„Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu
verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, mit der ich nicht nur auf Erfahrungen aufbauen, sondern auch m. intensive Daseinsweise ( … ) gestaltend,
(aufrecht erhalten & erweitern) kann ...“
(frei nach Phillip Roth, s. a. Versionen & Baustein 941,45“, sowie m. FB-Storys, -Notizen, im Archiv des FB &
verschiedene andere Übungen ... besonders die seit dem 20. 21. Juni 2020 ... bin zwar auf einiges etwas näher
eingegangen, konnte - leider - vieles nicht weiter verfolgen ... alles nur "panta Rhei")
... dokumentiere seit eh & je für die
Allgemeinheit; also nicht nur m. fünf
Webseiten, m. intensive Lebensweise ( ... ), wie die Stichworte: "Weniger ist mehr.", mich der "Gegensicht" auszusetzen (nach dem Gedanken des Prof. Georg Gadamer) ...
… werde mich aber hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend
jemandem was zu empfehlen …
(s. Baustein 427,1/C) ... erinnere aber:
"… meine Selbstverpflichtungen, Programme, des sich intensiver Wahrnehmens erfordern bestimmt eines Tages sogenannte „Schlagkräftige Argumente"; sie
bedürfen der Unterstützung: „Allah‘ualam" … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung") … man hat auf
jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren, vieles überdenken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne für die
Zukunft, bereite mich (auch) für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: 'Don’t teach, fascinate!' zu
gestalten; es liegt mir aber fern meine Mitmenschen über meine (persönliche) Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … warum sollte ich?
„… Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und
die eigene Seele zu verlieren …“ (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“) … oder?
... o.g. zu erleben ist gerade so Orts- und Zeit-unabhängig, wie man durch elektronische Medien (Multimedia & Online-Dienste) sein Wissen updaten & das Lernen individuell gestalten
kann ..."
... Wer aus o.g. nichts Positives abgewinnen kann ist selbst Schuld; kann & brauche ja nicht noch deutlicher zu sagen ... oder ... erstens: "arif olan anlar. = Der Wissende wird das
verstehen!", zweitens: "Wer m. Schweigen nicht versteht, der wird auch m. Worte nicht verstehen." (frei nach Georg Show); der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!, drittens: habe ich noch
eine Chance, könnte man es evtl. auch mit Michael Gorbatchow sagen: "Wer zu spät kommt, dem bestraft das Leben." ... man muss alles "Just in Time", entsprechend der Situation machen.
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..
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu dem ermutigenden Gestalten unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“
(frei nach Secenca, römischer Philosoph)
„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt,
noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (abchecken der Beweggründe entsprechend der Situation und „Erholungsphasen“) dürfen nicht
ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Phasen der Schwächen anzutrainieren; versuche von meinen Wirken & Kämpfen ( ... ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in
dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“
“Unerschrockenheit macht doppelt stark.” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein zu bewegen macht doppelt stark; aber ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein zu bewegen macht doppelt stark; aber was nützt einem ohne die rechte Absicht; ohne die harmonische Vorstellung von der
letzten Instanz zu haben, ohne die Gerechtigkeit der höheren Ordnung ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
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„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bringe angesichts
der vielen Übel in der Welt, auf vielen Seiten … meine Entdeckungen auf den Punkt (Kopfteil der ‚Bilder/Bausteine‘); ein Tropfen auf den heißen Stein; es liegt mir fern meine Mitmenschen über
meine Tagesprogramme ( …), des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie
versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße geben; also nach
der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!"
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"Für mich steht es außer Frage, dass im Zeitalter des Google & Co. niemand ohne die geistige Pflege, der Vorstellung von der Gerechtigkeit der letzten Instanz zu haben - für alle Menschen - und/oder ohne Den anzurufen, Der den Ruf des Rufenden erhört lange Verantwortung für die Schöpfung ausführen kann; denn unser Dasein wird allein schon nach dem römischen Philosophen Scenca im Verhältnis zu unseren ermunternden Beispielen, unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die höhere Ordnung machen, hinterlassen & vorsorgen."
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Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller
Herausforderung stellen …
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‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein
besserer Ort mit religiöser
Innenausstattung wird, dass man sich an
die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge jeder
versuchen sich für seine innere Stärken einzusetzen …‘“ (frei nach
Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)
... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...
… und drittens; es
gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen
…
"Wisse deine Vergangenheit gut einzuschätzen;
so gut, dass du deine Zukunft in noch weiterem Umfang gestalten kannst;
Vergiss deine Vergangenheit gut einzuordnen; nicht, damit du sie mit vorgefundenen
Chancen nur vergleichen, sondern damit du - auch - gut bilanzzieren, dich auf Neues vorbereiten kannst;
erinnere dich oft an sie;
damit du auch an Regelmäßigkeit der Übungen denken kannst!
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Wisse deine Kämpfe gut auszutragen, so gut, dass du deine Ziele nicht verfehlst,
und dabei - auch - Ressourcen sparst; vergegenwärtige stets, dass du nur Diesseits aktiv sein kannst." (frei nach Rumi, übertragen aus dem Türkischen.)
" … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu
lesen, was man möchte …"
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"
"…
sie ziehen sich durch m. Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden …"
"... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werke (Erbauungsliteratur; u.a.: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der
Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem
'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem
Leitgedanken:
'Don't teach, fascinate!'"
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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man
sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert
Einstein; s. m. Studien, Gedanken etc.)
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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr
zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern)
interessieren ...“
(frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, part of my ehrenamtliches Engagement)
„Macht es leicht und erschwert nicht,
gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“
… ist der ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s nicht so nötig,
wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein dynamisch entwickelt …
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„Make things easier, do not make things more difficult,
spread the glad tidings, do not hate.“
(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)
… alles für einen Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen …
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„Sie können mit reiner Logik von A nach B kommen; aber mit ihrer Vorstellungskraft könnten Sie überall hin
gelangen.“
(frei aus dem Türkischen übertragen; nach A. Einstein)
… steigere die Zufriedenheit - mit - Neudeutschen-Schlüsselbegriffen, der Verhaltens-Therapie … erschließe eine neue Dimension der Motivation, aktiviere Selbstheilungskräfte, trainiere Stärken; zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und
Verantwortungsbewusstsein; richte die Blicke auf das Wesentliche … vermeide ein Übermaß, z.B. sollte man den Ansporn so steuern,
ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür …
„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass auch die Widersacher im schlimmsten Fall um einen besorgt sind."
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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