"… gerade weil wir in der westlichen Welt, in einer Gesellschaft leben, in der es nicht mehr um bessere Lebensbedingungen geht, müssen wir uns das jenseitige Leben immer vergegenwärtigen auf natürlichem Wege vorbeugen 'Das Leben hier ist kurz, verkürze es nicht noch weiter, indem du gegenüber dem Jüngsten Tag nachlässig bist.' – Es ist gewiss, dass wir nicht „überflüssigerweise" erschaffen sind, deshalb ist auch unsere Zeit nicht überflüssig …" (m. Memoiren)
… kann weder auf alle Mosaiksteine eingehen, noch ist es mir Möglich bei einer Darstellung das weite Feld menschlicher Beziehungen zu beackern … s. z.B. „Bild 162/B2“… außerdem:
„Ob man Gottergeben ist, hängt nicht davon ab, ob man Denkanstöße ernst nimmt – wie z.B. den Glauben an das Leben nach dem Tod -, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; unser Dasein besteht bekanntlich aus Kämpfen ...
Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tod, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.
Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an den Wechsel der Welten, wobei sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann -, sondern dies hängt davon ab, ob man z.B. bei Krankheiten nicht die Symptome, sondern die Ursachen bekämpft. (s. m. Anmerkung am Eingang!)
Willst richten, dass du Dem gefällst, Der - spätestens - in der höheren Ordnung jeden gerecht bescheren wird, so richt' den Nächsten wie dich selbst! (frei nach einem Spruch am Rathaus in Schwyz, KB, 2.2.17 - s. andere Versionen in der "Ablage 10")
Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Schöpfungsverantwortung“) einhält und in sein Handeln einbezieht bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet, wie z.B. die Grundlage allen Glaubens (Erfahrungen?) an die höhere Ordnung, an die letzte Instanz, die Gerechtigkeit für alle Menschen; dort, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader.“ (s. „Bilder“, Bausteine m. "Baustellen")
„Der Mensch glaubt an schlechte News unbelesen; hingegen will er das Gute bewiesen haben.“ (… habe das sehr oft am eigenen Leib erfahren – musst herausfinden, ob das auch für Dich gilt! – bestimmt für alle, denn jeder kann sich die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen ...)
„… gestalte die neue Ära, mit der Grundidee ( … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen, und alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 763/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange … man entdecke Taten ( … ), die einem auch auf der ewigen Reise begleiten könnten ... erfreue sich an der jüngsten Offenbarungsschrift (Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten) – mache mit der Unterscheidung, Bekanntschaften, der Bedeutung, der Sprache und seiner Absicht nach -, weil er vor über 14 Jahrhunderten als Barmherzigkeit für die Welten offenbart ist; weil er kein auserwähltes Volk kennt ... ∞
… man lasse sich von seinen Eröffnungen, die u.a. dazu anhalten seinen „Nachbarn“ besser kennenzulernen; lasse sich möglichst solange inspirieren, wie man den Kantischen Imperativ zu Herzen nehmen sollte … man entdecke Meilensteine und erlebe Schlüsselerlebnisse - Taten, die nicht auf dem Pfad der Eitelkeit begangen werden …
… wie beispielsweise:
Ein weit verbreiteter Ausspruch des Propheten Muhammad (s) zeigt auf, wie wichtig Bindungen der Nachbarschaft, die Nachbarschaftshilfe im Islam ist: „Der Erzengel Gabriel (Übermittler der göttlichen Botschaften) hatte mir die Nachbarschaftsrechte so sehr ans Herz gelegt, dass ich dachte, er würde sie gegenseitig zu Erben erklären.“
Darin wird die hohe Rangordnung in der Prioritätenliste menschlicher Beziehung erklärt; mit dem Vergleich - gegenseitig zu den Erben zu erklären - wird eine Verbindung zu Verwandtschaften hergestellt. Dabei ist es völlig gleich, welche Überzeugung die Nachbarn haben.“ (m. schriftlichen Übungen)
(Quelle: … übertragen von einem Video in türkischer Sprache auf FB; es besteht einhellige Meinung darüber, dass dieser Hadith in sämtlichen Überlieferungen vorkommt.)
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