117. Update m. Erinnerungen

 

... auf der Suche z.B. nach der Frage, wie es wäre, an eine Empfehlung, z.B. wie auf der "Analogbaustelle Gesundheit" m. Mitmenschen erinnern zu dürfen; trotz ständiger Rechtfertigungen ???

 

 

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… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
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"Dem, der sich in Geduld zu üben weiß, dem wird alles nachgeschmissen." (Honore de Balzac, 19. Jh.)
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... verlange von Schafen weder, das sie Schatten spenden, noch muss man sich wie Tiere fühlen, obwohl man von ihnen lernen kann; bekanntlich findet man schattige Plätze z.B. unter den Bäumen ...
... verlange von Schafen weder, das sie Schatten spenden, noch muss man sich wie Tiere fühlen, um schattige Plätze unter den Bäumen zu finden ...
... verlange von Schafen weder, das sie Schatten spenden, noch frage n. ihren Eigenschaften, sich wie Tiere zu fühlen, um schattige Plätze unter den Bäumen finden ...
und/oder: Tante Google gibt weiters dazu:
... Was wir von Tieren lernen können – 10 Dinge zum Abschauen Auf Lebensfreude ausrichten. „Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Lebensziel Freude ist. ... 1. Treu Sein, 2. Auf das Wesentliche konzentrieren, 3. Zusammen halten, 4. SChlaf gönnen, 5. Regelmäßig Dazulernen, s. Punkt 8! 6. Gelassen bleiben, 7. Richtiges Tempo finden, 8. Schatten aufsuchen
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... man lerne, z.B. warum manche Menschen selbst unter den furchtbarsten Umständen nicht aufgeben, während andere zerbrechen; das & mehr erfahren Sie von Viktor Frankl, der das in der NS-Zeit, als jüdischer Arzt am eigenen Leib erfahren hatte; hier einige Zitate von ihm, aber mit m. Zusatz:

 

„Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.“

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„Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Herausforderungen.“

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„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“

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„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“

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„Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.“

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 ... weiß nicht, wie es sich für mich anfühlen würde, zu jeder Zeit eine gute Empfehlung, z.B. für die Gesundheit m. Mitmenschen an- und aussprechen zu dürfen - wissen Sie es, können Sie mir da helfen? (vgl. die Einleitungsfrage!)

 

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„Unsere "Aufgaben" gehören zu uns wie der Boden, an den uns die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Herausforderungen haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.“

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„Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.“

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„Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Dasein zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was unser Dasein von uns erwartet.“

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„Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt.“

„Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, muss auch Leiden einen Sinn haben. Es kommt nicht darauf an, was man leidet, sondern wie man es auf sich nimmt.“

 

„Wir müssen zwischen Leiden und Verzweifeln unterscheiden. Ein Leiden mag unheilbar sein, aber der Patient verzweifelt erst dann, wenn er im Leiden keinen Sinn mehr sehen kann.“

 

"Für mich steht es außer Frage, dass im Zeitalter des Google & Co. niemand ohne die geistige Pflege, nicht nur der Vorstellung von der Gerechtigkeit der letzten Instanz zu haben - Verhaltenstrainings - für alle Menschen

- und/oder ohne Den anzurufen, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht lange Verantwortung für die Schöpfung ausführen kann; denn 

 

 Unser Dasein wird allein schon nach dem römischen Philosophen Scenca im Verhältnis zu unseren ermunternden Beispielen, unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die höhere Ordnung machen, hinterlassen & vorsorgen." was aber sagen Sie?

 

Ist möglicherweise ein Bild von 3 Personen, Personen, die stehen und Text „"Herşe Her şeyin en iyisine sahip olan değil sahip olduğunun tadını çıkaran mutludur.“

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