"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen und Erfahrungsbasiertem Wissen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich breite Basis zu haben, die eine immense Aussagekraft besitzen, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ...
... erhoffe nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, sie so lebendig zu halten & Entwicklungen nicht nur für die vergänglichen Welt verfolgen ...
... wie z.B. Mark Twain einst ein literarisches Denkmal gesetzt hatte ..." (frei nach Phillip Roth ...)
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... inscha'Allah wird man eines Tages feststellen, dass ...
1. es einem gut tut, schweigend Sachen, Dem zu delegieren, Der uns richten wird,
wie auch auf manches zu verzichten Genügsamkeit zu üben ("m.
entbehrungsreiche Zeit"); anstatt zu reden,
2. ... grenzen zu setzen; anstatt die Nähe, Dialoge etc. pp zu suchen,
3. ... sich bescheiden, aufopfernd und stets - an med. Notwendigkeiten
denkend - zu erweisen, zu vergessen; statt unkreativ abzuwarten ...wünsche mir mehr Umsicht ...
"... bin eigentlich ganz anders, nur ich komme selten dazu." (Udo Lindenberg)
… alles & immer zu seiner Zeit, aber stets nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.) ...
Es macht einen Unterschied, ob man aus Lust und Laune duscht, oder stets an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene und/oder "mit Tod und Trauer umgehen" denkend für die Zukunft lernt ...
Es macht einen Unterschied, ob man, um Spaß zu haben duscht, oder stets an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene und/oder "mit Tod und Trauer umgehen" denkend für die Zukunft lernt ...
Es macht einen Unterschied, ob man um Belustigung zu finden duscht, oder stets an Informationen für die Allgemeinheit denkend, vorsorglich handelt, denn das Haus aller Krankheiten ist der Darm; sich u.a. "mit Tod und Trauer umgehen" beschäftigt und für die Zukunft lernt ...
Es macht einen Unterschied, ob man um Spaß an der Freude zu finden duscht, oder stets an Anknüpfungspunkte für die Allgemeinheit denkend, wie an med. Notwendigkeiten, an "Stuhlgang" und/oder sich Themen: "mit Tod und Trauer umgehen" auf dem Schirm hat und für die Zukunft lernt ...
"Je einfacher wir leben und je leichter wir unser Dasein gestalten, umso zufriedener sind wir" - oder? 'Weniger ist mehr' ist nicht nur ein Spruch, es ist ein Lebensweg; s. Zitate des Mahatma Gandhi, unten & s. z.B. den 189 oder den 196. Update m. Erinnerungen!
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„Weil es der Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein." (Volltäre)
"Weil es der Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen meine Highlights fort-zu-setzen.
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„Je intensiver man Geduld übt ( … ), umso besser könnte man sich für die Gesundheit engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)
„Je intensiver ich Geduld übe - wie auch auf Limits achtet -, umso besser könnte ich ein beruhigtes Verhalten gestalten - oder?" (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)
„Je intensiver man Entwicklungen gestaltet - wie auch auf Limits achtet -, umso besser kann man seine Mitte & inneren Frieden finden, sich für ein beruhigtes Dasein engagieren.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)
„Je intensiver (öfter) man seine Schwerpunkte (neu) setzt ( … ), umso besser kann man über Alternativen nachdenken, Situationen klar erkennen; sie gegen die persönliche Neigung treffen, umso staatstragender könnte die Erfolgsquote sein - was aber sagen Sie?.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)
... sind wir nicht durch weniger Ablenkung präsenter und bewusster; beginnen wir nicht dann den Frieden in unserem Inneren, hinter unseren lauten Gedanken wahrzunehmen zu suchen, vielleicht auch zu finden ... ebnen wir nicht mit der Vereinfachung Wege zu unserem wahren selbst ...
Bitte überdenken Sie was ihnen hier & in der letzten Instanz helfen könnte!
Unser Dasein ist zu wertvoll, um nur abzuwarten; seien wir umsichtig und stets aus- und abgewogen, wir könnten manche Nebenziele am Wegesrand treffen ...
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"... für viele ist manches aus ihrem Strahlen ablesbar,
ihre Sorgen - 'Natürlich ist vieles nicht einfach und bedarf der Übung ... -
...ihre Sorgen aber behalten sie für sich ..."
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... Herausforderungen, wie die "Kultur der Bescheidenheit" näher kennenzulernen erfordert Zeit, Raum & Geduld ... Prozesse müssen wachsen & sich etablieren ... sie bedürfen einer politischen Begleitung; wie aber sind die Rahmenbedingungen ...
... sechs Krankheiten unseres Jh.:
- Unwissenheit,
- Ungenügsamkeit,
- Einseitig- stark ausgeprägte Gleichgültigkeit,
- Verfehlung an Empathie,
- Gewissenlosigkeit und leider auch:
- Mangel an Verstand
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"Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“
… ist dies - ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, (s) - nicht so nötig sein, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein kreativ & dynamisch weiter entwickeln sollte ...
Ist etwas einfach zu halten nicht erstrebenswert?
könnte es nicht - auch - für unser vitales Dasein gelten, bedeutend für Kulturen, Gesellschaften & Organisationen, hilfreiche Anregung für neue Impulse ...
... so wichtig, um sich zu wandeln; dabei trotz allem, stets & möglichst den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, dabei umsichtig zu sein ... man erkenne was "Not", Bescheiden- u. Gelassenheit" ist & trainiere abgewogen seine Geduld ...
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... der beste Weg etwas leichter zu machen, ist der, in dem man jemanden zum lächeln veranlasst.
... im Sinne des Hadith: "Macht es leichter; erschwert nicht; gebt frohe Botschaft; schreckt niemandem ab; gebt jedem Gelegenheiten selbst zu erkennen."
„Der Koran ehrt das Wissen, die Wissenden und missbilligt die bloße Nachahmung (ohne zu denken) … stellt die Vernunft in den Vordergrund wie kein anderes heiliges Buch.“ (vgl. 30:22, 24)
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"Aydinliga giden yol her zaman önce karanlik günleri geride biraktiktan sonra baslar." (Ana Blom degimi anlaminda)
"Aydinliga giden yolun sonu her zaman kara günlerde mücadele ederek elde edilr: ne mutlu sabir edenlere ." (Ana Blom degimi anlaminda)
Allah Teala kara günlerimizi aratmasin ve bir an sonraki durumuzu bir evvelkin'den daha hayirli ve ayinizamanda sonumuzu'da hayirli etsin - insa'Allah!
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... solange der Weg zum hellsten Licht immer durch die dunkelste Finsternis führt, solange Kämpfe man entsprechend der Situation; es ist schon eine bedeutende Hilfe der Schulmedizin ergänzende
Übungen ( ... ) auszuüben; wohl dem der begründete Hoffnungen pflegen kann. (s. mehr: "Finsternis" in m. Webseite: >Ibrahim-Miller.Jimdofree.com<
„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach der Unterscheidung ist dem Licht
(Verhaltenstherapie, die andere Freiheiten definiert) immer nahe; wohl dem, der die Basics ausübend die Schulmedizin ergänzen kann - inscha’Allah so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie
möglich.“
(frei nach Franz von Sales, s. auch „Baustein 941,7/14“)
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... gerade so, wie für alles nur in unserem Dasein eine Alternative gibt; oder:
„Jeder Erfolg, wie jede Vorstellung des Jenseits hat seine Geschichte
… diese sind nicht einfach Teile der Projekte …, die irgendwann enden, sondern sind Prozesse, die mich immer neu herausfordern; dabei dürfen meine Übungen ( … ) nicht isoliert betrachtet werden;
alles im Zusammenhang und für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken – inscha’ALLah!“
Wer weder vereinfachende Lösung, noch Bereicherung einbringt, der geht leider weder den Beschwerenden, Vor-Urteilen ( ... ) selbst aus dem Weg, noch hegt er gute Absichten; noch gibt er der Allgemeinheit frohe Kunde - Allah-u-alam!
... abwarten bis man von selbst recherchiert ist keine gute Alternative; sonnst müssen wir uns damit abfinden, dass man z.B. Neudeutsche Schlüsselwörter, die gewiss keine leeren Phrasen sind, aus Unwissenheit abwertet & möglicherweise ihnen gegenüber auch noch feindlich gestimmt ist ... ist diese Entwicklung verantwortbar ("Hoffnung")?
... Neudeutsche Begriffe, wie "Subhan'Allah" kennzeichnen den Weg zur ganzheitlichen Heilung; aber alles zu seiner Zeit; wie auch, dass man sein Wirken mit ihnen, den glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern untermalen sollte; da sie beiläufig erklären,
dass man im Grunde aus jeder Situation das Beste machen muss ...(frei nach dem ökonomischen Gedankengut, wie: "Angebot & Nachfrage bestimmen den Markt.")
... beschreibt mit ihnen ein bisschen das weite Feld der Empfindungen und der Zufriedenheit; stellt sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt und das in allem ein Segen liegen kann; nutze Chancen, um einiges zu ergründen, bevor wir - auch - darüber in der höheren Ordnung gerichtet werden;
… fast so, wie Aluminium als Leichtgewicht für viele Fragen anwendbar ist; oder so, wie aus jeder - scheinbar aussichtslosen - Zukunftsmusik am Ende doch noch ein handfestes Thema werden kann …
Noch ein Vergleich: Die Suche nach fundiertem Wissen lässt sich
letztlich nur gerade so abschließen, wie das Laserlicht mit seinen einzigartigen Eigenschaften bei Heilprozessen hilft. … (frei nach
Sirus)
"Irrtümer müssen nicht automatisch zu Katastrophen werden; man muss sie recht-zeitig erkennen & möglichst vielen vorbeugen." (frei nach "Bilder mit Sprüche", FB)
... vieles ist kein Honigschlecken ... es gibt aber Schlimmeres ...
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"... Natürlich erfordert die "Kultur der Notlösungen, der Gelassenheit" viel, also nicht nur Zeit, Raum & Geduld; sich den Herausforderungen zu stellen - was man davon hat - ist allerdings noch bedeutender & nachhaltiger ...
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"Binde erst deinen 'Kamel an, vertraue dann auf Den einen und einzigen Gott!" (Hadith)
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... * man sorge erstens für offene Diskussionen, für neuen, zusätzlichen Stoff, zweitens sollte man versuchen Nöte selbständig zu bewältigen; muss nicht immer Vollkommen sein & Freuden sollten möglichst ohne weiteres erkennbar sein, & drittens vergegenwärtige man sich stets, dass es Schlimmeres gibt & dass nach jedem Drang eine Erleichterung, Ermutigung, bzw. Ermunterung ( ... ) erfährt ..."
* Ohne sich Herausforderungen zu stellen ist alles nichts, und/aber ohne Perspektiven zu haben ist manches nichts ...
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� „Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre und alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, m. Weisheit aufzuschreiben, die ich von m. Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Jochanan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt auch als Resonanzgesetz und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers).
„Phantasie ( … ) ist wichtiger als Wissen, denn Wissen begrenzt. … Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf manchen Feldern sollte man im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit wertvolle geistige Impulse, Anregungen annehmen, und bekanntes aufgreifen; wie z.B. dass unsere Willensfähigkeit begrenzt ist.“ ( frei nach Albert Einstein … vgl. „Baustein 941,401“)
… versuche in meine Texte (Schlüsselinformationen) ein Fünkchen koranische Genialität einzubauen; so dass andere, die für 10 Zeilen Erklärungen brauchen ich sie alles in einer Aussage unterbringen kann ... nach dem Slogan: Jeder kann dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird …
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„Wenn Der, Der, Der den Ruf des Rufenden erhört, dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, die es auch in sich hat nicht vermengen; gehe davon aus, dass Er dafür sorgen wird, dass meine Rechte nicht einfach vernachlässigt werden; dass sich m. Spuren (mühevoll erkämpfte Aufmerksamkeiten & Selbstkorrekturen) nicht Spurlos in Luft auflösen … übe also wie seit eh mich in Geduld & recherchiere in eigener Sache weiter …"
… unabhängig von Sinn-Fragen (z.B. Wichtigkeit, Wirkungen, Erfahrungen und Resultaten); m. o.g. „Herzensangelegenheiten“, m. intensiven Tagesprogramme - umfassen auch die Sterbebegleitung; ist eigentlich ein Thema für sich - könnte sich denn nicht jeder sich selbst fragen, und evtl. anregen lassen; etwas Positives abzugewinnen … warum nicht?
... möchte mein Optimismus (mit Selbstkritik) und mit verschiedenem Beistand ( … ) in der Gegenwart sehr lange – mit Augenmaß – beibehalten, bzw. fortsetzen; räume dem aber erst seit November 2011 eine besondere Bedeutung ein …
... es schweben mir verschiedene Ambitionen vor und stelle mir Fragen; weil m. Tagesprogramme mittlerweile zu einer festen Institution geworden sind; wie z.B.:
… ob und wie ich die Allgemeinheit besser erreichen kann; evtl. mit Eintragungen, oder mit Bewerbungen für den Nobelpreis? … gar ein Rechtsanspruch auf die Stiftung des öffentlichen Rechts …
... um m. Ehrenämter, bereicherndes Wirken & Stärken weiter zu entwickeln, mich weiterhin, evtl. im größeren Rahmen bürgerschaftlich zu engagieren … fasse aber hier erneut kurz zusammen:
- meine Memoiren, ein weiteres emotionales Schriftstück (Anknüpfungspunkte anlässlich meiner Jubiläumsjahre 2010 und 2011 – 1. Auflage, „40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland“, ISBN: 978-3-8423-1459-7); im Verlag Books on Demand, Norderstedt 2011, die 2. Auflage, „Autobiographie – 40 Jahre im Land der Erben Gutenbergs“, ISBN: 9783844869385, 2012 auch im selben Verlag; ist seit Juli 2013 auch als E-Book erhältlich - Alhamdullah!, aus dem meine Wertvorstellungen hervorgehen, um im öffentlichen Bewusstsein über m. Leben, sowie m. Tagesform, Spuren zu hinterlassen; um … solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert, um (auch etwas) zur Ethik zu sagen, um nicht wie die Kelten zum unbekannten Volk zu gehören …
(… http://www.amazon.de/Autobiographie-Jahre-meiner-Wahlheimat-Gutenbergs/dp/3844869387/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355219158&sr=1-1 ... und unter "Ibrahim Müller, 2006, im selben Verlag:... sowie:
https://www.amazon.de/Einladung-Sache-Gottes-konstruktiven-Multikulturalität/dp/3833462639 ... man kann es bei BoD nicht mehr bestellen; hat nur einen Dokumentarischen Wert ...)
„Diese Selbstdarstellung möge etwas zu m. Tagesform beitragen; nämlich, um sicher zu seien, dass man über mich nicht pauschal urteilt ist mir schriftliches lieber als alles Geld und Gold dieser trügerischen Welt.“ (frei nach Hasan Basri)
… also „… dass ich mir besondere Mühe gebe sollte sich aber rumgesprochen haben … bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopolenpass (ca. 480 v. Chr.) so übersetzt: ‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl‘“ Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über. Noch nicht einmal eine Gedenktafel ist mir sicher ...“ (aus meinen Memoiren)
... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man fehlbar ist; wenn man über Zeiten hinaus bei erweitertem Wissenshorizont üben möchte; tue dies bei ständigen Zielanpassungen, übe Selbstkritik und habe ein Realitätssinn ... oder:
„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bringe angesichts der vielen Übel in der Welt - ein Tropfen auf den heißen Stein -, auf vielen Seiten; einige meiner geistigen Entdeckungsreisen auf den Punkt; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, m. Stärken des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; kurz: "Don't teach, fascinate!"
… bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür …“
(s. andere Version)
… kann nicht alle Punkte meiner Tagesprogramme aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren …
… solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert; bekräftige m. Freude mit wiederholten weiteren Zeilen, da man Gutes nicht oft genug sagen kann; ... bin seit je her unabhängig, nicht personenfixiert; hatte schon in den Jahren 2004 und 2006 unter dem Pseudonym „Ibrahim Müller“ Teil m. Ehrenämter publiziert; nutze aber … Alhamdulillah ... im Google-Zeitalter kann sich jeder über alles informieren; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … etc. pp
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