… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
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... inscha'Allah, alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... könnte ich im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten ohne weiteres steigernd fortsetzen, und über die Auswirkungen ... z.B. des Demographischen Wandels, der Völkerverständigung, der technologischen Entwicklungen nachdenken ...
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... denke, dass das Thema wert ist, vielmehr die Themen wert sind, aufbereitet & weiter entwickelt zu werden; um ... kritisch den Mehrwert zu überprüfen, oder um bestehendes Wissen besser zu nutzen, um einfach manches kontinuierlich zu erweitern - Was meinen Sie?
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... was ist darüber hinaus noch nötig, um einige m. ehrenamtlichen Wirkens, m. Übungen ( ... ) publikumswirksam für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren ...
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Für den Erfolg oder Misserfolg m. vielen Spuren ist nicht allein entscheidend, ob ich optimiere & revidiere -, sondern ob man m. bereichern entsprechend der Situation, &/V nach der Methode:
"Just-in-Time" akzeptiert & anwendet ...
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Wenn Sie aber für m. Spuren wenig Zeit haben; warum auch immer;
wünsche ihnen aber trotzdem vieles zu erkunden!
Wenn Sie aber für m. Baustellen zu wenig Zeit haben ...
haben Sie evtl. bald viele Gelegenheiten ...
Wenn Sie aber für m. Fragen zu wenig Zeit haben ... wünsche ihnen schon bald einige Chancen zu haben ...
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... Sich der Entwicklung m. Spuren, den "Baustellen" & den Kernfragen etc. allein wegen der Kosten entgegenzustellen, war schon immer ein denkbar schlechtes Argument. Zum einen sollte es sich doch rumgesprochen haben, dass jegliche Entwicklungen kostspielig sind. Zum zweiten darf sowohl intensives Dasein, als auch religiös motivierte Handlung, sprich Rituale ( ... , wie "Gottvertrauen") - nicht zum bunten Vogel der Ökonomie verkommen. Zum dritten sollte der Nutzen für alle Welten, wie im Sinne des ehrenamtlichen Engagements der entscheidende Maßstab sein ...
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... Warum sollte die Zukunft m. ehrenamtlichen Wirkens "Schicksal" sein ... ist sie nicht eine Frage der Gestaltung ... darf hier den sozialen Charakter betonen, und den monotoneren Nutzen degradieren ...
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„… wenn nach sieben Jahrzehnten des Friedens immer noch Blindgänger (explosives Kriegsmaterial des 2. Weltkriegs) der Alliierten zum deutschen Alltag gehört; wenn Spezialisten immer noch & jährlich 5000 Bomben (auf dem Reichsgebiet) entschärfen … denke, diesen Vergleich mit der Länge m. Studien, m. ehrenamtlichen Wirkens anbringen zu dürfen, denn ich texte in anderem Umfeld (nunmehr vielleicht mit erhöhter Wachsamkeit - "Allah-u alam" …)
… gebe aber zu; die Parallele hinkt ein wenig; dazu ist es auch schlecht (prekär?), aber … versuche ja u.a. nach dem Motto: „My Home is my Hospital.“ (s. Schriftverkehr!) m. Bewältigung in & mit der Vielzahl m. ehrenamtlichen Wirkens, den Übungen ( … ) wiederzugeben, für die Öffentlichkeit (s. Rubrik >…/E = mcq/Erkenntnisse/ …< zu präsentieren; s. z.B. ‚Bilder/Bausteine 414/B1; 808/B2 & 941,11 und ,22/14& 427,3‘“
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„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)
„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)
„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)
„Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ „Wie viele Impressionen verdanken den Betrachtern, dass man sie sieht.“ (frei nach Hebel)
„Wer in der trügerischen Welt - nur - für vergängliche Ziele kämpft, der könnte seine Lebensfreude auch in der Ewigkeit fortsetzen, aber … dieses könnte utopisch sein: wir können nur unser Horizont erweitern, dass das auch Der das so sieht, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ (frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild 491/B1)
… : „Man führe unaufhörliche Kämpfe gegen Ungeheuer; wie Gewohnheiten & die allgemeine Gleichgültigkeit; auch gegen seine persönliche Neigung; wer jedoch mit der Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen nicht neugierig ist, könnte auch in der höheren Ordnung Pech haben.“
… empfinde weiterhin und das schon seit J. eine Neubelebung … als ich anfing mich u.a. mit der praktischen Anwendung der Religion und Philosophie ( … ) näher zu beschäftigen; verpacke die Grundidee (erweiterte ganzheitliche Therapie … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Erfahrungen ( … ); und alle Übungen, nachhaltige Aushängeschilder im Tal der Träume, sind für mich eine Investition in die Gerechtigkeit für alle Menschen (, die sich jeder nur in unserem vergänglichen Dasein erkämpfen kann … ); und dies, solange Informationstools im Netz aus der Medizin nicht mehr wegzudenken sind ...
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... frei nach Bertold Brecht:
„Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen – (z.B. gegen seinen inneren Schweinehund, Gewohnheiten aber auch gegen die allgemeine Gleichgültigkeit) nicht kämpft, keine Eigeninitiative zeigt, könnte in der letzten Instanz verlieren ...“
"... denke, dass das Thema ist wert aufbereitet zu werden. Man darf unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefacht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören ..."
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‚Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den,
Der den Ruf des Rufenden erhört.‘"
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… diese sind zu fruchtbar, zu viele, aber um alles in einem einzigen Dokument zu fixieren; zumal jeder Nährstoffe anders verwertet …
... solange nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind …
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„… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist vorbei … dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen …
arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema; wie jeder selbst recherchieren kann …
... oder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘ (145. Kapitel, „Daes Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“) … oder … ‚Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?‘“ („Bausteine …“)
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