"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen und Erfahrungsbasiertem Wissen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, die eine immense Aussagekraft besitzen, m Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ...
... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( .. ) weiter gestalten zu dürfen, sie so lebendig zu halten & ehrgeizige Entwicklungen, nicht nur für die vergänglichen Welt fortzusetzen ... wie z.B. Mark Twain einst ein literarisches Denkmal gesetzt hatte ..." (frei nach Phillip Roth...)
… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode J. W. von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden …
… alles & immer zu seiner Zeit, aber stets nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
❤️❤️❤️❤️
... denke, dass so, wie kleine Dinge die Freundschaft erhalten, dass nicht nur med. Notwendigkeiten - "Tahara" -, sondern - auch - der Umgang mit 'Tod und Trauer' wert ist, aufbereitet zu werden; gerade so, wie etwas einfach zu halten erstrebenswert ist ... schließlich darf man ja unter "Kampf" keine immer währende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören ...
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... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen, weit über den Westen hinaus?“ (m. Autobiographie – vgl. umgestellte Zitate nach B. Brecht mit „Gewohnheiten“ und auch nach M. Gandhi mit „Je intensiver …“)
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... sorry für m. (Ver-)Änderung; der Beste Beweis, das ich lerne - Alhamdulillah, s. Netzinhalte etc. pp - aber auch dass ich viele Niederlagen bewältige ...
"Man wird so stark, wie man (mit) Niederlagen umgeht, bzw. sie bewältigt;
man ändert seine Haltung gegenüber manchen Dingen so, wie man sich anpasst.
man erweise sich - auch - denen dankbar!"
(frei nach Natsume Soseki)
💛💛💚
... inscha'Allah wird bald der Tag kommen, an dem man ohne wenn und aber zugeben wird, dass man die fraglichen ( .. ) falsch verstanden hat ...
inscha'Allah wird der Tag kommen, an dem die Herzbrecher merken werden, dass Enttäuschungen zu nichts führen; im Gegenteil sogar; leider werden sie selbst Enttäuscht werden ... die Gebete &/V Bittgebete, die auf halbem Wege allein gelassen worden sind, werden erhört werden ...
Jeder wird bestimmt eines Tages seine gerechte Bescherung bekommen ...,
... Nur, wann ... bin überfragt, und delegiere die auch diese Frage an Den, Der niemanden enttäuschen wird, und uns darüber richten wird, wo wir
uns uneins waren ...
... arif olan anlar ... der Wissende wird es verstehen- inscha'Allah!
..."Der größte Fehler ist die Unwissenheit; das die "Sorglosigkeit" über Missetaten; in folge dessen das nicht wahrnehmen der Sünde, damit das Unterlassen der Reue - oder?
... sogar noch der Fall in solche Gleichgültigkeit, in die Hoffnungslosigkeit; wo doch Der uns näher ist als unser Halsschlagader uns ermutigt
und immer bereit ist zu verzeihen;
nur um die Menschenrechte müssen wir uns selbst kümmern.
... den Weckruf des Daseins, das Umfeld und die ganze Welt positiv zu verändern, als von den weltweit einflussreichsten Experten, & das wahre Erfolg zu erfahren, und den einzigartigen Talent, das man mit der Welt teilen möchte zu erkunden.
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Weil ich der Überzeugung bin, dass man unter Wohlbefinden und Disziplin, etwas für sich tun, eine Verbindung verstehen könnte. Damit es einem aber gut geht, tut man etwas dafür.
Mit anderen Worten: "Von nix, kommt nix".
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 1946 in ihrer Verfassung festgelegt, dass unter Gesundheit ein „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“ zu verstehen sei. Für die WHO wird Wohlbefinden (im englischen Original: „well-being“) das Umsetzen der Fähigkeit zur eigenen persönlichen, sozialen und ökonomische Ziele verstanden.
Für das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele - med. Notwendigkeit - benötigen wir doch eigene Mitwirkung - oder?
Man ist für sich selbst verantwortlich und man kann alles, was einem selbst betrifft, lenken.
Es erfordert manchmal auch Mühe und Anstrengung, um zu diesem Ziel zu gelangen. Es erfordert Disziplin, um Routinen zu schaffen, in denen das eigene Wohlbefinden an erster Stelle steht. Manchmal merkt man auch erst im Nachhinein, dass sich eine Situation, eine Aktivität oder eine Sache positiv auf sein Wohlbefinden ausgewirkt hat.
... gebe hier drei Beispiele, an denen man seine Wohlbefinden orientieren könnte, damit es positiv auf einem wirkt, ob direkt im Moment oder auch (oder erst) im Nachhinein:
1. Das Gebet, die regelmäßige geistige Pflege, das regelmäßige aufladen der Akkus,
2. die Stellschraube Ernährung,
3. die entsprechende Atmosphäre,
In allen drei Beispielen fehlt es aus verschiedenen Gründen hier und da an Lust in der Umsetzung. Aber die Disziplin und das Schaffen einer Routine hilft. Ich mache mir die Dinge schön. Die geistige Pflege ist für mich "ein Date" mit dem Schöpfer und Erhalter; an der Analogbaustelle Ernährung sollte man bunt und abwechslungsreich gestalten, denn das Auge isst mit. Und zu guter Letzt, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen tut einem merklich, körperlich, geistig und seelisch gut.
In diesem Sinne ...
Man lebt mit sich selbst von Geburt bis ans Ende unserer Tage. Sei sein eigener bester Freund und gebe auf sich acht; denn:
„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor den Unseriösen Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange man psychische Befindlichkeiten signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor dem Unbestimmten Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:
„Der Mensch hat vor Dingen Angst, die er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass viele Herausforderungen keine Bedrohung sind, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; es ist landläufig bekannt, dass man ein Feind dessen ist, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...
(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“, 2.9.16)
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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
❓❓❓
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
... dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Die Weisheit ist ein Quell.
Je mehr man aus ihm trinkt, Je mehr und mächtiger wird, treibt und springt er."
.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Die Erfahrung ist ein Quell.
Je mehr man praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründl. & ergiebiger wird er."
.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Das Wissen ist ein Quell.
Je mehr man den Koran praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründlicher & ergiebiger wird man."
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