2. Update m. Erinnerungen

  

"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen.  Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder gerecht bescher werden wird; hängt diese Frage nicht mit unserer Gestaltungsfreiheit zusammen, wie man sein Dasein nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

 * * *

 

… solange, man Gefühle, wie Trauer oder Freude empfinden kann;

solange die Erkenntnis erwächst, über sich selbst bewusst zu sein …

 

* *

 

 

„Je sorgfältiger man sich an der Kultur des Geduldübens orientiert, umso ausgewogener könnte man sich den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

* * *

„Je sorgfältiger man sich an beschaulichen Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren. (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

 

„Je gründlicher man sich an beschauliche Gedanken – mit anderen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener& mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken – der differenten Gotteserfahrung mit heterogenen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen im Netz  &/V  Übungen!)

 

„Je umfangreicher man sich für das Pflaster, das alle Wunden heilt kümmert; dies mit anderen Freiheiten, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

 

 

„… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten = Schwerpunkten), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.“

 

„… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten – Schwerpunkten …), wie man durch die Art … einen souveränen Umgang üben kann; sowohl seelisch als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie weiterhin harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.“

 

* * *

 

… entwickle, revidiere seit November 2011 an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten, Schwerpunkten …), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche sie weiterhin harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.

 

* * *

 

… entwickle, revidiere seit J. an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (m. Stärken &begründete Hoffnungen, andere Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, übe Gelassenheit; speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche m. Tagesprogramme weiterhin harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren, zu texten.

 

* * *

 

... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werk (Erbauungsliteratur'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken:

 'Don't teach, fascinate!'"

 

* * *

 

… auch dieser Gedanke zieht sich durch m. ‚Studien‘ so, wie die Werke des Johann W. von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ...

 

  „Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern, wie z.B. ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“

(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

... oder solange Google auch in der Medizin vertreten ist ...

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; man eröffnet sich Möglichkeiten … und ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, solange Deutschland als High-Tech Nation im Herzen Europas ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) … s. z.B. „Bilder 941,x“

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:

 

  „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...

(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“,  2.9.16)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange sich vieles im Gesundheitswesen um Big Data dreht …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

s. auch m. Seite mit dem Schwerpunkt Blog: >Ibrahim-M.Jimdofree.com/Blog<

Kommentar schreiben

Kommentare: 0