... sorry, hatte vergessen, dass man sich nur dann meldet, wenn man etwas braucht, oder wenn einem langweilig ist ...
(frei nach einem Lebensgefühl-Spruch auf FB)
... weil, oder da man mit "Gottvertrauen" handelt, bzw. sich die wichtigste Herausforderung dieses Jh. auf die Fahnen schreiben sollte ...
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... muss o.g. mit Martin Luther untermalen;
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Der eine und Der einzige Gott!"
... ferner untermauert dies Alber Einstein mit: "Die reinste Wahnsinn ist ..."
oder mit Mahatma Gandhi: "Willst du die Welt verändern, so ändere dich selbst, dann wird die Welt sich dir gegenüber verändern." ...
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"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt."
... oder, mit Immanuel Kant: "Man versuche diese vergängliche Welt so zu begreifen wie sie ist; nicht so wie sie sein sollte." (frei nach I. Kant) ... aber Tante Google kennt sehr viele Hinweise, z.B. unter den Stichpunkten: "Wenn du zu Dem gehst, kommt Er dir gerannt entgegen ..."
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.. wie aber ist es mit Fehlern, die ungewollt vorkommen; also, nach Albert Einstein wird der am ehesten ernst-genommen, der die Verantwortung übernimmt; d.h. er verdient für seine kritische Haltung besondere Aufmerksamkeit ...
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da ist der Grund zu sehen, weshalb ich mich u. a. in m. Schriftverkehr auf die globale Botschaft berufe; jedoch zuvor:
… beende meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen; denke, dass dieses wahrnehmende Beobachten, Situation entsprechendes handeln zum Verfahren dient; um Lernprozesse bewusst zu gestalten; hinterfragend und an individuelle Möglichkeiten gekoppelt Ressourcen auszurichten reicht - oder?
… auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz – für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen …
… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung hilft, m. Stärken zu trainieren - in der Sache ein „weites Feld" -, ist es mir wichtig u.a.
die Geduld zu trainieren,
weil Notlösungen zu m. Tagesprogrammen gehören; gerade so, wie man mit der Aussage manches unterstreicht:
"Ich bin da, um zu leben, um zu wachsen; nicht, um jedem recht zu machen, vielen zu gefallen, und mich dabei zu vergessen." (frei nach Bahar Yilmaz, Welt der Spiritualität)
... apologetische Züge dürfen nicht allzu kurz kommen; dokumentiere m. Entschuldigung bei jeder Gelegenheit auch mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses: „..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen …“ ... versuche aber immer nach der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!" - zu handeln; wer es aber nicht will, der hat es schon, & ...
... außerdem sollte da noch der folgende Gedanke beachtet werden;
denke, dass Allah (t) von uns nicht mehr als Best-Practice-Beispiele ( ... ) * zu bieten verlangen; wie zum Bleistift:
"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig vertretbare." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig gängige." (frei nach Albert Schweizer)
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"Wer positive Gedanken im Herzen trägt, bereichert sich selbst. Wer positive Gedanken weitergibt, ist eine Bereicherung für andere."
(Gisela Rieger, Autorin, >www: gisela-rieger.de<)
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weitere Ansätze Anregungen, und/oder als Denkanstöße ...
.. versuche immer nach der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!" - zu handeln, aber wer es nicht will der hat es schon, & ... außerdem ist da noch folgender Gedanke nötig:
"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist - auch - der einzig gewichtige." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist - auch - der einzig annehmbare." (frei nach Albert Schweizer)
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"Güzel olan, her zaman iyi degildir. Ama iyi olan her zaman güzeldir." (Rumi, @nilgin Hz. Mevlana)
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"Schönes ist nicht immer gut; aber Gutes ist immer Schön." (Rumi)
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"Wenn du ungeduldig bist, dann denke doch welche Geduld dir Der entgegenbringt, Der jedem gerannt entgegen kommt, der zu Ihm nur latscht." (Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten Muhammad, s - Abu Bakr, r. a.)
. Wie ist es mit der Angst z. B. vor der Technik auf der einen & auf der Seite ihre Dämonisierung und die Darstellung der Angst vor Herausforderungen, gar der Ersetzbarkeit des Menschen durch die Maschine?
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„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, wird ermutigt ‚Lehrling’ zu sein bleiben; er übt damit eine gewisse Gelassenheit aus, lässt eine Spur Gottvertrauen erkennen; man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“
(aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Warum sollte man vor etwas Angst haben, was man nicht kennt. Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein bleiben; man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind abgestempelt zu werden, um den Weg voreinander Angst zu haben zur größeren Feindschaft zu ebnen.“
(aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Warum sollte unsere Ängste größer sein als unsere Hoffnung?
Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein bleiben; man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind ... abgetan zu werden, und den Weg voreinander Angst zu haben zur größeren Feindschaft zu ebnen.“
(aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Demjenigen, Der uns erschaffen hat nicht die schönsten – 99 - Namen zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)
„Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Dem Geduldigen nicht die schönsten Namen – 99 - zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“
(frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)
„Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Dem Allerbarmer, Dem Barmherzigen nicht die schönsten Namen – 99 - zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“
(frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)
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