128. Update m. Erinnerungen

 

„... man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies in der vom Flatrate-Denken geprägten Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird  ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte, z.B. Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen (zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein) einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema … u.a. dies möge zu verantwortlichem Handeln - erhöhter Privatinitiative – beitragen, für das Streben nach Moralität, - gelebte Kreativität - Schule machen!

 

… ein weiteres Beispiel für m. Buchstabenalgebra: „Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, der globalen Botschaft - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Basics praktizierend die Schulmedizin (z.B. mit der Verhaltenstherapie; wie Verzicht, Opferbereitschaft, Optimismus … tägliche Neugestaltung der Ziele …) ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, muslimischer Wertebereich ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll *- so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach der Unterscheidung ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, der jeglichen Zwang ablehnt - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, in der es u.a. heißt, dass er nicht offenbart wurde um uns unglücklich zu machen - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, der u.a. für die Gegenseitigkeit ist - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin (z.B. mit der Verhaltenstherapie; wie Opferbereitschaft …) ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, der globalen Botschaft - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin (z.B. mit der Verhaltenstherapie; wie Verzicht …) ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll * - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales)

 

„Wie groß die Finsternis auch sei, der Wertebereich nach - dem heiligen Buch für die Welten, der globalen Botschaft - ist dem Licht immer nahe; wohl dem, der die Schulmedizin (z.B. mit der Verhaltenstherapie; wie tägliche Neueinstellung der Prioritäten …) ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll *- so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach F. von Sales)

 

                                                 ... einige Versionen m. Texte mit ethischer Tiefe - was meint ihr?

*: "Wir brauchen Leidenschaften ...

 

[3] … es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seinen gerechten Lohn bekommen … Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen … manches ist so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen ... solange man mit physikalisch- chemischen...

... man übe bei Zielanpassungen – stetets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ein Realitätssinn. Modellen verschiedene Aspekte bei vielen Technologien besser verstehen kann …

 

[4] … bastele formulierungstechnisch, und habe sonst was anderes zu bieten, wie die Studie „Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Anregungen zum Mega-Thema ‚Pflege‘ - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang … mehr darüber – später … freue mich über Dein Feedback … eigentlich über alles, was ich spontan positiv interpretieren kann … auch, wenn ich häufig unterschiedlich stark bewegt bin/werde …

 

Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, der ist nicht Ehrgeizig, denn aufgeben ist das Letzte - verzichtet auf Etwas in der letzten Instanz“. Erfolgserlebnisse - neuer Lebensmut - dürfen nicht ausbleiben; man muss aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...  (frei nach Bertold Brecht)

 

[5] … also „… dass ich mir besondere Mühe gebe sollte sich aber rumgesprochen haben … bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopolenpass (ca. 480 v. Chr.) so übersetzt: ‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über. Noch nicht einmal eine Gedenktafel ist mir sicher ...“ (aus meinen Memoiren)

 

... schlage mich u.a. mit der Sprache – Umgang mit der Buchstabenalgebra; denn: Die Sprache ist eine der kostbarsten Gaben, mit denen uns Der Eine und Der Einzige Gott, zu Dem auch arabische Christen Allah - unser Schöpfer und Erhalter - sagen ausgestattet hat. Besonders im unmittelbaren mündlichen Gebrauch sind wir Menschen gehalten, sorgsam und maßvoll damit umzugehen, um andere nicht zu verletzen und letztendlich uns selbst zu schaden ... daher sollte man in der Darstellung verschiedene sprachliche Stilmittel zur Auflockerung einsetzen ... an Konzepten feilen …

 

    Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis - mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst. Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen.

 

... beende jedoch meine Zeilen …

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

… weil mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs die mehr als 2000 Jahre alte Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers Cicero hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen  … und weil ich ständig an mir arbeite, ist es mir wichtig, die Geduld zu trainieren dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

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