... was wäre diese Welt ohne Humor ...
& weitere Anekdoten finden Sie in der Rubrik "Baustellen"
Ein Jude, ein Christ und ein Muslim gehen eine Freundschaft ein, und gehen gemeinsam eine Wegstreck bis ...
Zuhause angekommen bekommen sie von dem Hausherren ein Teller mit ... überreicht. Der Jude und der Christ sind satt; der Muslim fastet ... Als das Abendgebet anbricht möchte er damit sein Fasten brechen. Die anderen beiden widersprechen ihm … jetzt haben wir keinen Hunger; verschieben wir das doch lieber auf Morgenfrüh sagt einer der Nichtmuslime.
Gesagt, getan ... schlafen ein und als sie am nächsten Morgen aufwachen schlägt einer vor: ‘Last uns erzählen wessen Traun am schönsten war und entscheiden wer das Essen soll, denn aufteilen lohnt sich nicht, weil die Portion zu klein ist.
Der Jude erzählt als erster: ... habe den Propheten Moses gesehen; er hatte mich an die Hand genommen und mich zum Berg Sinai mitgenommen; dort waren wir glücklich; er war phantasievoll und hatte über dies seinen Traum noch weiter blumig ausgeschmückt, um den Teller zu ergattern ...
Dann erzählt der Christ; auch eine blumige Geschichte; nämlich, dass er den Sohn der Maria, Jesus gesehen hätte:
Wir waren zusammen im vierten Himmel, dort wo sich die Sonne befindet; habe dort viele unbegreifliche Dinge gesehen.
... danach richtet man die Blicke auf den Muslim: Wie könnte es sein auch eine blumige Geschichte: ... der Prophet Muhammad (s) hatte mich geweckt und gefragt, warum ich denn schlafen würde, ob ich nicht wüsste, das die Propheten Moses und Jesus schon was unternommen hätten; worauf ich denn bei so viel guten Taten warten würde ... mit entschuldigender Geste sagt er: Ich bin aufgestanden und habe gesündigt. ...“
(Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi, hab das aus dem Türkischen übertragen.)
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"Ein Wohlhabender hatte einst ein Haus bauen lassen. Ein anderer aber sagte zu seinem Werk: 'Dir geht es doch gut; kannst du nicht eins bauen, das noch besser ist?' ... Darauf sagte der Häuslebesitzer: Lieber Freund, gewiss ist es nicht für die Ewigkeit; was habe ich von einer Willa oder einem Palast ... dafür, dass jedem ein Weltenwechsel bevorsteht, dass man es irgendwann verlassen muss, müsste es doch reichen - oder?" (Frei nach S. S. Sirarzi k.s., Imam Gazali, r.a. FB)
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3. Geschichte:
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„Einstein’sche Relativitätstheorie auf eine andere Art erklärt … übertrage hier verkürzt aus dem Türkischen:
(Ein Thema für sich ist auch seine Theorie, dass Raum und Zeit eine Einheit bilden; das wissen wir durch ihn seit 100 J. kennen ...)
Ein Prof. fragt in einer Vorlesung seine Studenten … wurde alles von Dem einen und einzigen Gott erschaffen? … ein mutiger Student meldet sich zu Wort: ‚Ja, alles wurde von Allah erschaffen.‘ … Der Prof. fährt fort: Wenn es dem so ist, dann hat Er auch den Teufel erschaffen; und gemäß der Ausschlussmethode, die wir bei unseren Überlegungen anstellen, wäre – bitte um Verzeihung – Der Gott ein Teufel.
Der Student ist bei solch einer Beweismethode erstaunt. Der Prof. aber scheint glücklich zu sein, dass er bewiesen hat, dass Allah einer Vorstellung aus dem Märchen entstanden ist.
Darauf meldet sich wieder der Student; er bittet eine Frage stellen zu dürfen … Er fragt, ob es so was wie eine ‚Kälte‘ gibt
… Der Prof. fragt zurück … was ist das für eine Frage; natürlich gibt es die ‚Kälte‘ … haben Sie nicht schon ein Mal gefroren …
Der Student: Eigentlich gibt es nach den physikalischen Gesetzen keine Kälte; ist dies nicht eine menschliche Erfindung, um den Zustand der Wärmelosigkeit der Körper zu beschreiben … wenn jede Körper in irgendeiner Weise in eine andere Energieform übergeht, dann spräche das doch für sein Dasein – oder?
Eine andere Frage: Gibt es die Dunkelheit? … fürchte, dass Sie auch diesmal etwas vernachlässigen … nämlich, es gibt auch keine Dunkelheit; beschreiben wir nicht die Lichtlosigkeit eines Zustands als jene …. denn, wir können doch über das Licht Aussagen machen; jedoch nicht über die Dunkelheit; beispielsweise können wir sie nicht messen; was können Sie z.B. über eine Lichtlose Stelle sagen … man könnte z.B. die Lichtmenge bestimmen.
Als letzte Frage, rekapituliert der Student die Eingangsfrage nach dem Teufel. Der Prof. antwortet: Wie ich schon eingangs sagte; man kann ihn überall begegnen; er ist ein Beispiel für das Unmenschliche. Er ist überall dort gegenwärtig, wo Ungerechtigkeit ist.
Der Student ergreift abermals das Wort; glaube, den Teufel gibt es auch nicht; es gibt ihn zumindest als etwas Bestimmtes nicht; genau wie die menschliche Erklärung für die ‚Kälte‘ und die ‚Dunkelheit‘ das zusammenfasst; auch er ist nichts anderes als ein Synonym der Atheisten, um Allah abzustreiten. Man wird von ihm – leider - immer dann beeinflusst, sobald man Den Schöpfer und Erhalter nicht anruft.“ (Der Student hieß Albert Einstein – Auszug a. m. Studien)“
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Was spricht dagegen, die vielen Mosaiksteine, (einige m. Spuren)
mehrere Aspekte als Ergänzung für andere Lebensbereiche, wie z.B. auch für die Schulmedizin ("Stärkung der Patientenrechte" etc.) zu verwerten?
"... man beachte Zusammenhänge; mehrere Mosaiksteine und vermeide einseitige Urteile ... sehe beispielsweise … diese Seite ist nur ein Meilenstein meiner „Studien im Sinne der Völkerverständigung“, Erfolgserlebnisse als „ethischer Botschafter begründeter Hoffnungen, der Völkerverständigung“; bekleide – Alhamdulillah – u.a. mit der Grundidee Ehrenämter – inscha’Allah von ähnlichem Dauer, wie sich die Werke des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden …"
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„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man auch im schlimmsten Fall ermutigt ist zu fragen; oder so gut, dass man zur Feindschaft kein Nährboden findet.“
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man miteinander Gespräche sucht.“
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
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