166. Update m. Erinnerungen

 

Der Zugang zu Wissen - zu höherwertigen Zielen - muss neutral und ausgewogen frei bleiben; er darf nicht allein zum bunten Vogel, als Primat der Ökonomie verkommen. (vgl. auf Bausteinen, wie: 211,381, 384, 387, 407" ) 

 

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Mein Herz gehört nur mir; jeder kann aber an m. Wissen teilhaben.

(frei nach Johann Wolfgang von Gothe)

 

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Meine Tagesform, Übungen ( ... ) gehören zwar mir; jeder kann aber an m. Erfahrungen teilhaben. (frei nach Johann Wolfgang von Gothe)

 

 

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Meine Mosaiksteine ( ... ) gehören zwar mir; jeder kann aber an m. intensiven  Programmen teilhaben. (frei nach Johann Wolfgang von Gothe)

 

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Meine Mosaiksteine ( ... ) gehören zwar mir; jeder kann aber an m. intensiven  Programmen teilhaben. (frei nach Johann Wolfgang von Gothe)

  

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Dass das Wissen Macht ist, wusste zwar u.a. Francis Bacon schon damals; aber weder wusste er, dass es mit dem Siegeszug der exakten Wissenschaften, der Mathematik, den Menschen ein Mittel an die Hand gegeben wurde, noch das viele eine aufgeschlossene Haltung & Vorstellung vom Wechsel der Welten, der höheren Ordnung, der letzten Instanz hegen & pflegen; wo wir über das gerichtet werden, wo wir uneins waren, wo jeder gerecht beschert werden wird. ...

 

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Meine Mosaiksteine ( ... ) gehören zwar mir; jeder kann aber an m. intensiven  Programmen teilhaben. (frei nach Johann Wolfgang von Gothe)

 

 

 

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. Der Zugang zu Wissen - zu höherwertigen Zielen - muss neutral und ausgewogen frei bleiben; er darf nicht allein zum bunten Vogel, als Primat der Ökonomie verkommen. (vgl. auf Bausteine, z.B. 211,381, 384 ...) 

 

 

 

Dass das Wissen Macht ist, wusste zwar u.a. Francis Bacon schon damals; aber weder wusste er, dass es mit dem Siegeszug der exakten Wissenschaften, der Mathematik, den Menschen ein Mittel an die Hand gegeben wurde, noch das viele eine aufgeschlossene Haltung & Vorstellung von dem Wechsel der Welten, von der höheren Ordnung, von der letzten Instanz hegen und pflegen; wo wir über das gerichtet werden, wo wir uneins waren, wo jeder gerecht beschert werden wird. ... oder:

 

Nicht die religiösen sind dankbar; es sind die Dankbar, die umsichtig sind. (frei nach Francis Bacon, KB. 6.10.19)

 

Nicht die vernetzten sind dankbar; es sind die Glücklich,

 

die weiter- und mitdenken, der Situation entsprechend improvisieren. (frei nach Francis Bacon, KB. 6.10.19) 

 

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... man stelle sich auch die Frage, ob der deutsche Protagonist & Universal-gelehrter, Keppler der u. a. die Gesetzmäßigkeit für die Berechnung der Planeten um die Sonne entdeckte von der globalen Botschaft wusste, die für viele schon seit über 14 Jh. bekannt ist; seine Entdeckung hatte schon damals kein Sensationspotential ...

 

... s. ähnliche Frage des M. Luther King, "I have a dream.", s. Baustein ... & in der Barmherzigkeit für die Welten, z.B. 36.40, sowie die Exegesen dazu!

 

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 Dass das Wissen Macht ist, wusste der englische Philosoph Francis Bacon vor 400 Jahren schon, aber nicht, dass Allah(t) uns mit dem Siegeszug der Bedingung aller exakten Erkenntnisse und den auf ihr beruhenden Naturwissenschaften den Weg gezeigt hat Alternativen abzuwägen; denn die reine Mathematik ist bekanntlich eine Konstruktion des menschlichen Verstandes; aber ist es nicht beruhigend zu wissen, dass die Energie der Sonne in den lichtlosen Tiefen viele Kilometer unter der Wasseroberfläche (leider) zu nichts nützt …“ (Beispiele aus m. Memoiren)

 

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„Ob man Gottergeben ist, hängt nicht davon ab, ob man Denkanstöße ernst nimmt – wie z.B. den Glauben an das Leben nach dem Tod -, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; unser Dasein besteht bekanntlich aus Kämpfen ...

  

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… gerade so, wie Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist; also, wohl dem, der die Basics ausübend u.a. die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich ... s. w. unter Stichwort, „aufgeschlossen“, in der Ablage 8! 

 

„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachsten Dinge die wahrhaft Größten sind.“

 

  

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… empfinde weiterhin und das schon seit J. eine Neubelebung … als ich anfing mich u.a. mit der praktischen Anwendung der Religion und Philosophie ( … ) näher zu beschäftigen; verpacke die Grundidee (erweiterte ganzheitliche Therapie … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Erfahrungen ( …  ); und alle Übungen, m. nachhaltigen Aushängeschilder im Tal der Träume, sind eine Investition in die Gerechtigkeit für alle Menschen (, die sich jeder nur in unserem vergänglichen Dasein erkämpfen kann … ); und dies, solange Informationstools im Netz aus der Medizin nicht mehr wegzudenken sind ...

 

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„Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen – (z.B. gegen seinen inneren Schweinehund, Gewohnheiten aber auch gegen die allgemeine Gleichgültigkeit) nicht kämpft, keine Eigeninitiative zeigt, könnte in der letzten Instanz verlieren ...“

(frei nach Bertold Brecht)

 

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Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und  Erholungsphasen abwägt“) dürfen nicht ausbleiben;

es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

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"… Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen und unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

 

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… empfinde weiterhin und das schon seit J. eine Neubelebung … als ich anfing mich u.a. mit der praktischen Anwendung der Religion und Philosophie ( … ) näher zu beschäftigen; verpacke die Grundidee (erweiterte ganzheitliche Therapie … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Erfahrungen ( …  ); und alle Übungen, m. nachhaltigen Aushängeschilder im Tal der Träume, sind eine Investition in die Gerechtigkeit für alle Menschen (, die sich jeder nur in unserem vergänglichen Dasein erkämpfen kann … ); und dies, solange Informationstools im Netz aus der Medizin nicht mehr wegzudenken sind ...

 

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„Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen – (z.B. gegen seinen inneren Schweinehund, Gewohnheiten aber auch gegen die allgemeine Gleichgültigkeit) nicht kämpft, keine Eigeninitiative zeigt, könnte in der letzten Instanz verlieren ...“

(frei nach Bertold Brecht)

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"… Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen und unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

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„Ein chr. Geistlicher hatte den Koran genauestens studiert; bei der 111. Sura blieb er stehen und stellt sich Fragen: Dieser Abschnitt ist dem Abu-Lahab (Onkel des Siegels der Propheten; er war sein bedeutender Widersacher) gewidmet; er hatte nach der Offenbarung ca. noch  acht Jahre gelebt; er hatte doch genügend Gelegenheiten, wenn auch nachträglich so zu tun, als hätte er den Islam angenommen, um damit den Koran der Lüge zu bezichtigen; wenn er das getan hätte, warum gibt es weltweit immer noch so viele Muslime … ist das nicht u.a. Zeichen für ein Wunder; der Koran muss eines sein …“ (frei nach Imam Gazali, aus FB, frei übertragen aus dem Türkischen)

 

 

... Schreiben ist für mich ein Ergreifen und Vorantreiben mit all den Hochs und Tiefs und all der magischen Kreativität, die helfen u.a. m. Sorgen zu verarbeiten; aber alles zu seiner Zeit ...

(s. >Ibrahim-Miller.de/Blog/111. Update m. Erinnerungen<)

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