... warum sollte ich nicht auf praktische Gründe achten & m. intensives Dasein anderen empfehlen; bin ein Mensch wie jeder & kann ja nicht päpstlicher sein als der Papst ... (weitere Witze: s. >.../"Baustelle"/Humor<)
... warum sollte ich m. Tagesform ( ... ) nicht ständig überprüfen; z.B. nach der Methode: "Trial & Error" ...
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"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem was zu empfehlen …" (s. „Baustein 427,1/C“ - "Selbsterkenntnis" - das muss jeder selbst wissen ...) ...
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„All that is essential is invisible to the eye.
We must learn to see with our heart.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.”
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... einige Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...
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"Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt - weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt, verzichtet auf das
Ergebnis der letzten Instanz.
Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Schwächen anzutrainieren; man versuche von den Kämpfen, die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
... es ist festzuhalten, dass jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken, aber
… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten;
ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld, die Genügsamkeit zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …
… solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann;
... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Baustein 414/B1“); es liegt mir fern m. Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...
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