203. Update m. Erinnerungen

 

„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manche Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erinnerungen & Erfahrungen gestalten weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"
(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ ...
erinnere mich - auch - an viele andere Versionen; mehr im Netz

 

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... Neugier sorgt für Zuversicht ... um mich weiterhin beachtet und gefordert zu fühlen; weitere "Best-Practice-Beispiele" zu bieten, m. Programme entsprechend den Situationen zu gestalten ...
  ... was wären wir arm ohne Humor ... Wie lange könnten wir üben (vergeben), ohne uns viel zu verbrennen, wie es bei der Kerze romanisch ist; oder ohne die drei Tankstellen; die Hoffnung, der Schlaf, das Lachen & ... - (frei nach Immanuel Kant)
 
... wie weit kämen wir ohne o.g. Tankfüllung ... wie weit ohne unsere Akkus aufzuladen; ohne uns täglich geistig zu stärken ... wenn man sich nicht vollständig seelisch stärken kann, dann sollte man sie - wenigstens - nicht vollständig lassen ...
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Goethe fragt am Rosenmontag, dem 28.2.22, was diese Welt ohne Narren wäre, ich aber frage, was unser Dasein ohne Humor wäre; wären wir dann nicht arm, wenn wir nach dem Drang keine Erleichterung verspürten - Dieses aber lässt Der, Der jedem in der letzten Instanz gerecht zu bescheren verheißt, uns jetzt schon verspüren; haben wir nicht genügend Gründe auf Ihm zu zugehen?
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Wem nur etwas von o. g. Füllung fehlt, der könnte beim Gas geben Pech haben; dieses nicht nur in seinem gegenwärtigen Dasein, sondern - nachhaltiger - in der Gerechtigkeit höherer Ordnung ...
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„'Es ist keinesfalls genug für jemanden, das Böse zu erkennen, um ihm zu entkommen, sondern es ist erforderlich, am Guten zu arbeiten, um es zu überwinden.“ (75. Kapitel, „Von der Abwehr böser Gedanken“, „Das Barnabas Evangelium“)
... richte die Blicke auf das Wesentliche; pflege situationsentsprechend seinen Geist, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema …'"
 
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Ach, wären wir lange in der ersten Phase geblieben, als unsere Sorgen darin bestanden, just on time zu spielen ...
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"... denke, dass die Rubriken m. Netzinhalte wert sind, weiterhin aufbereitet zu werden; wie man unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen darf. Auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe & ereignisarmer Routine dazugehören ..."
 
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"... stelle mich ca. seit 1995, 2004 und/oder erneut 2011 wie Hans Küng einer Vision Frieden. Meine Werke (erstens: Erbauungsliteratur; u.a.: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität' ... zweitens: M. Netzinhalte ... und drittens Netzinhalte - die auch - auf Google Drive ...) sind, sind durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"
 
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„Warum sollte man vor etwas Angst haben, was man nicht kennt. Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein;
 
man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind abgestempelt zu werden, um den Weg voreinander weder Angst zu haben, noch eine Sicht zur größeren Feindschaft zu ebnen.“(aus dem TR übertragen, frei nach Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
 
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„Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht." (Annabell Whitney - s. m. Cover-Bild zum 11. Update m. Erinnerungen)
 
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„Kämpfe - mit Bedacht, aber gelassen - um das, was dich weiterbringt; arrangiere dich mit dem, was du nicht ändern kannst und trenne dich - abwägend - von dem, was dir - auf anhieb - schwer fällt; gebe jedoch nicht sofort auf." (frei nach A. Whitney)
 
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Unser Dasein besteht aus vielen, vielen Phasenweisen Kämpfen; wer richtig zu kämpfen versteht, der könnte - auch für die letzte Instanz - gut vorgesorgt haben; darüber aber entscheidet letztlich Der, Der jeden gerecht zu bescheren verspricht.
 
Wir müssen aber auf die negative Energie, auf unser Ego aufpassen, mit uns wohlwollender üben, wie zum Bleistift, dass man unsere Kämpfe - weder einschränkt, noch uns evtl. bedroht - uns nicht von, oder nicht weit von unserem Glück entfernt; weitere Anlehnung an das Glasperlenprinzip: "Entscheide genau wie du deine Kämpfe zu gestalten gedenkst. Es ist wichtig auf sich aufzupassen; sich nicht auf die Seite der Negativität ziehen zu lassen ..."
 
... oder ... auch für Kämpfe muss man Prioritäten setzen, denn bekanntlich besteht unser Dasein aus vielen, vielen Münzen - Phasenweise Kämpfen - nur wer sie aufzuheben versteht könnte ach für die höhere Ordnung vorgesorgt haben; aber Allah-u-alam.
 
... wie auch, dass erstens die Stellschraube Ernährung die Nr. 1 ist;➡️ für unser Wohlbefinden ist. Natürlich tun uns Vitamine, Ballaststoffe und möglichst viele unverarbeitete Lebensmittel gut. Aber nicht nur WAS, sondern auch WIE und WANN wir essen, ist entscheidend. Im Sitzen bewusst essen ist unsere optimale Versorgung. Gesund, fit und schön hält uns, möglichst viel Wasser zu trinken. Die natürliche Flüssigkeit reguliert den Stoffwechsel und Energiehaushalt. Wasser beugt sowohl Heißhungerattacken als auch Kopfschmerzen vor.
... zweitens: Während wir schlafen, regenerieren sich unsere Zellen und unser Immunsystem wird gestärkt. Durchschnittlich 7 Stunden Schlaf sind optimal. Eine gesunde Ernährung begünstigt unser Schlaf.
... drittens: Bewegung ist unser größtes Manko. Wir werden immer fauler, aber unser Körper wird ohne Bewegung krank und zerfällt. Wir sitzen viel zu viel, ob bei der Arbeit, zuhause, beim Essen, Fernsehen, Autofahren etc. Tausch mal das Auto gegen das Fahrrad ein, den Fahrstuhl gegen die Treppe, und gehe auch einfach mal jemanden zu Fuß besuchen.
 
... viertens: "Zufriedenheit", sie ist keine absolute Größe, die festen Regeln folgt. Sondern, sie folgt individuellen Maßstäben; ist von unserer Einstellung abhängig, ist trainierbar.
 
... fünftens: Nichts ist durch "Hygiene" ersetzbar, außer durch mehr ... s. m. grundlegendes Update, med. Notwendigkeit etc. pp
 
... man suche "Erfolge", z. B. auf "Nebenkriegsschauplätzen", wie dass man sich sozial engagiert ...🌹In diesem Sinne ...
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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, Gedanken etc.)

 

"Man gewinnt nicht durch Älter-werden an Erfahrung, sondern durch - begründete & belegte - ausgeführte Taten; da sind nicht nur Absichten, die bewertet werden. Mit der Zeit reifen nicht die Menschen, sondern vornehmlich die Null-Watt Birnen."

(frei nach Peyami Safa, übertragen aus dem TR ...) 

 

... so, wie auf jeden Drang Erleichterung folgt, so entsteht aus jedem Problemen, jeder Kriese, jeder Unzufriedenheit ein Neuanfang, vielleicht eine Besserung, eine Erweiterung der Horizonte; so, wie der Neuanfang ein Wechsel der Perspektiven mit sich bringt ... hoffe, das dann m. ehrenamtlichen Engagements, m. Ideen & Projekte höhere Wellen schlagen werden - inscha'Allah!

 

 
... solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern kann, solange sollte man das Wesentliche im Fokus behalten. .. beschauliche Gedanken zu stärken, auf Selbstverpflichtungen … zurückgreifen und authentische Quellen, z.B. die Barmherzigkeit für die Welten zu entdecken …
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"... einige andere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ..."
 
... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...
'Es ist eine Lebensklugheit sich mit den Umständen so glücklich wie möglich zu arrangieren.'
'Es ist eine Lebensklugheit sich auf Bedingungen so gut wie möglich einzustellen ...
'Wenn Du lebensklug bist, dann könntest Du auch au jedem Misthaufen vorzeigbare Ergebnisse aufbauen & ergattern; nur die Fragen "wann & wie lange" ...'
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'Wenn Du lebensklug bist, dann könntest Du auch in jedem Umfeld etwas (Positives) erreichen – ‚Allahu’alam‘.'
... nur: „Wenn Du die Hilfe Des Allerbarmers richtig zu nutzen weist, dann könntest Du auch aus jedem Dreckschleuder etwas (Positives) abgewinnen.“ - jeder Zeit?
(frei nach Gabriel Garcia Marquez) … oder: ...man übe sich in Geduld, wie man manchmal auch diese Binsenweisheit erst nehmen sollte; 'make yourself comfortable'

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