221. Update m. Erinnerungen

 

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen, Plakat und Text

 

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich gerade so aktuell zu bleiben, wie sich der Forschergeist an zeitgemäßen Entwicklungen orientiert ist; oder so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ...

 

(s. „Wilhelm Raabe") ... interessiere mich – A. Einstein – mehr für Fragen der Zukunft; für Räume der Selbstverpflichtung; biete Argumente, Anregungen und Anknüpfungspunkte, die irgendwann wichtig sein könnten, um notwendiges und erwähnenswertes Selbst-Gespür zu schärfen ...

 

"Wir müssen lernen, das Tolle an der ``Bereicherung'' durch ``Anwendungen” der Religion & Philosophie zu entdecken und zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden ...

 

... sie ziehen sich durch m. Studien so, wie z.B. die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

... aus und für verschiedene Gründe ist es notwendig, manches schriftlich festzuhalten ... erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens braucht man Erfolgserlebnisse; kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein

 … schriftliche Anhaltspunkte könnten so wichtig sein, wie ein vorbeugender Brandschutz,  Bestandteil jeder Projektplanung

... schließlich ist es hilfreicher Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher.

 

 

... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel“, Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt“, Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)

 

... solange unsere moderne Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange sie der Nachfrage aus Industrie & Wissenschaft folgt, und einen gesellschaftlichen Wert erbringen soll ...

 

... befinde mich auf geistigen Entdeckungsreisen,* wie auf der ständigen Suche nach Beispielen & Bildern bin; interessiere mich für Fragen der „Gerechtigkeit“; also weder nur nach der Wahrheit, auf der sich bekanntlich die Naturwissenschaften befinden, noch trachte ich nur nach der Schönheit; wie es bei den Ingenieurwissenschaften im Zentrum steht ...

 

*... verspüre den Drang nach Erkenntnissen; frage mich aber ob m. Tun & Lassen (zum Wohle der Wahrheit & Erkenntnis) bescheiden genug ist, die m. Übungen evtl. ausbauen und erweitern helfen könnten ... wenn es doch frei nach Laotse heißt:

 

... solange man z.B. mit Hilfe der Vorstellungskraft u.a. das Vertrauen in seine Stärken & an der Verständlichkeit üben kann ...

 

... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen, Wissensdrang zu sensibilisieren ...

 

Sie, die - ausgewogene - Mischung der hinlänglich bekannten Pole ... bedürfen Raum, Zeit & Rahmenbedingungen; aber die Vorstellung, dass es Schlimmeres ermutigt mich zu Neuen Versuchen ...

...

„… wer heute zum Beispiel mit der Sprache des Herrn Walther von der Vogelweide aufträte, glaube der käme nicht weit … vgl. Schillers Wallenstein (unverfälscht wiedergegebene alte Sprache) ... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben; ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen weit über den Westen hinaus ...

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

… weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen (Mischung der Erfahrungen & Irrtümer) wichtig sind, zu wachsen und zu lernen; die Geduld, mit dem bekannten Schlüssel zur Freude, die Selbstreflektion zu trainieren ...

 

... solange ich meinen eigenen Weg gehen, m. Lernfähigkeit bewahren (& weiterentwickeln – warum sollte ich auf m. Lorbeeren ausruhen?); an mir (am Selbstbewusstsein) nicht arbeiten - für die Zukunft nicht lernen dürfen? - stelle fest, dass ich erst alt werden musste, um frei denkend meinen Weg zu gehen … an der Motivation durch innere Anreize = intrinsische Ermunterungen zu arbeiten … oder … muss mich häufig, z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), um die rechtliche Absicherung (m. o.g. Publikation/„stelle fest, Ambitionen“) kümmern ... (s. „aktives zuhören“, m. Memoiren & >Ibrahim-Miller.de<)

 

... schließlich lernt man nie aus; auch darüber, wie über die Bewusstseinsbildung wird uns „Der Geduldige“ gerecht richten, wie Er jedem - in der höheren Ordnung - gerecht zu bescheren verspricht - inschaAllah!

 

... Es ist nicht der Weisheit letzter Schluss: Unser größtes Problem ist nicht die Umsetzung, sondern die einseitige Darstellung ... Dass jemand die Techniken und ihren Umgang nicht beherrscht, ist eines der kleinen Übel beispielsweise der Völkerverständigung. Viele Muslime halten die Absicht für wesentlich; und u.a. die Nähe zum Schöpfer und Erhalter als sehr wichtig; beispielsweise ist eines unserer Gemeinsamkeiten:

 

... Dass Er von unserem Tun & Lassen nicht abhängig ist; dieser Punkt müsste eines unserer wesentlichen Merkmale sein – oder?

 

Wir können auf unsere Hoffnungen, unser Optimismus, die für Lernprozesse, bzw. gesellschaftliche Gedankenaustausche sprechen; so gut aufbauen, so ausgewogen wir sie fortsetzen, aufrüsten. Begegnungen dürfen nicht mit dem fortlaufenden Generationenwechsel aus dem Blickfeld entschwinden - inschaAllah! (s. „Bilder/Bausteine: 317 & 837/B2 & s. andere Optimierungsvorschläge!)

 

... solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit … s. auch „Baustein 844/B1, 941,5 & 1200,2) bewahren (& u. U. Erinnerungs- & geistige Pflege ausüben kann; als da sind; durch lesen, schreiben & zuhören; kurz m. Horizont erweitern darf), solange diese Lebensbejahungen im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken, für die Zukunft lernen, mich – auch- für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …

 

... versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über m. Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … ∞

 

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (andere Tagesform, wie Freiheiten & Jenseitsvorstellungen; und Zuversicht & Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse), hilft, an mir zu arbeiten ( …*… ), ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …

 

... dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„… Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen …“

 

versuche Gelegenheiten zu ergänzen - inscha‘Allah – jeder möge in unterschiedlichen Augenblicken über 0815-Gewohnheiten („Zeitkiller“) nach- und überdenken, seine Vorteilhafte Seite zeigen. Die Themen können weder isoliert betrachtet, noch zw. Tür & Angel abgeharkt werden; es braucht alles seine Zeit & Örtlichkeit und und ...

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