weitere Ansätze, Anregungen, und/oder Denkanstöße ...
„Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
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Zu wissen, dass man für mache Herausforderungen viel Geduld braucht, und dass es Schlimmeres gibt beruhigt, und gibt einem Zuversicht; daher gebe man die Hoffnung nie auf; nur man achte möglichst immer auf die harmonische Verbindung der Welten, begegne Erfolge gelassen ...
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... solange Fußball und Humor die wichtigsten & unverzichtbare Nebensachen dieser vergänglichen Welt sind ...
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Um die Suche nach Frieden & Aufmerksamkeiten auch auf die Vielfalt m. Mosaiksteine zu lenken, wie zu sagen, dass weder technische Möglichkeiten, nicht die allein Seelig-machende sind, noch sind es monetäre Größen; vielmehr ist es die geistige Pflege ... dies muss aber jeder selbst wissen; weites Feld!
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„Warum sollten unsere Ängste größer sein als unsere Hoffnungen?
Warum sollte man sich nicht öfter Herausforderungen stellen &, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu bleiben; man übe, lerne eine gewisse Gelassenheit, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind ... abgetan zu werden, um den Weg voreinander Angst zu haben und zur größeren Feindschaft zu ebnen: das wäre Schlimm, es gibt aber Schlimmeres.“
(aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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... soviel Erinnerung als möglich - so wenig Zusatzinformation ( ... ) als nötig; d.h., dass unser Dasein aus dem Lösen von "Mini-Max-Aufgaben" besteht, daher: Bitte im Zusammenhang z.B. mit Blog 21!
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Die Schrift ist erfahrungsgemäß ein Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information, in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort erlebt gut ein halbes Jhd. – „E-Mail“ - eine Renaissance ...
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… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so, wie die Werke von Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …
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„Ist es nicht sinnvoll, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt;“... gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen seien könnte; d.h. man denke stets nicht nur an Schlimmeres, aber auch an Besseres - man gebe die Hoffnung nie auf … es ist bestimmt hilfreich kritisch zu sein und dies geduldig zu erkunden …" (aus m. Memoiren)
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… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen …
... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ...
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… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf die Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meinen Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …
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"… solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, spricht die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit für ein erstrebenswertes Dasein …" (Fei nach Arthur Schopenhauer, vgl. "Bild 644/B1")
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... solange man Lernprozesse beeinflussen kann ...
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig gängige." (frei nach Albert Schweizer)
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... versuche immer nach der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!" - zu handeln, aber wer es nicht will der hat es schon, & ...
... außerdem ist da noch folgender Gedanke nötig:
... denke, dass Allah (t) von uns nicht mehr als Best-Practice-Beispiele ( ... ) * zu bieten verlangen; wie zum Bleistift:
"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig vertretbare." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig gängige." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sollte - auch - der einzig maßgebliche sein - oder?." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist - auch - der einzig gewichtige." (frei nach Albert Schweizer)
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist - auch - der einzig annehmbare." (frei nach Albert Schweizer)
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"... ehrenamtliches Wirken, der beste Weg muss optimalerweise auf ein tieferes Gottvertrauen treffen ..."
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"... m. ehrenamtliches Wirken muss - um auch mit A. Schweizer zu sagen - optimalerweise u.a. auf ein tieferes Gottvertrauen treffen ..."
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