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„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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... beschäftige mich u.a. mit vielen Aspekten; sie gehören ebenso zu m. Tagesprogrammen, wie zum Bleistift mit:
„Der Mensch macht sich Sorgen, wenn er mit seinem Latein am Ende ist & nicht mehr weiter kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung weder eine Bedrohung ist, noch seine Fähigkeiten einschränkt, und immer bereit ist sein Wissen zu erweitern bleibt kreativ; man ist ein Feind dessen, was man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist nicht nur der Weg zur größeren Feindschaft weit, sondern auch der Weg eigen Tor zu kassieren; solange es egal ist, welche Stärken man hat …“
(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)m. übrigen "Baustellen".
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Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.
Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.
Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen.
(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)
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... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...
(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)
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".. Welche Vergebung könnte für Prozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ...
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... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...
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Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig, die Besonnen-heit stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung, zu vergeben keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange man psychische Befindlichkeiten signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung weder eine Bedrohung ist, noch seine Lernfähigkeit einschränkt; immer bereit ist seinen Horizont zu erweitern, bleibt kreativ; man ist ein Feind dessen, was man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange sich psychische Befindlichkeiten signifikant verbessern lassen …“
(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht bewegen kann. Nur wer erkennt, dass Vergeben weder eine Bedrohung ist, noch sein Lernen einschränkt, und mmer bereit ist sein Wissen zu erweitern bleibt kreativ; man ist ein Feind dessen, was man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist nicht nur der Weg zur größeren Feindschaft weit, sondern auch der Weg eigen Tor zu kassieren; solange es egal ist, welche Stärken man hat …“
(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet ist …“
(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass viele Herausforderungen weder eine Bedrohung, noch verhandelbar sind und immer wieder bereit ist, seinen Wissensdurst zu stillen bleibt kreativ; leider ist die Kehrseite der Medaille auch wichtig; man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange den Ärzten die Auswertung großer Datenmengen der Krankheitsmuster zur Diagnose gestattet ist; anders wäre Schlecht, es gibt aber Schlimmeres …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:
„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass "Vergeben" keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...
(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“, 2.9.16)
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... weder geht es mir um den Nobelpreis, noch um einen Ausbau m. Studien ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), um m. intensives Dasein, ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Gemeinwohl; um praxisnahen Kontext ... Es geht bei m. Studien um Frieden zu stiften ohne Waffen ...
... Es geht mir um Frieden zu stiften, aber ohne Waffen & Co.
... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Bild 644/B1"
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„Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“
(frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)
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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
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… erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Gedanken & Pflichtprogramme nachvollziehen; s. "Zitat des Albert Schweizer, " ... wünsche mir Chancen ..." aber ein Verständnis für Zusammenhänge ...
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... schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen; wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres ...
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„Macht es leicht und erschwert nicht,
gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“
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