Man versuche nicht unbedingt erfolgreich zu sein; es genügt, wenn man eine bedeutende Persönlichkeit entwickelt. Der Erfolg schwebt dem Ego auf gleicher Höhe; hingegen ist die Liebe unserer Bedeutsamkeit am nächsten.
(frei nach Alber Einstein, aus dem TR)
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"Ob und wie man m. Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet. Jeder kann sich die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen; solange die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode uns eint. Um ein Vergleich anzubringen; z.B. bei Krankheiten sollten ja auch nicht die Symptome, sondern die Ursachen bekämpft werden ..."
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… nach dem Motto: Wer gelassener seine Stärken trainiert, könnte auch bürgerschaftliches Engagement stärken; dieses bestimmt solange, solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert; solange könnte jeder bewusster seine Dasein entwickeln; aber, “Allahu - alam”
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"Denke nicht daran vollkommen zu sein;
es ist schon gut, wenn du glücklich bist; die Absicht ist ausschlaggebend.
Denke nicht daran Aufsehen zu erregen;
es ist schon gut, wenn du so bist, wie du bist; die Absicht ist maßgebend.
Denke nicht daran jeden zufrieden zu stellen;
es ist schon gut, wenn du auf dich aufpasst; es kommt aber auf die Absicht an.
Und, lasse es dabei gut sein zu wollen, bewahre deine Unabhängigkeit, genieße deine Freiheit; verbinde sie aber harmonisch mit der höheren Ordnung ..."
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... solange die "Hygiene" durch nichts zu ersetzen ist, außer durch ausgewogene Perspektiven, Visionen; solange es ohne Humor alles sinnlos ist.
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„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben, die Fakten sind z.B. für ausgewogene Dialoge wichtig; auf die Absicht kommt es an.
Jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Subhan‘Allah‘ untermalen;
Der Glaube muss gerade so bewiesen werden, wie Erfahrenes; ohne Tat ist ja ein Feld ohne Saat; obschon oder gerade weil die reine (Zeit des engen, begrenzten Pfades der) Wissensvermittlung längst vorbei ist.“
(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)
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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m Studien, Gedanken etc.)
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"Man gewinnt nicht durch Älter-werden an Erfahrung, sondern durch - begründete & belegte - ausgeführte Taten; da sind nicht nur Absichten, die bewertet werden. Mit der Zeit reifen nicht die Menschen, sondern vornehmlich die Null-Watt Birnen." (frei nach Peyami Safa, über. aus dem TR)
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„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für m. Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der Erhabene Gott, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln."
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