... erinnere ... es gibt nicht nur Schlimmeres ... finden Sie es heraus ...
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"Wenn Der, Der uns - jedem - näher ist als unser Halsschlagader einem eine Tür zumacht, dann öffnet Er, der auf Ihn zugeht & sich wertschätzt, andere Türen, denn so, wie Er den Ruf des Rufenden erhört, so wird Er uns über das aufklären, worüber wir uns uneins waren; d.h. dass Er uns gerecht bescheren wird - inscha'Allah!"
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Wenn Du jedem gerannt entgegenkommst, der zu Dir nur latscht;
Wenn Du jedem näher bist, als unser Halsschlagader;
Wenn Du jedem nach seinem Drang eine Erleichterung spüren lässt;
Wenn Du den Ruf des Rufenden erhörst, egal in welcher Sprache;
Wenn Du jedem Gerechtigkeit versprichst ... dann weiß ich, dass es eine höhere Ordnung gibt,
wo Du in der letzten Instanz uns - auch - über das richten wirst, wo wir uns uneins waren,
dann weiß ich, dass alles Ding seine Zeit währt, und das nur Dir die schönsten Namen zustehen,
dann weiß ich, dass nur Du - auch - die Ewigkeit beherrscht...
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... musste zu diesen Zeilen noch an einen Hadith denken, um evtl. deutlicher zu werden; denn Gutes will der Mensch bewiesen haben, an Schlechts aber sofort glaubt ... weil Beweise lange dauern ...
... schweige - u. a. eine juristische Vorsorge, wenn ich nicht nur die Neudeutschen Schlüssel-Wörter, wie: z.B.: "Hasbin-allau wa ni makil, oder 'Allahu-alam'" nicht benutzen darf, weil ...
man das weite Feld z.B. der medizinischen Notwendigkeit nicht so schnell beackern kann ...
hingegen aber glaubt man an Schlechtes, Böses sofort, unbelesen & fühlt sich auch mutig ...
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"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Lebensweise auf eine Patentlösung zu schließen, jemandem irgendwas zu empfehlen; jeder muss selbst wissen wieviel er wann & wo investieren will; jeder besinne sich auf seine Stärken ... Bitte selbst recherchieren; für mich genügt es, u. a. an die medizinische Notwendigkeit zu erinnern, sie humoristisch zu untermalen,
zu üben & Beispiele wie seit eh & je zu bieten …"
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„Warum sollte unsere Ängste größer sein als unsere Hoffnung?
Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein bleiben; man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind ... abgetan zu werden, und den Weg voreinander Angst zu haben zur größeren Feindschaft zu ebnen.“
(aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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Warum sollte das Glück nur vergänglich & trügerisch sein ...
Wer vordergründig für solche Ziele kämpft, könnte in der höheren Ordnung Pech haben; oder:
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„Wer in der trügerischen Welt - nur - für vergängliche Ziele kämpft, der könnte seine Lebensfreude auch in der Ewigkeit fortsetzen, aber … das könnte utopisch Folgen haben: wir können nur unser Horizont erweitern, auch wenn wir die Kraft hätten aus unserem Potential viel zu 'schöpfen'; es ist also - auch - eine Frage, dass das auch Der das so sieht, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ (frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild/Baustein 491/B1)
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„Wer in der trügerischen Welt - nur - für vergängliche Ziele kämpft, der könnte seine Lebensfreude auch in der Ewigkeit fortsetzen, aber … das könnte utopisch Folgen haben: wir können nur unser Horizont erweitern, auch wenn wir die Kraft hätten aus unserem Potential viel zu 'schöpfen sollten wir an die Frage denken, ob unser tun & lassen im Sinne dessen ist, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ (frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild/Baustein 491/B1)
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„Wer in der trügerischen Welt - ausschließlich - für vergängliche Ziele kämpft, der könnte seine Lebensfreude auch in der Ewigkeit fortsetzen, aber … das könnte utopisch Folgen haben: wir können nur unser Horizont erweitern, auch wenn wir die Kraft hätten aus unserem Potential viel heraus zu holen sollten wir an die Frage denken, ob unser tun & lassen im Sinne dessen ist, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ (frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild/Baustein 491/B1)
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„Wer in der trügerischen Welt - wenig, Allah-u-alam? - gefördert wird, vergisst eines Tages, dass manche Herausforderung ein Gegentrend ist; wie zum Bleistift ... nur für vergängliche Ziele zu kämpfen, & zu hoffen, dass man Lebensfreuden auch in der Ewigkeit fortsetzen kann; ob das gut geht … das könnte doch utopische Folgen haben ... braucht das nicht entsprechende Maßnahmen ... auch wenn wir die Kraft hätten selbst aus unserem Potential viel heraus zu holen; sollten wir nicht z.B. an die Frage denken, ob unser tun & lassen im Sinne dessen ist, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt.“ frei nach Friedrich Haug, KB 5.1.17, s. „Bild/Baustein 491/B1)
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Warum sollten wir also nicht auf ewig währende Gerechtigkeit setzen ...
Warum sollte nicht jeder in die ewige Gerechtigkeit erleben, wenn doch Der eine und Der einzige Gott fragt ... s. z.B. Fragen unten ...
Fragen über Fragen, die jeder mit sich selbst klären sollte;
...erinnere aber an Fragen unseres Schöpfers und Erhalters, wie:
"Kann ein Wissender einem Unwissenden gleich sein?"
.. man muss für alles offen & empfänglich sein; wie auch für ...
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... gute Absichten muss man fassen, üben und umsetzen ... manches ist zwar so schwer, wie ... aber üble Gewohnheiten dürfen nicht die Oberhand gewinnen, man könnte sonst an Türen der Hoffnungslosigkeit klopfen ... Gefährlich, Gefährlich ... erinnere, dass ...
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"… ist die Absicht nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann ... gilt die Religion nicht dann als Vollkommen, wenn alles leichter wird; alles, was ihn zu verstehen erschwert wegfällt ... erfüllt dies nicht nur die bisher authentisch erhaltene Botschaft, die Barmherzigkeit für die Welten." (Frei nach Tolstoy, m. Erinnerung von FB, vor 11 J.)
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„Wer sagt denn, dass man nur für diese Welt erschaffen ist. Es ist gewiss, das man das Erhoffte in der höheren Ordnung vorfindet; zudem gibt es das Paradies bestimmt nicht zum Nulltarif; warum sollte die Kehrseite der Medaille keine Funktion haben?“ (Frei nach Beduizaman Said Nursi, s. „Bild /Baustein 427,3/13“)
„Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die Pflege damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegt.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)
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… solange der Umgang mit Trauer und Trostspende ohne den spirituellen Aspekt zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist.
„Warum sollte man nur für diese Welt erschaffen sein ... ist es nicht gewiss, das man das Erhoffte in der letzten Instanz vorfindet … warum sollte das himmlische Königreich zum Nulltarif geben … und warum sollte die Kehrseite der Medaille keine Funktion haben?“
(Frei nach Beduizaman Said Nursi, s. „Bild 491/B1“)
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... solange technisch bedingte Merkmale dem Erzeugnis keine Eigenart verleihen können ... (Patentanwalt W. Koukonis, im Artikel, "Lernen von Lego", VDI Nachrichten, 23.4.21)
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„Je sorgfältiger man sich an der Kultur des Geduldübens orientiert, umso ausgewogener könnte man sich den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)
„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)
„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken ( ... ) orientiert, umso ausgewogener, mehr Chancen könnte man haben & sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien - insch'Allah!.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen im Netz &/V Übungen!)
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"… erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Gedanken & Pflichtprogramme - s. Zitat des Albert Schweizer, ";... wünsche mir Chancen ..." , ein Verständnis für Zusammenhänge, Hintergründe aufzubringen; schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir folgen – wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres ... (s. andere Optimierungsversuche z.B. in der Rubrik)
... solange man Vorläufer einer Entwicklung der späteren Serienfertigung kennt ...
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"Insanlar nasil konusulmasi gerktiginin dersini alirlar, ama en büyük ilmi; nasil ve ne zaman susulmasi gerektigini bilmektir." (Lev Tolstoy)
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"Insanlar nasil konusulmasi gerktiginin dersini alirlar, ama en büyük ilmi; nasil ve ne zaman susulmasi gerektigini cogu bilmez - malesef." (Lev Tolstoy degimi anlaminda)
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"Man lernt z.B. die Rhetorik zu beherrschen; was aber viel wichtiger ist, nämlich die Timing; wann & wie es besser ist zu Schweigen; das wissen viele nicht richtig abzuschätzen." (frei nach Lev Tolstoy)
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… das Motto des Bertold Brecht:
„Wer in seinem Dasein Problem-bewusst zw. den Polen ... auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf die
Nachhaltigkeit der letzten Instanz.“
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"... denke, dass das Thema wert ist, aufbereitet zu werden. Man darf unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören ..."
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Wünsche allen, dass sich ihre Sorgen so flüssig, wie das fließen der Gewässer bewegen - inscha'Allah!
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