"man braucht nicht immer einen ausführlichen Plan - häufig reicht der Gottvertrauen ...
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... bevor man über andere herzieht und lästert.
Wir sind Eintagsfliegen auf dieser Welt und keiner ist besser als der andere. Keiner!
"Jeder ist Klug, der eine früher, der andere später." (Voltiere, )
Man ist nackt gekommen, man wird auch nackt wieder gehen.
Man ist gekommen, um Prüfungen zu bestehen! weil du schwach bist, so schwach wirst du wieder gehen.
Man ist ohne Geld und Material gekommen, man wird auch ohne Geld und Material wieder weggehen.
Die erste Dusche ... jemand, der dich gewaschen hat, deine letzte Person wird dich auch waschen; selavie!
Also wozu so viel stolz, so viel Bosheit, so viel Neid, so viel Hass, Groll und so viel Egoismus?
Wir haben eine begrenzte Zeit auf der Erde und verschwenden sie für überwiegend für sinnloses..
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"... möchte - später - Allah-u-alam - reich sein - verdammt
reich - mich mit guten Taten, an viele tolle Erfahrungen
& Erinnerungen freuen ... inscha'Allah!"
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... solange nur auf der Basis des digitalen Erfahrungsschatzes die Software der
Künstlichen Intelligenz Entscheidungen treffen kann; ob
sie gut ist, ist eine andere Frage ...
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… werde mich hüten, aus meiner intensiven Lebensweise auf eine Patentlösung zu schließen, zu empfehlen; jeder muss selbst wissen & selbst recherchieren …
... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund
besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren ...
... solange man ermutigende Studien, Denkanstöße ... braucht ...
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„Stell Dir vor keiner interessiert sich für die Erfahrung der Anderen; kein Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet
...
... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ...
... man muss Lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener; unser Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein
unverbrüchlicher Teil des Wertebereichs der Muslime (Gottergebene) ist, wie es der Prophet Muhammad (s) in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube (Optimismus) allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren und es entsprechend der Situation zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden
erhört - inscha'Allah!
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„Stell Dir vor, es gibt viele Menschen, die kaufen mit Geld, das sie nicht haben
Dinge, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren … es gibt Schlimmeres, und es gibt nichts Gutes, außer man tut es …
kämpfen ist angesagt und keiner ( ? ) interessiert sich ernsthaft für den demographischen Wandel ... nur oberflächliches Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt
könnte bedeuten, dass man auf „Erholungsphasen“, wie auf Erfolgserlebnisse verzichtet, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ... man muss Lukratives nicht nur gegenwärtig
erleben, sondern auch in jener ...
... aber zwischen Ehrfurcht,
Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein; anstelle von Aussichtslosigkeit … unser Dasein besteht aus Herausforderungen; sie dürfen einem niemals überfordern; d.h., die
Tat ist ein unverbrüchlicher Teil des Wertebereichs der Muslime, wie es der Prophet Muhammad (s, Allahs Segen und Friede auf ihm) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass
nämlich der Glaube (Optimismus) allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss seine Programme in das
tägliche Leben integrieren, diesen Respekt glaubwürdig erstreiten; ihn aber situationsentsprechend zwischen den Polen ... gestalten; man handle und wende sich direkt
reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden erhört; wie sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann ... Der jeden gerecht belohnen und jedem redlichen Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!“
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"Besser
auf dem rechten Wege hinken, als festen Schrittes abseits zu wandeln." (Augustinus, KB. 17.6.21)
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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet
sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso
greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen
nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich
außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von
Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die
spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
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... weil man sich nicht über alles freuen kann & darf ...
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"Mal etwas anderes zum nachdenken...
Bevor man über andere herzieht und lästert...
Wir sind Eintagsfliegen auf dieser Welt und keiner ist besser als der andere. Keiner! Du bist nackt gekommen, du wird auch wieder nackt gehen. Du bist gekommen,
weil du schwach bist, so schwach wirst du wieder gehen. Du bist ohne Geld und Material gekommen, du wirst auch ohne Geld und Material wieder weggehen. Deine erste Dusche war jemand, der dich
gewaschen hat, deine letzte Person wird dich auch waschen, das ist der Mensch! Also warum so viel stolz, so viel Bosheit, so viel Neid, so viel Hass, Groll, so viel Egoismus?! Wir haben eine
begrenzte Zeit auf der Erde und verschwenden sie leider oft für Sinnlosigkeit ..."
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"Nachfolgend eine Geschichten zur Abwechslung, die helfen könnten Situationen vielleicht besser einzuschätzen: Also, zum einen sollte man sich
ein Wanderer vorstellen, der sich im Gebirge total verirrt hat; und trifft schließlich völlig erschöpft einen Ortkundigen; und röchelt mit letzter Kraft: 'Ist das hier der richtige
Weg?' … 'Ja, guter Mann, wo wollen Sie denn hin?' ist die unverzichtbare Gegenfrage des Angesprochenen, und er erklärt dann: 'Wenn Sie auf den Gipfel wollen, ist dieser Weg richtig, wenn
Sie die Berghütte suchen, geht es dort hinauf und wenn Sie zum Ochsenwirt im Tal möchten, gehen Sie da entlang.“
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"Wenn man sich den Hintergründen zu analysieren nicht zutraut, dann fängt man mit einfachen Methoden jemandem runter zu machen; verbreitet einfach Gerüchte; sei
geduldig und reagiere nicht aus alles." (frei nach Bernhard Shaw)
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„Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere
Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“
(frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)
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" … erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren,
noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Gedanken & Pflichtprogramme nachvollziehen; s. "Zitat des Albert Schweizer, " ... wünsche mir Chancen
..." aber ein Verständnis für Zusammenhänge ...
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... schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch
klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie
sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen; wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres ...
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„Macht es leicht und
erschwert nicht,
gebt frohe Kunde und
schreckt nicht ab.“
… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad,
s) nicht so nötig,
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