"Vorsorge meets Gottvertrauen."
„… stecke seit vielen Jahren in Lernprozessen - befinde mich auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche m. ehrenamtliches Wirken, die Grundstimmung der Dankbarkeit mit einem wachen ethischen Bewusstsein aus zutragen; erweitere & schärfe m. Blickfeld für Zusammenhänge; biete Denkanstöße & Ansätze ...
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... bin für neue Ideen offen ... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel“, Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt“, Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)
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... fühle mich nicht nur hin und her gerissen zwischen den Kulturen, sondern fühle mich manchmal wie betäubt und habe ein schlechtes Gewissen, dass ich ein „Dach über dem Kopf habe“, während viele Leute keiner Arbeit nachgehen können - und kann auf viele reizvolle „Spaziergänge“ verweisen; überdenke meine Ziele ständig, um auch den Versuchungen (und Gefahrensituationen) nachzugeben, die plötzlich am Wegesrand auftauchen könnten ...
... zu m. Bausteinen, die sind keine neuen Ideen als Aufmerksamkeitswecker verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten m. Gedanken, m. Tagesform auf den Punkt.
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... Zeilen, die ich schneide sind zu einer festen Institution meiner Problem Bewältigung geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 & möchte m. Übungen solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen … "Allah-u alam"
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"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ('Andacht') auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem, irgendwann, irgendwas zu empfehlen …" (s. „Bild/Baustein 427,1/C“)
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Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstwertgefühl zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …
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‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge jeder versuchen sich für seine innere Stärken einzusetzen …‘“ (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)
... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...
… und drittens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …
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"Man erntet in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)
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"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Bausteine mit der letzten Instanz gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)
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„Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen ...
„Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat)**, hat in der letzten Instanz verloren.“ (… erinnere in einer Gesellschaft, in der man anonym lebt an das Motto des Bertold Brecht)
** nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um dem inneren Schweinehund entgegenzuwirken, um Grundwerte und Normen des Zusammenlebens so gut als möglich einzuhalten; aber um jeglichen Behinderungen - Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen …
... solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.
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... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens, wie auch gute Vorsätze ausbleiben ...
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Wäre ich doch lange so geblieben, wie vor Jahren; als m. größte Sorge m. PR-Arbeiten und andere Übungen ( ... ) waren, als nur die eine Herausforderung 'Hygiene' - Gesundheit, med. Notwendigkeiten - waren. (Ibrahim Gümüstekin/Müller)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir uns noch zu den Kindern zählen durften, und unsere größte Sorge die Schürfwunde am Knie war."
(frei nach Cemal Süreya)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir noch Kinder waren, und unsere einzige Hoffnung hüpfend zu laufen."
(frei nach Cemal Süreya)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir noch Kinder waren, und unsere einzige Sorge die Schürfwunde am Knie war und wir keine Hoffnungslosigkeit kannten." (frei nach Cemal Süreya)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir uns noch zu den Kindern zählen durften, und unsere größte Sorge die Schürfwunde am Knie war."
(frei nach Cemal Süreya)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir noch Kinder waren, und unsere einzige Hoffnung darin bestand zu hüpfend zu laufen."
(frei nach Cemal Süreya)
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"Wären wir doch so geblieben, wie damals als wir noch Kinder waren; die Sorglosigkeit erleben durften & keine Hoffnungslosigkeit kannten."
(frei nach Cemal Süreya)
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Wäre ich doch lange so geblieben, wie vor Jahren; und m. größte Sorge darin bestanden m. PR-Arbeiten und andere Übungen ( ... ) waren, als nur die eine Herausforderung 'Hygiene' - Gesundheit - war. (Ibrahim Gümüstekin/Müller)
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Wäre ich doch lange so geblieben, wie vor Jahren; und m. größte Sorge darin bestanden m. PR-Arbeiten und andere Übungen ( ... ) waren, als nur die eine Herausforderung 'Stuhlgang' - Gesundheit - war. (Ibrahim Gümüstekin/Müller)
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... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) trotz allem sich darum bemühen damit – humorvoll - umzugehen ...“
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... auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache, nach der Grundregel: Subjekt, Prädikat, Objekt schlage & viele m. Übungen bewegen sich oft um den Umgang mit m. Sorgen - es gibt aber Schlimmeres - ist es erfahrungsgemäß besser zu schweigen ... Die Sprache ist eines der kostbarsten Gaben, mit denen uns Die eine und Die einzige Gottheit, zu Dem auch arabische Christen „Allah“ sagen ausgestattet hat ...
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