man über die Blütenpower der Sommerblume (der fleißigen Lieschen = Impatiens wallerina) staunt fortsetzen; wie das nur wir ein geistiges Wachstum nötig haben, und das sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … vgl. z.B. „Bild 127/B1“
Der Ausbau m. Übungen hat in den letzten Jahren eine Entwicklung von den sehr praktisch orientierten „Kämpfen“ über die „Großbaustelle“ bis zur heutigen Applied Religion & Philosophie genommen. Die Praxisorientierung meiner „Übungen“ verhilft mir – auch - bei der Fortsetzung dieser - weiterhin - unabhängig zu bleiben, und weiter u.a. für mein Selbstbewusstsein ( … ) zu kämpfen – inscha’Allah nach dem Motto: „my home is my hospital.“
Der Ausbau (die Entwicklung und …) m. o.g. Übungen ist für die Umsetzung m. weiteren PR-Arbeiten essenziell und eine entscheidende Erfolgsvoraussetzung für diese insgesamt; engagiere mich seit längerem ehrenamtlich (für die Mitmenschlichkeit, Ruhe & Beständigkeit); schließlich sollte man sich Fragen stellen …
Der Ausbau (die Entwicklung und die Fortsetzung …) m. o.g. Bestandteile ist für die Umsetzung m. Wesensmerkmale ( … ), sowie m. weiteren Bewusstseinsbildung essenziell und eine entscheidende Erfolgsvoraussetzung für diese insgesamt; engagiere mich seit längerem bürgerschaftlich, möchte mich u.a. für die Mitmenschlichkeit, Ruhe & Beständigkeit einsetzen; schließlich sollte man sich Fragen stellen, wie:
„… wer heute zum Beispiel mit der Sprache des Herrn Walther von der Vogelweide aufträte, glaube der käme nicht weit … vgl. Schillers Wallenstein (unverfälscht wiedergegebene alte Sprache) ... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen weit über den Westen hinaus; und:
… gab es in Europa nicht in den letzten 250 Jahren eine systematische Verbindung von technischer Entwicklung und ökonomischer Verwertung? ... Fest steht, dass sich die Zeiten ändern und alles um uns herum auch; aber, man bedenke, dass sich Technik in den einzelnen Kulturen nach Inhalten und Zielen anders entwickelt hat … und wurde sie nicht mit anders gearteter Intensität betrieben?“ (m. Autobiographie, s. o.!)
… kann – Alhamdulillah - nach Phasen auf einen riesen Umfang zurückblicken; muss aber einschränkend sagen, dass ca. 30 % der Zukunftsmusik (Kopfkino im schwierigen Umfeld) gleich ist; gut 70 % der Erinnerungen ist unterschiedlich: 1. in der Formatierung, Gestaltung/Layout; 2. Inhalt – entnehme Infos aus den Medien (� ), entstelle kernige Aussprüche der Dichter und Denker – und 3. illustriere sie mit Bildern (zwar meistens, aber nicht nur …) aus FB; versuche sie umfassend (s. frühere Optimierungsversuche!) zu halten … 4. … feile an der Pflege (pflege & aktualisiere sie, damit m. Sichtbarkeit & Aufmerksamkeit) … 5. … verarbeite auch andere Gedanken … (s. „Übungen 2,6“ – im Netz: „Haus-Aufgaben“) … aus m. (Um)Welt; wie z.B. m. Träume &/u.a. durch m. On- & Offlinepflege der „Baustellen“ (s. Jimdo-Onlinehilfe nicht nur die Einstellungen, wie freie kostenlose Bilder von … sondern auch durch Sichtbarkeit (in sozialen Netzwerken und …), wie: Search Engine Optimizing bei Google, Yahoo, Bing & Co.-Optimierung für weiteres … die Grundzüge menschlichen Denkens sind lang; hier nur kurz … ); entfalte mit (verschie)den(en) Grundquellen Chancen, ein riesen Mosaik; biete über dies m. ärztlichen & juristischen Betreuern seit gut zwei J. die Möglichkeit der Fernobservation; s. „Übungen 2,81“; „entwickle seit gut fünf J.“ … gehe auf religiöse Inhalte nicht (besonders) ein; biete Beispiele, dass jeder davon abhängig ist, was er beabsichtigt hat; jeder möge verstärkt vor seiner Tür kehren [s. „Bilder 317/B2 & 1400 (118)“], oder:
„... genauso, wie man die Frage, welche Vorzüge der Katholizismus vor dem Protestantismus, dem Judentum oder dem Islam hat, u.a. den Theologen überlassen sollte; so, wie der Koran im 109. Abschnitt ungefähr sagt, Exegese des Yusuf Ali: ‚Religion und Glaube sind eine Sache der persönlichen Überzeugung und hängen nicht von weltlichen Beweggründen ab. Der Ausgang sollte aus einem reinen und aufrichtigen Glauben entspringen, doch tut sie dies oft nicht. Denn Motive weltlicher Gewinn, überkommene Sitten, sozialer Konventionen oder Nachahmungstrieb, sowie die lethargische Neigung, lieber erst gar nicht nach der tatsächlichen Bedeutung feierlicher Handlungen und der dahinterstehenden Beweggründe zu fragen, drückt einen großen Teil der Anbetung in dieser Welt auf die Ebene von Sündhaftigkeit, Eigennutz oder Nutzlosigkeit hinab.‘“ … mehr s. ab „Ablage 7“, Stichwort: „Aufruf zur konstruktiver Kritik“
… überlasse sie also den schlaueren Köpfen; außerdem ist die Zuversicht ein weites Feld … erstens gibt es lt. Koran (2:256) keinen Zwang in der Lebensweise, im Glauben; zweitens obliegt es mir nicht für sie zu entscheiden … drittens; warum sollte ich mir sowas zumuten, es hätte genau so viel Aussicht auf Erfolg, wie zu sagen: „Ich hasse das Wetter.“ - oder?
… hierzu noch ein Stichwort: „Wenn Bewältigung ( … ) älter, die Zeit für … weniger & Studien umfangreicher werden …“
(s. ab „Übungen 2,7“ - >Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/ „Haus-Aufgaben“ – Goethe & Co.<
„Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen; man sollte sich fragen: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), ein akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit wichtig, oder … ist das Orientierungswissen für den Menschen da, oder umgekehrt?“ … s. >… /„Haus-Aufgaben/Goethe & Co<
Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen … finde, da sind Fragen wichtig, wie: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), sogenannte Rituale („Pflichtprogramme, Orientierungen & überlegtes Gleichgewicht“) nur als akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit interessant … das konstruktive Umgehen muss schon für uns da sein, denn der „Geduldige“ ist von unserem tun & lassen nicht abhängig … Sollten wir nicht bestrebt sein unsere Akkus häufig & regelmäßig aufzuladen; konstruktiven Umgang mit unseren Fehlern zu üben …
… müssen unbedingt die Tränen fließen, um die Erleichterungen, die Ausnahmen nach dem Drangsal zu erleben … kann nicht jeder die Hilfe, - wie die innere Ruhe & die Ausgeglichenheit – von Dem spüren, Der den Ruf des Rufenden erhört … machen wir uns darüber genügend Gedanken ( … ), was uns in der höheren Ordnung erwartet?
Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen, der Orientierungen … anregend könnte es sein, sich u.a. mit den Fragen zu beschäftigen, wie: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), sogenannte Rituale (Pflichtprogramme, wie „Stuhlgang = Tahara“ – vorbeugende Übung, s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de/E = mcq/Haus-Aufgaben …< & „Bilder 61…“) nur als akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit interessant … müssen sie nicht für uns da sein, wenn der „Geduldige“ von unserem tun & lassen nicht abhängig ist … Impulse sind z.B. auch unsere Akkus häufig & regelmäßig aufzuladen …
… versuche in m. Beispiele, Texte (Schlüssel- & Basisinformationen) ein Fünkchen koranische Genialität einzubauen; so dass andere, die für 10 Zeilen Erklärungen brauchen ich alles in einer Aussage unterbringen kann; s.„Bild 481/B1“ ... frei nach dem Slogan: Jeder kann dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird … bin bestrebt an der Entwicklungsgeschichte, die sich mit dem Entwicklungsfortschritt vergrößert weiter zu Optimieren und weitere Themen aufzugreifen & an m. Buchstabenalgebra zu feilen; m. Webseiten, z.B. >Ibrahim-Miller.de< laufend ergänzen, aktualisieren; kann aber nicht behaupten, wann ich das Ende der Fahnenstange erreichen werde; oder mit Rilke: Auch ich weiß nicht wie viel Luft nach oben da ist …
… gerade so, wie z.B. die Henlein-Uhr, die ein technikhistorischer Schatz des 16. Jh. ist … oder allgemeiner gesagt, so, wie die Rezeptionsgeschichte oft wichtiger und interessanter ist als die Datierung von Objekten … u.a. das & mehr kann man – in dem Artikel „Was Objekte über Technik verraten“, der VDI Nachrichten, 26.2.16 erfahren …
… m. Wirken in diesem Umfeld seit gut fünf J. hat eine lange Entwicklungs- bzw. Fortsetzungs- und Fortschrittsgeschichte … möchte – im Rahmen m.Studien - (Tagesform entsprechend …) Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln, weitere PR-Arbeit machen (s. z.B. >Ibrahim-Miller.de/…<) … möchte m. Licht nicht einfach unter den Scheffel stellen, sondern obenauf und ihm mit zusätzlichem Sauerstoff versorgen; wie gut mir dies gelingt … muss mich – öfters - um die Randbedingungen (- wie das Üben der Geduld dazugehört; dies ist ja bekanntlich ein Pflaster für alle Wunden … * ) kümmern …>Ibrahim-Miller.de/Kernfragen< … s. auch ab „Übungen 2,2“)
„... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch wenn man rückwärts begreift; und erwarte, dass aus jedem Traum eine neue Kraft entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ... Diesem Willen fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht, wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith: ‚Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘“
… dazu gehört in Zeiten der digitalen Transformation auch der konstruktive Umgang mit Fehlern … inscha’Allah! (s. „Bild 976,8“)
� … bitte berücksichtigen Sie: „Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre und alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, meine Weisheit aufzuschreiben, die ich von meinem Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Jochanan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt als Resonanzgesetz, und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers).
Es bringt Lebendigkeit in meinem Alltag, wenn ich z.B. die Kunst & Kultur des Geduldübens, des Hoffens, des situationsentsprechenden Schweigens trainieren darf.
Abwechslung zu erleben ist schon etwas Besonderes; trägt oft eine Bereicherung im alltäglichen Dasein mit sich – nur, die empfindet jeder anders; s. „Bild 941,32/14“; generell aber:
„Phantasie ( … ) ist wichtiger als Wissen, denn das ist begrenzt.“ … Stichwort: „temporäre Zeiterscheinung“ … Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf manchen Feldern sollte man im Land, nicht nur der sprichwörtlichen Gründlichkeit, sondern der Dichter und Denker auf geistige Impulse, Anregungen & Denkanstöße kritisch sein … Limits beachtend sie evtl. annehmen, bekanntes erneut aufgreifen & sie weiterentwickeln („situationsentsprechend“ !); wie z.B. dass unsere Willensfähigkeit begrenzt ist.“ (frei nach Albert Einstein … vgl. „Bilder 941,32 & 941,47 & 317“)
… unabhängig von Sinn-Fragen (z.B. Wichtigkeit, Wirkungen, Erfahrungen und Resultaten); meine o.g. „Herzensangelegenheiten“, Tagesprogramme - umfasst auch Fragen der Sterbebegleitung; ist eigentlich ein Thema für sich - könnte nicht jeder sich selbst fragen, und evtl. anregen lassen; etwas Positives abzugewinnen … warum nicht?
... möchte mein Optimismus - mit Selbstkritik - und mit verschiedenem Beistand ( … ) in der Gegenwart sehr lange – mit Augenmaß – beibehalten, bzw. fortsetzen; es schweben mir verschiedene Ambitionen vor und stelle mir Fragen; weil mein Tagesprogramm mittlerweile zu einer festen Institution geworden ist … ob und wie ich die Allgemeinheit besser erreichen kann … was ist nötig ( … ), um meinen Lesern besseres zu bieten, m. Ehrenämter weiter zu entwickeln, mich weiterhin, evtl. im größeren Rahmen bürgerschaftlich zu engagieren … fasse aber hier erneut kurz zusammen:
- meine Memoiren, ein weiteres emotionales Schriftstück (Anknüpfungspunkte anlässlich meiner Jubiläumsjahre 2010 und 2011 – 1. Auflage, „40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland“, ISBN: 978-3-8423-1459-7); im Verlag Books on Demand, Norderstedt 2011, die 2. Auflage, „Autobiographie – 40 Jahre im Land der Erben Gutenbergs“, ISBN: 9783844869385, 2012 auch im selben Verlag; ist seit Juli 2013 auch als E-Book erhältlich & … Alhamdulillah!), aus dem meine Wertvorstellungen hervorgehen, um im öffentlichen Bewusstsein über mein Dasein und Werteberreich Spuren zu hinterlassen … solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert, um (auch etwas) zur Ethik zu sagen, um nicht wie die Kelten zum unbekannten Volk zu gehören …
… http://www.amazon.de/Autobiographie-Jahre-meiner-Wahlheimat-Gutenbergs/dp/3844869387/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355219158&sr=1-1
vgl. m. bisherigen Publikationen, insbesondere die der Jahre 2004 „Einladung zur Sache Gottes – Was jeder vom Islam wissen sollte!“ & 2006, „Einladung zur Sache Gottes – Was jeder über Muslime wissen sollte, unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturaltät!“ – m. Erbauungsliteraturen dürften in diesem Zusammenhang nicht minder interessant sein – oder, was meinen Sie?
„Diese Selbstdarstellung möge m. Werteberreich (und m. Übungen & Tagesprogramme) ein wenig erklären; um sicher zu seien,
dass man über mich nicht pauschal urteilt ist mir schriftliches lieber als alles Geld und Gold dieser trügerischen Welt.“ (frei nach Hasan Basri)
… also „… dass ich mir besondere Mühe gebe sollte sich aber rumgesprochen haben … bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopolenpass (ca. 480 v. Chr.) so übersetzt: ‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl‘“ Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über. Noch nicht einmal eine Gedenktafel ist mir sicher ...“ (aus meinen Memoiren)
... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man fehlbar ist; bekanntlich kann man aus einem Schiffbruch mehr lernen als aus glorreichen Erfolgen & wenn man über Zeiten hinaus bei erweitertem Wissenshorizont üben möchte; tue dies bei ständigen Zielanpassungen, übe Selbstkritik und habe ein Realitätssinn ... oder:
„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bringe angesichts der vielen Übel in der Welt, auf vielen Seiten … meine Entdeckungen auf den Punkt (Kopfteil der ‚Bilder‘); ein Tropfen auf den heißen Stein; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme ( …), des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; denn jeder kann ja selbst recherchieren …“ oder:
„… es ist nichts Faszinierendes dabei mit Menschen dritter Lebensfase in der Heilig Geist Stiftung in Dülmen zu wohnen … nein, nein … nur: Es gibt Schlimmeres …
‚… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft aus, in der ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte, „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist vorbei; gegenwärtig gilt es (sein Umfeld) zu bereichern; man setze sich für seine Stärken so ein, wie z.B. die Juristen am Recht arbeiten; oder:
‚… man entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, und bemühe sich intensiv um entsprechende Erkenntnisse …
... bewahre aber ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode; pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Kontext interessiert, bemühe sich intensiv um entsprechende Meilensteine, wie z.B. einst der Universalgelehrter Leibnitz kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen … inscha'Allah! (Frei nach Fridrich von Schiller, & „Bild 941,5 & 844/B1 & 1400 (118“)‘
… dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen, und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. …“ (… ein kleiner Ausschnitt m. „Haus-Aufgaben/Bilder“)
… wenn es mir doch gleich ist, was & ob man meine Texte liest … stelle mir allerdings dann die Frage, ob die neuen Blicke – so hoffe ich – auf bekannte und unbekannte Geschichten ( … ), die ich u.a. mit meinen Spuren, - sie sind für mich bis auf weitere „Baustellen“ - hinterlasse & einige Lichter auf m. Umfeld werfe; die für unser Wirken in der Deutschen Gesellschaft nicht nachhaltig bedeutungsvoll sein dürften … ? … und das, obwohl mir – und sicherlich auch ihnen - vordergründig Wesensmerkmale und Hintergründe wichtig sind … wir gedenken ja nach - Albert Einstein - in der Zukunft ( … ) da zu sein … die dürften doch für die Allgemeinheit interessant sein – oder?
Lassen Sie sich bei einigen m. Ausschnitten im Netz überraschen, besuchen Sie aber bitte: >Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/ … /Spuren/… /Kernfragen/Demografischer Wandel/Völkerverständigung/Zukunft gestalten/Brainstorming/< … & Bitte googeln Sie für mehr Infos: >Ibrahim Gümüstekin/Müller/Miller<!
„Es ist also an der Zeit für Völkerverbindendes, Friedenstiftendes mehr zu tun, mehr zu aktivieren … zumal wir ja im gleichen Boot sitzen und das gleiche Ziel haben, wollen es nur auf andern Wegen erreichen.“ (s. „Bild 844,1“, frei nach der Führungskräftetrainerin Vital Smarts, im Artikel des Sebastian Wolking, VDI Nachrichten, 23.6.17)
… oder mit einem Gedicht; frei nach dem Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe, KB, 2. Juli 2017
„Wie die Blüten heute dringen aus den aufgeschlossenen Zweigen,
wie die Vögel Den preisen, Der – auch – uns näher ist, als unser Halsschlagader aus durchsichtigen Gesträuchen,
so sollten wir bei all unserm Tun & Lassen stets an das Leben in höherer Ordnung denken
und uns freuen, dass in der letzten Instanz jeder – ausnahmslos jeder - gerecht beschert wird.“
„... man übe - in der (Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - jeden Tag eine Vorbildhafte gute Tat (beispielsweise wie Bescheidenheit und maßvolle Zurückhaltung) aus; schärfe sein Selbstgespür; richte Blicke auf das Wesentliche ... es sind hier keine neuen Ideen aus m. Ehrenämtern … verkleidet; die haben sich mit einer langen Geschichte so ergeben … ob Sie das als Modell für ein Perpetuum mobile halten, das alle Energieprobleme beheben soll – weiß es nicht … solange es aber für Maschinen genaue Wartungspläne gibt, solange muss man sich vielfältig aufstellen; oder frei nach Johann W. Goethe: „Ich lass einem jeden sein Bestreben, damit wir im Sinne unseres Geburtsrechts leben.“ … ∞ … es liegt mir fern meine Mitmenschen über m. Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … dies möge zu ausgewogenen Dialogen beitragen, zum guten Ton – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein - mindestens unter den Anhängern der Offenbarungsreligionen (Juden Christen und Muslime) einladen … aber zum guten Willen aller Menschen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken und selbst recherchieren …“
… kann nicht alle Punkte meiner Tagesform aufzählen; weil sich erstens Ereignisse überschlagen, und wenn ich das trotzdem machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe/Übungen – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lern- und Denkprozesse nicht wie Produktionsabläufe organisieren … solange natürliche Ressourcen ein wesentlicher Schlüssel für die Bewältigung der Herausforderungen sind; wie aber ist es mit der Aerodynamik, ob eine zusätzliche Strömungslehre zu beachten ist, um den Luftwiderstand zu senken?
[2] … solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert; bekräftige meine Freude mit wiederholten weiteren Zeilen, da man Gutes nicht oft genug sagen kann; durfte in den Jahren 2010/11 aus verschiedenen persönlichen Gründen Jubiläen feiern; bin seit je her unabhängig, nicht personenfixiert; hatte schon in den Jahren 2004 und 2006 unter dem Pseudonym „Ibrahim Müller“ Teile m. Ehrenämter, Teil m. Erbauungsstudien publiziert … im Google-Zeitalter kann sich jeder über alles informieren; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … s. w. u. und o., g. Anmerkung!
Da ich mich in (relativer) Unabhängigkeit über zwei Jahrzehnte bewährt habe; habe eine andere Erfahrung mit der Zeit, und öffne weiterhin ehrenamtlich den Blick auf die ganze Weite der Welt und des Menschseins; bringe eine kulturelle Bereicherung ein … bin erst seit 2015 mit vier Webseiten auch in der virtuellen Welt unterwegs; (s. >Ibrahim-Miller.de/ … /Spuren/Kernfragen/ Brainstorming … /„Baustellen“/ … Haus-Aufgaben /… <, >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com< und >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<); möchte die besonderen „Nullpunkte der Orientierungen in meine weiteren bürgerschaftlichen Engagements – möglichst lange - einbinden, und sie für Ansätze der „Gespräche“ – als Vorbau mit der Öffentlichkeit nutzen.“(frei nach M. Merieau-Ponty)
… solange oben genannte Aufgaben (m. Übungen, Selbstverpflichtungen, Erbauungsstudien) vielfältige Aspekte zu berücksichtigen erfordern (s. „solange“) …
[3] … mit beschaulichen Gedanken & „Vogelkonzerte“, s. „Bild 300/B1“ und/oder z.B.:
„O die ihr glaubt, wenn ihr eine Anleihe gewährt oder aufnehmt auf eine festgesetzte Frist, dann schreibt es nieder ...“
(Der Koran, Klarlegung für die Menschen, Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, 2:282 & „Bilder 300 und 363/B1 & 910/C)
… denke, dass meine Studien eine Bereicherung für die Allgemeinheit sind; gedenke weiterhin diese Schlüsselinformationen, Lösungen zu präsentieren …
Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, meine Mitmenschen mit neuen Impulsen zu versorgen, sie möglichst bei jeder Gelegenheit – jeden - zum Nachdenken anzuregen; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens ihre Ambitionen unterstützen, berücksichtigen bedenken und für ihre Schwächen Geduld aufbringen sollte, um auch ihnen Gelegenheit geben ihr Selbstgespür zu schärfen; beispielsweise:
… texte an o.g. Studien, an Projekten, Kernthemen die irgendwann die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit erregen könnte … z.B.: „Anregungen zum Mega-Thema ‚Pflege Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang.‘“... weitere umfangreiche „Selbstverpflichtung“ – Auszüge auch als Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< jeder kann sich darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … gerade so, wie Aluminium als Leichtgewicht für fast alles anwendbar ist; oder so, wie aus (scheinbar aussichtsloser) Zukunftsmusik ein handfestes Thema werden kann … (s. weiteres, und/oder andere Optimierungsversuche meiner Selbst-PR im „Projekt B/persönlich/Heilig Geist/Ehrenamt 2/Text 2,28)
… entwickle, revidiere seit gut fünf J. an Basisinformationen, den Dateien, u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ … zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (begründete Hoffnungen mit anderen Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, einen riesen Mosaik (Denkanstößen, übe Zuversicht & Gelassenheit; sauge die u.a. aus Quellen der Religion und Philosophie), versuche m. Tagesprogramme harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren, zu texten.
„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag Taten (wie Bescheidenheit und maßvolle Zurückhaltung) aus … berücksichtige, dass man nicht nur bei stillschweigendem Gottvertrauen gut erntet, sondern besonders dann ergiebig, wenn man seine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkt; hier ist kein neues Gedankengut meiner Projekte für das Gemeinwohl verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten einige Rückblicke auf den Punkt (Kopfteil der „Bilder“); bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache .. es liegt mir fern meine Mitmenschen über die einfachsten Dinge, die die wahrhaft größten des intensiven Daseins sind aufzuklären; nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … sie mögen zu ausgewogenen Dialogen einladen und Denkanstöße geben … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, an der Bewusstseinsbildung ( … ), schärfe sein Selbstgespür, oder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘“ (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, z.B. 2:44)
„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für m. offenes Profil, die Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir - Der Allerbarmer, Dem die schönsten 99 Namen zustehen - es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...
„Dass Der, Der jedem näher ist als sein Halsschlagader u.a. von Sich sagt: ‚Wenn Ich einem eine Tür zumache, dann öffne Ich ihm zugleich andere.‘“ ist auch in anderen Religionen bekannt, und mir hat Er solche aufgemacht, die mir schon in m. vergänglichen Dasein nützen … Alhamdulillah … untermale das mit einer Legende; als Beispiel: Der Omar r.a., gewählter Nachfolgers des Siegels der Propheten hatte jemanden beauftragt, ihn ständig an die höhere Ordnung, dass es Schlimmeres gibt zu erinnern; wo jeder seine gerechte Bescherung bekommen wird; dieser Gedanke hilft bestimmt jedem Hürden zu besiegen; auch diese Übung kann sich jeder zueigen machen; es gibt ja hier & für jeden Alternativen ohne Ende … was aber danach …
Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, sich ein Kulturbewusstsein aneignen ... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...
… bekanntlich erfordert jede Übung * - nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels - diese Aufmerksamkeit; erinnere abermals: „Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt, kein ein Fitnessprogramm fürs Gehirn kennt, somit seinen Herz schützt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Erholungsphasen im Wechsel des Ladens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger sein Wirken zu stärken, Willensstärke zu üben, als gegen seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss versuchen wieder aufzustehen,- Prioritätenliste checken, Schwerpunkte neu definieren-, evtl. dem Hauptziel unterordnen … muss von seinen Kämpfen ( … ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht), oder nach der o.g. Methode des Bertold Brecht oder mit anderen Worten:
„Wer in diesem Leben nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Schlüssel zur Sicherung unseres Daseins) dürfen nicht ausbleiben; man muss den Wetzstein, mit dem man seinen ‚Schwert‘ bei Kämpfen unsichtbar an seiner Seite hängen haben. Ohne Aussicht auf Erfolg ist er Stumpf und rostet in der Scheide, d.h. man muss von ihm nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener. … oder:
… Wer in diesem Dasein nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen und unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss Glücksgefühle, wie Endorphine aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.“
* ... durchleuchte m. Stärken und überdenke Selbstverpflichtungen - versuche die Rituale m. Pflichtprogramme situationsentsprechend zu gestalten - aktiviere Selbstheilungskräfte; bei o.g. Verpflichtungen (und Erfahrungen), bzw. den Umgang mit den Welten; beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung … der sinnstiftenden Ressource Religion (Ritus, Mystik, Ethik und Mythos) und Philosophie ... habe ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen … (vgl. dazu Texte in m. Memoiren, „lebe nicht allein davon, dass …“ oder ab Übungen 2,7: Stichwort: „Tahara = Stuhlgang“, „Bilder 644/B1 & 941,6“ & >Ibrahim-Miller.de/„Baustellen“/ …<)
At Last, but not at least sei hinzugefügt, dass man sich aus meinen Studien auch über meine Person und Werteberreich - nur wenige Mosaiksteine - entnehmen kann ... möchte diese Höhepunkte und Erfolgserlebnisse, wie seit eh privat fortsetzen; meine Daseinsaufgabe, meine Hobbys, Pflichtprogramme, wie Problembewusstsein lange nachkommen, weil erstens der Umgang mit Trauer … ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen auch nicht sinnvoll ist; und zweitens muss der Schutz des Lebens Richtschnur jeglichen Handelns bleiben – inscha’Allah = so Der eine und Der einzige Gott will … s. „Neudeutsche Schlüsselwörter“ bei >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< … & … „Bild 391/B1“
[4] … im Sinne der Völkerverständigung, um damit gleichzeitig einen wichtigen weiteren bekräftigenden Ansatz darlegen zu können; ersuche (auch) eine Aufwertung meines Selbstwertgefühls, eine Stärkung meines Selbstbewusstseins, weitere diesseitige Erfolgserlebnisse …
„Wollt ihr den Menschen das Rechte gebieten, während ihr euch selbst vergesst, wo ihr doch das Buch lest? Begreift ihr denn nicht?“ (Koran, 2:44)
„Obwohl von allgemeiner Gültigkeit wie alle Ermahnungen im Koran … ‚Wer andere dazu anhält, eine gute Tat …‘ (The Jewish Encyclopedia“, S. 55, Daryabadi)
„In diesem Zusammenhang sei an den Kummer Jesu erinnert …“, (Neues Testament, Lukas 11:46, Siddiqui)
... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir keine Nullfehler-Programme kennen; man darf nie vergessen sich zu entschuldigen - das situationsentsprechende Gebet, Dankbarkeitsübung (der Muslime, wie eins auch Jesus betete) biet einem eine Gelegenheit sich (direkt) bei Dem um Nachsicht zu bitten, Der den Ruf des Rufenden hört. Es ist nämlich gewiss, dass in der Ruhe die unerschöpfliche Kraft liegt, zudem hält es den Menschen von üblen Taten fern und eröffnet einem eine Gelegenheit für einen Neuanfang sein Selbstbild zu überdenken, zu hinterfragen und zu verfestigen.
… manches ( … ) ist nämlich so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen, der Psyche und das Immunsystem … man muss um seine geistige Pflege gerade so kümmern, wie es sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann ... dies gilt für die gegenwärtig Lebensweise ganz gewiss auch; sie ist doch dann ausgereift, wenn alles leichter wird; alles, was einem Mühe macht wegfällt ... dies kann – für viele - die authentisch erhaltene Botschaft erfüllen, die Barmherzigkeit für die Welten. (Frei nach Tolstoy)
Weder darf man die geistige Orientierung gänzlich auslassen, noch darf man seine Dankbarkeit auch Dem gegenüber, Der uns näher ist als unser Halsschlagader vernachlässigen, auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen; wenn mir die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
… und weil ich u.a. mein Gefühlsleben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein - kultiviere … so, wie man Sport treibt, um sein physisches zu konditionieren, strebe ich es – u.a. auch – an, mein geistiges Dasein regelmäßig zu pflegen …
… habe das weder erfunden, noch bin ich darauf stolz, die Erfahrung ergibt sich durch ausüben m. Pflichtprogramme („Freiheiten“) in mehreren Jahren m. Selbstverpflichtung; und zieht sich durch meine „Haus-Aufgaben“, wie sich die Werke des Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden …
… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch dürfen Denkanstöße und gute Taten, wie Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, wie selbstgebackenes am besten schmeckt, sondern auch in der letzten Instanz, in der höheren Ordnung …
… weil mir essentielle Erfahrungen, wie z.B. die Kultur für Geduld, Zuversicht und Überzeugung, nicht zuletzt die Methode des „Trial & Error“, gewinnbringende Erkenntnisse - im doppelten Sinne - wichtig sind, an m. offenes Profil zu arbeiten ( … ) evident ist, die Geduld, Gedächtnis und Koordination ( … ) zu trainieren bedeutend ist …
… wenn in der freien Gesellschaft über alles zu entscheiden in der Hand des einzelnen Menschen liegt; dann kann manches weder die Welt kosten, noch kann die Wahl grundsätzlich (und ganz) falsch sein – oder was sagen Sie, wie bewerten Sie Situationen … wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel; welche Vor- oder Nachteile können in der Informationsgesellschaft überwiegen? … wie ist es mit der Grundstimmung der Dankbarkeit = Optimismus, Bestandteilen der Selbsttherapie … s. m. o. g. Definition des Stichworts „Sahnebonbons“ und viele Versionen, Optimierungsversuche meiner „geistigen Spaziergänge“ in „Bildern, der Serie 941,x/Studie 11
… um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie = Optimismus); wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa) … auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache schlage – übe an der Buchstabenalgebra = Experimentierfreude am Schreiben; denn: Die Sprache ist eines der kostbarsten Gaben, mit denen uns Der, Der von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader; oder, Der, Der den Ruf des Rufenden erhört; zu Dem auch arabische Christen Allah sagen, ausgestattet hat ...
... beende jedoch hier - mit diesem Optimierungsversuch - meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,
um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
… weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen (Mischung der Erfahrungen & Irrtümer) wichtig sind, zu wachsen und zu lernen; die Geduld, mit dem bekannten Schlüssel zur Freude, die Selbstreflektion zu trainieren … solange ich meinen eigenen Weg gehen, m. Lernfähigkeit bewahren (& weiterentwickeln – warum sollte ich auf m. Lorbeeren ausruhen?); an mir (am Selbstbewusstsein) nicht arbeiten - für die Zukunft nicht lernen dürfen? - stelle fest, dass ich erst alt werden musste, um frei denkend meinen Weg zu gehen … an der Motivation durch innere Anreize = intrinistische Ermunterungen zu arbeiten … oder … muss mich häufig, z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), um die rechtliche Absicherung (m. o.g. Publikation/„stelle fest, Ambitionen“) kümmern ... (s. „aktives zuhören“, m. Memoiren & >Ibrahim-Miller.de<)
… schließlich lernt man nie aus … auch darüber, wie über die Bewusstseinsbildung wird uns „Der Geduldige“ gerecht richten, wie Er jedem gerecht zu bescheren verspricht, Der u.a. von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader – inschaAllah!
… Last, but not at least: Unser größtes Problem ist nicht die Umsetzung … sondern die einseitige Darstellung des Wertebereichs der Muslime, wie die 0815-Gleichgültigkeiten. Dass jemand die Techniken und ihren Umgang nicht beherrscht, ist eines der kleinen Übel beispielsweise der Völkerverständigung. Viele Muslime halten die Absicht für wesentlich; und u.a. die Nähe zum Schöpfer und Erhaler, Er sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader; aber, wie ist es mit uns bestellt? … s. o.g. „Biene“! … Und, dass Er von unserem Tun & Lassen nicht abhängig ist, dies müsste eines unserer Gemeinsamkeiten sein – oder? … Wir können auf unsere Hoffnungen, unser Optimismus, die für Lernprozesse, bzw. gesellschaftliche Gedankenaustausche sprechen; so gut aufbauen, so ausgewogen wir sie fortsetzen, aufrüsten. Begegnungen dürfen nicht mit dem fortlaufenden Generationenwechsel aus dem Blickfeld entschwinden - inschaAllah! (s. „Bilder 317 & 837/B2 & s. andere Optimierungsvorschläge!)
… solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseistellung, Orientierung, Privatheit … s. auch „Bilder 844/B1, 941,5 & 1200,2) bewahren (& u. U. Erinnerungs- & geistige Pflege ausüben kann; als da sind; durch lesen, schreiben & zuhören; kurz m. Horizont erweitern darf), solange diese Lebensbejahungen im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken, für die Zukunft lernen, mich – auch- für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann … versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über m. Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … ∞ … weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten & Jenseitsvorstellungen; wie auch Zuversicht & Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse), hilft, an mir zu arbeiten ( …*… ), ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt … dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:
„… Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen …“
💚💚💚
… versuche Gelegenheiten zu ergänzen - inscha‘Allah – jeder möge in unterschiedlichen Augenblicken über 0815-Gewohnheiten („Zeitkiller“) nach- und überdenken, seine Vorteilhafte Seite zeigen. Die Themen können weder isoliert betrachtet, noch zw. Tür & Angel abgeharkt werden; es braucht alles seine Zeit & Örtlichkeit … denke an Hinweise, wie in: Selbst-PR = Selbstdarstellung, umfangreiche Darbietung, im Netz, unterschiedliche Baustellen (wie über m., m. Wenigkeit, m. Leidenschaften … ) und als Selbst-PR in der Rubrik „Spuren“, des >Ibrahim-Miller.de< … s. Zitat des A. Schoppenhauer … & vgl. im Koran 13:28, sowie z.B. an die „Bilder 414 & 644/B1“
„… Diesen Aspekten („Kernbestandteile, Fragen des Wahrnehmens“) sollte man viel mehr beachten …“
… über einige m. weiteren Gewinne, Pflichtprogame & Selbstverpflichtungen (Spuren, Übungen & Momentaufnahmen
- „Jeder Erfolg, wie jede Vorstellung des Jenseits hat zwar seine Geschichte, aber ...“ … kann sich zwar jeder weitere Informationen aus dem Netz fischen; leider aber ist Google & Co. in der schnelllebigen Zeit nicht immer auf dem neusten Stand …
Bitte weiterhin um ihr Feedback, konstruktive Kritik, um m. soziales Lernumfeld zu mehren– inscha’ALLah!
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