„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manche Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …" (frei nach Phillip Roth) …
* * *
... man begeistere sich von der Auswahl, die zu m. Zielsetzung gehören; verbinde darin religiöse mit philosophischen Betrachtungen; kurz: Privates ehrenamtliches Wirken, Fragen Gesamtgesellschaftlicher Aufgaben; versuche dabei den maßgebenden Faktor Absicht nicht zu vernachlässigen ... alles im Sinne der Völkerverständigung ... man lernt ja nie aus ...
* * *
"Ist es nicht menschlich – auch - mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu punkten, sie zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuelle Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen hinzuziehen?"
* * *
… kann weder auf alle Mosaiksteine eingehen, noch ist es mir Möglich bei einer Darstellung das weite Feld des ehrenamtlichen Wirkens zu beackern …
* * *
"Wann es fürs Ehrenamt frei gibt", (RA Claudia Knuth, VDI Nachrichten, 25.3.22)
* * *
“Nur wer Vertrauen in sich selbst hat, kann auch Vertrauen in andere haben.”
(Erich Fromm)
* * *
“Die Barmherzigkeit für die Welten gibt vernünftige und befriedigende Antworten auf Herausforderungen menschlichen Daseins”.
(frei nach Erich Fromm)
* * *
* * *
.... schreibe seit Jahren an der Neukonstituierung des Laufs m. Daseins .eigene Geschichte; m. Spuren - Basisinformationen - viele m. Mosaiksteine sind - auch - im Netz der Öffentlichkeit zugänglich …
… man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …
Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.
… inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ... es gibt Schlimmeres ...
* * *
"Unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke auf der ganzen Bahn unserer Existenz." (Matthias Claudius, KB, 2.11.21, vgl. "Scenca" in m. Blog-Artikeln - kommt darin mehrmals vor!)
* * *
"Progress is impossible without change; those who cannot change their minds can not change anything." (Bernhard Shaw bringt die Motivation auf den Punkt; anders wäre Schlecht, denn Stillstand ist keine Alternative ...
* * *
* * *
... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, für die Motivation sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...
* * *
... Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen ... Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das Gegensteuern, als auch das Gottvertrauen - sie sind die wichtigsten Herausforderungen d. Jh.; niemand kann sie uns abnehmen ..
* * *
"Wenn man ein glückliches Dasein will, dann verbinde man es mit ausgewogenen Zielen." (frei nach Albert Einstein) ...
* * *
"... Schreiben ist für mich ein Ergreifen und Vorantreiben mit all den Hochs und Tiefs und all der magischen Kreativität, die helfen u.a. m. Sorgen zu verarbeiten; aber alles zu seiner Zeit ..."
* * *
... warum sollte ich m. Prioritäten-Liste - Tagesform - nicht entsprechend der Situation immer wieder neu checken ...
* * *
" ... es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; jeder ist selbst seines Glücks Schmied; sollte alles zu seiner Zeit & der jeweiligen Situation angepasst sein ... weites Feld.
* * *
„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen."
” * * *
... Wesentliches, (s. "Fragen des Augenblicks"); wünsche mir - so Der eine und Der einzige Gott will - Zukunftsängste abzubauen, jedem Mut zu machen ... Bewusstseinserweiterung, also den Zustand der aus m. Übungen ( ... ) folgen könnte, wenn ich z. B. m. Aufmerksamkeit auf das richte, das gleichzeitig die aktuelle Situation mit der höheren Ordnung harmonisch verbindet; muss also nicht allein medizinische Aspekte & Notwendigkeiten ( ... ) berücksichtigen; sondern auch an seelsorgerische Anforderungen, wie mit Tod & Trauer umgehen denken.
* * *
Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungs- und Lernphasen“) dürfen nicht ausbleiben.
* * *
"Wissenschaft kann zwar erkennen, was der Fall ist, aber sie wird uns nie sagen können, was wir sollten. So kann keine Wissenschaft uns sagen, warum überhaupt Wissenschaft sein soll." (Max Weber, Soziologe)
* * *
Es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
* * *
"Wissenschaft ist stets partikular und perspektivisch, sie erkennt immer nur bestimmte Gegenstände in der Welt, aber nie die Welt als ganze." (Karl Jaspers’ Philosoph und Mediziner, um 1970)
* * *
"Denken beginnt da, wo sich das Denken selber Grenzen setzt: vor allem die Grenzen zwischen dem, was man wissen kann, und dem, was man nicht wissen kann. Philosophie setzt da an – um das Denken zu sich selber zu befreien." (Karl Jaspers’ Philosoph und Mediziner, um 1970)
... gehe kurz auf die 2000 Jahre alte Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO ein, da dies den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen hilft; es ist festzuhalten, dass jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken ...
... aber da nach dem Philosophen Karl R. Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ... … arbeite an mir, an m. Lernfähigkeit; da ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …
... solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …
... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...
... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ... setze hier mit Gedanken fort:
* * *
„Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich erniedrigt."
(Annabell Whitney - s. m. Cover-Bild zum 11. Update m. Blog-Artikel!)
* * *
„Wir haben so viele Beschränkungen, die uns weiterbringen könnten; müssen aber das akzeptieren, was wir nicht ändern können und sollten uns von den Situationen trennen, die uns runterziehen." (frei nach Annabell Whitney)
* * *
"Ich habe so lange in Erfahrung zu investieren, solange m. Dasein allgegenwärtig ist." (frei nach J. W. von Goethe)
* * *
* * *
Kommentar schreiben